Alles voll….
Re: Alles voll….
Ich fahre CP an ohne zu reservieren,zumindest mache ich das so in der Schweiz,da ist nichts überlaufen.An den Hotspots mache ich es so,das ich Sonntage zum Fahren auf LKW freier AB nutze und nachmittags am CP ankomme.Dann sind die Wochenendausflügler weg,Montags dann morgens früh z.B.mit der Seilbahn auf den Säntis und bevor die Langschläfer kommen bin ich schon wieder weg.
Das funktioniert ähnlich in Venedig,allerdings habe ich dort den CP reserviert,dort kann und muss man leider von völlig "Überlaufen" sprechen,hat aber auch funktioniert.
Fazit: Mit ein wenig "Taktik" kann man sich auch an Hotspots begeben,ohne Stress zu haben.
Gruß Arno
Das funktioniert ähnlich in Venedig,allerdings habe ich dort den CP reserviert,dort kann und muss man leider von völlig "Überlaufen" sprechen,hat aber auch funktioniert.
Fazit: Mit ein wenig "Taktik" kann man sich auch an Hotspots begeben,ohne Stress zu haben.
Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Re: Alles voll….
Hallo zusammen,
da gehe ich voll mit und halte selbst die 6 Tage für nur Urin bei 2 Personen schon für einen sehr guten Wert.
Mag ja sein, dass Tourist und die 2. Person am unteren statistischen Wert der durchschnittlichen täglichen Urinabgabe liegen. Da CGRUK (warum könnt ihr eure Namen nicht nennen?) aber unterstellt wird, er "füllt Dinge rein, die nicht reingehören" finde ich das anmaßend und übergriffig. Die Mehrheit der Nutzer kommt mit 1 Kassette keine 6 bis 10 Tage aus, bei sachgemäßer Nutzung wohlgemerkt... meine Meinung
Wir kommen - mit Feststoffen - in der Regel etwa 2 bis 3 Tage hin, haben für den Fall der Fälle eine 2. Kassette dabei und waren tatsächlich 2 bis 3 mal froh darüber.
Gruß
Jürgen
Am Ende ist alles gut. Und wenn nicht alles gut ist, ist es nicht das Ende.
Jürgen
Am Ende ist alles gut. Und wenn nicht alles gut ist, ist es nicht das Ende.
Re: Alles voll….
Ich will auf meiner diesjährigen Schweiztour "Top of Europe /Jungfraujoch" besichtigen.Das ist ein absoluter Hotspot,deshalb habe ich die Tour so geplant,das ich,wenn das Wetter mitspielt,Sonntag Mittag auf dem CP Eiger Nordwand ankomme und am Montag früh 07.30h am Grindelwaldterminal stehe,damit ich um 08.00h mit dem ersten Zug rauf fahren kann,dann kann ich ca.1,5 Stunden einigermaßen ungestört alles ansehen,wenn dann die Langschläfer kommen,fahre ich bereits wieder runter.So werde ich das auch am Pilatus handhaben und bin davon überzeugt,das ich Spaß haben werde.
Bei den anderen Zielen wie dem Schilthorn,der Schynigenplatte,und den Trümmelbachfällen habe ich dann zwar nicht den "Montagseffekt",aber kann nach dem Motto handeln "der frühe Vogel fängt den Wurm",und bin trotzdem flexibel,falls das Wetter nicht mitspielen sollte.(keine Reservierungen)
So kann man dem Massentourismus wenigstens einigermaßen entgehen.
Gruß Arno
Bei den anderen Zielen wie dem Schilthorn,der Schynigenplatte,und den Trümmelbachfällen habe ich dann zwar nicht den "Montagseffekt",aber kann nach dem Motto handeln "der frühe Vogel fängt den Wurm",und bin trotzdem flexibel,falls das Wetter nicht mitspielen sollte.(keine Reservierungen)
So kann man dem Massentourismus wenigstens einigermaßen entgehen.
Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Re: Alles voll….
Hm ja, leider sind alle Fahrzeuge halt nur n Kompromiss, bei uns zumindest.
Würde unser Hund auch im Auto entspannt mitfahren wie im Wohnmobil , hätten wir vermutlich nen Wohnwagen dabei, oder würden ein Haus mieten
Jeden Tag woanders macht er leider auch nicht mit, deshalb sind 3 Nächte am CP für uns am entspanntesten.
Ansonsten fülle ich 2l Wasser und nen Schluck Mittelchen rein, hält dann ca. 2 gute Tage bei uns…. Ansonsten hab ich mir abgewöhnt in Foren auf Beleidigungen oder sonstige Unterstellungen zu reagieren… und nein, für mich war das ja keine Beleidigung .
Würde unser Hund auch im Auto entspannt mitfahren wie im Wohnmobil , hätten wir vermutlich nen Wohnwagen dabei, oder würden ein Haus mieten
Jeden Tag woanders macht er leider auch nicht mit, deshalb sind 3 Nächte am CP für uns am entspanntesten.
Ansonsten fülle ich 2l Wasser und nen Schluck Mittelchen rein, hält dann ca. 2 gute Tage bei uns…. Ansonsten hab ich mir abgewöhnt in Foren auf Beleidigungen oder sonstige Unterstellungen zu reagieren… und nein, für mich war das ja keine Beleidigung .
Re: Alles voll….
Das sehe ich genau so. Wenn jetzt die TTT-Fraktion ( Trocken-Trenn-Toilette ) ums Eck kommt, mehr wie 10l habt ihr normaler Weise auch nicht. Dann müßt ihr...richtig auch ein Pislhäuschen suchen und ohne was ihr Chemie schimpft, ist die normale Campingtoilette auch nicht viel anders wie zu Hause, Abwasser mit Seife und Fäkalien. Btw. wie lange könnt ihr Grauwasser bunkern? Man kann sich drehen und wenden wie man will, ohne tricksen, wie nur jeden 3 Tag duschen oder frei nach Sergant Wilson, pers. Körperhygiene im Feld mit max. 2 Liter Wasser am Tag wirds nichts mit 6 oder mehr Tagen, es sei denn, ihr hab ein Expeditionsmobil mit extra goßen Versorgungs,- und Entsorgungstanks, oder entsorgt illegal. Aber die braucht es doch eigentlich nicht, Entsorgungsstationen, gibts doch auf den verschiedenen Apps, wo ist also das Problem? Wo bleibt die Spontanität und Flexibilität?
Ich habe zur 2. Cassette noch einen schwarzen Weithalskanister, dann klappts auch mit der Reise ohne vorbuchen. Ok, ich muß zugeben, es kommt schon vor, das ich den Harz angedacht hatte und im Oderbruch gelandet bin bzw. Breiholz am Kanal, geworden ist es dann Brunsbüttel. So waht.
Verstehe wer will, 0,1%mehr Nahrung retten nicht die Welt, aber 0,1% ......... schaffen das.
- Austragler
- Beiträge: 4095
- Registriert: Fr 27. Nov 2020, 18:11
- Wohnort: Zwischen Inn und Salzach
Re: Alles voll….
Das selbe unterschreibe ich hier auch. Ich gewöhne mir jedoch an die Cassette zu leeren bevor sie ganz voll ist.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
Franz
Vormals "Waldbauer"
Re: Alles voll….
Man merkt mit zunehmenden Alter doch das eine volle Cassette ganz schön schwer ist.Austragler hat geschrieben: ↑So 5. Mai 2024, 19:23Ich gewöhne mir jedoch an die Cassette zu leeren bevor sie ganz voll ist.
Verstehe wer will, 0,1%mehr Nahrung retten nicht die Welt, aber 0,1% ......... schaffen das.
Re: Alles voll….
ja und ausnahmsweise haben's auch die Hersteller gemerkt und jetzt Rollen angebracht, damit man die Kiste wie nen Trolley hinter sich her ziehen kann...Sparks hat geschrieben: ↑Mo 6. Mai 2024, 08:54Man merkt mit zunehmenden Alter doch das eine volle Cassette ganz schön schwer ist.
Gruß
Jürgen
Am Ende ist alles gut. Und wenn nicht alles gut ist, ist es nicht das Ende.
Jürgen
Am Ende ist alles gut. Und wenn nicht alles gut ist, ist es nicht das Ende.
Re: Alles voll….
Wir haben auf zwei SP reserviert.
Einmal haben wir den letzten Platz bekommen.
Gruß Uwe
Aktuelle Reise: https://www.ski-web24.de/Inseln/Usedom/frame.htm
Eura Mobil Terrestra 710 HB, Solarkraftwerk 850 Wp, 442Ah LiFeYPO4 Akku, https://www.unki2010.de , fast völlig autark
Aktuelle Reise: https://www.ski-web24.de/Inseln/Usedom/frame.htm
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Re: Alles voll….
Immer wieder erstaunlich ....
... wie schnell aus jedem erdenklichem Thema ein echtes "Scheißthema" wird
Wolfgang
... wie schnell aus jedem erdenklichem Thema ein echtes "Scheißthema" wird
Wolfgang
Servus aus München
Gabriele und Wolfgang
Unterwegs im Knaus Sun TI 700 MEG PlatinumSelection mit 4 t zulGG
Gabriele und Wolfgang
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Re: Alles voll….
Servus zusammen,
Servus CRGUK,
ich bemerke bei vielen Gelegenheiten, dass insbesondere "Neueinsteiger" dazu neigen, ein Wohnmobil zu nutzen wie eine Ferienwohnung. Da wird munter im gut gefüllten Spülbecken abgespült als ob der Wasserversorgungsschlauch noch daheim am Wasserhahn angeschlossen wäre, da wird geduscht und dabei ein viertelter Tank Wasser durchgelassen und ins Kassetten-WC kommt auch noch das allerletzte Tröpfchen Pipi, dass man herausquetschen kann. Hinterher wird dann gespült bis wirklich das letzte Stück Toilettenpapier im Ablauf verschwunden ist. Klar, nach zwei Tagen sind die Frischwasservorräte bzw. Abwasserkapazitäten erschöpft. Macht aber nichts, der Bleiakku ist dann ja auch schon leer und man muss an eine Lademöglichkeit und hierzu braucht man einen Stell- oder Campingplatz.
Wir haben auch solche "Anfängerfehler" gemacht.
Ein Beispiel: Unser erstes Alkovenwomo hatte eine Truma Combiheizung. Also haben wir gedacht, dass wir das Warmwasser im Griechenlandurlaub einfach eingeschaltet lassen, wir mussten nicht heizen, freuten uns aber über fließend warmes Wasser. Nur nicht lange. Nach fünf Tagen war die erste 11 kg Flasche leer. Die zweite hat dann die restlichen zwei Wochen bequem gereicht, Kühlschrankbetrieb und der gelegentliche Boilerbetrieb haben bei weitem nicht soviel Gas verbraucht als der dauernde Betrieb des Warmwasserbereiters. Das gleiche gilt für den Wasserverbrauch: Schnell hatten wir bemerkt, dass die Füllung des (meist unnötig großen) Spülbeckes deutlich mehr Wasser verbraucht, als das Geschirrspülen in der Salatschüssel, die wir eh immer dabei haben. Nicht mal ein Drittel der Wassermenge wird dabei verbraucht.
Weiter geht´s bei der Nutzung des Kassetten-WC: man muss nicht versuchen, alles was in der Schüssel landet nur mit Hilfe der Spülung nach unten zu befördern, hierzu kann man sich auch sehr gut "mechanischer" Hilfsmittel bedienen. Das spart 90% des Spülwassers. Und glaube mir: Definitiv kann man sich sparen, ins Töpfchen schon vor der Nutzung zwei Liter Wasser einzufüllen (bis zu 15 % des nutzbaren Volumens), dazu auch noch irgendeine übelriechende Chemie. Die Nutzung eines SOG plus zwei gehäufte Esslöffel voll Ammovit für einen einstelligen Centbetrag reichen vollkommen, um das Bad absolut geruchfrei zu halten.
Es gibt also auch andere Modelle, den Campingurlaub weitgehend unabhängig von der zugegeben bisweilen knappen Infrastruktur zu verbringen.
Da Innenstädte für Womos nicht immer optimal sind (der Platz ist einfach zu teuer, dort große Stellflächen für Womos vorzuhalten) hilft ein Fahrrad, um von einem außerhalb gelegenen Parkplatz in die City zu gelangen, das macht auch unabhängig vom ÖPNV, den in fremden Gegenden zu durchblicken durchaus anspruchsvoll sein kann. Und in "freier Wildbahn" ist es zugegeben manchmal mühsam, einen geeigneten Platz zu finden - die Unabhängigkeit von Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten schafft aber die Freiheiten, die wir genießen und zu brauchen glauben.
Jeder kann das machen wie er will, wir machen das anders als viele, haben aber praktisch nie Probleme mit überfüllter Campinginfrastruktur. Und nochmal: Wir sind keine ultimativen "Freisteher", wir nutzen einfach immer das beste Angbot am Ort unseres Interesses (die Kosten spielen dabei nicht die erste Rolle) - manchmal halt eben auch im Nachbarort .
Viel Spaß mit dem neuen Womo wünscht
Tourist
... Ja, genau darum geht´s ja: Man will seine Produkte loswerden
Servus CRGUK,
ich bemerke bei vielen Gelegenheiten, dass insbesondere "Neueinsteiger" dazu neigen, ein Wohnmobil zu nutzen wie eine Ferienwohnung. Da wird munter im gut gefüllten Spülbecken abgespült als ob der Wasserversorgungsschlauch noch daheim am Wasserhahn angeschlossen wäre, da wird geduscht und dabei ein viertelter Tank Wasser durchgelassen und ins Kassetten-WC kommt auch noch das allerletzte Tröpfchen Pipi, dass man herausquetschen kann. Hinterher wird dann gespült bis wirklich das letzte Stück Toilettenpapier im Ablauf verschwunden ist. Klar, nach zwei Tagen sind die Frischwasservorräte bzw. Abwasserkapazitäten erschöpft. Macht aber nichts, der Bleiakku ist dann ja auch schon leer und man muss an eine Lademöglichkeit und hierzu braucht man einen Stell- oder Campingplatz.
Wir haben auch solche "Anfängerfehler" gemacht.
Ein Beispiel: Unser erstes Alkovenwomo hatte eine Truma Combiheizung. Also haben wir gedacht, dass wir das Warmwasser im Griechenlandurlaub einfach eingeschaltet lassen, wir mussten nicht heizen, freuten uns aber über fließend warmes Wasser. Nur nicht lange. Nach fünf Tagen war die erste 11 kg Flasche leer. Die zweite hat dann die restlichen zwei Wochen bequem gereicht, Kühlschrankbetrieb und der gelegentliche Boilerbetrieb haben bei weitem nicht soviel Gas verbraucht als der dauernde Betrieb des Warmwasserbereiters. Das gleiche gilt für den Wasserverbrauch: Schnell hatten wir bemerkt, dass die Füllung des (meist unnötig großen) Spülbeckes deutlich mehr Wasser verbraucht, als das Geschirrspülen in der Salatschüssel, die wir eh immer dabei haben. Nicht mal ein Drittel der Wassermenge wird dabei verbraucht.
Weiter geht´s bei der Nutzung des Kassetten-WC: man muss nicht versuchen, alles was in der Schüssel landet nur mit Hilfe der Spülung nach unten zu befördern, hierzu kann man sich auch sehr gut "mechanischer" Hilfsmittel bedienen. Das spart 90% des Spülwassers. Und glaube mir: Definitiv kann man sich sparen, ins Töpfchen schon vor der Nutzung zwei Liter Wasser einzufüllen (bis zu 15 % des nutzbaren Volumens), dazu auch noch irgendeine übelriechende Chemie. Die Nutzung eines SOG plus zwei gehäufte Esslöffel voll Ammovit für einen einstelligen Centbetrag reichen vollkommen, um das Bad absolut geruchfrei zu halten.
Es gibt also auch andere Modelle, den Campingurlaub weitgehend unabhängig von der zugegeben bisweilen knappen Infrastruktur zu verbringen.
Da Innenstädte für Womos nicht immer optimal sind (der Platz ist einfach zu teuer, dort große Stellflächen für Womos vorzuhalten) hilft ein Fahrrad, um von einem außerhalb gelegenen Parkplatz in die City zu gelangen, das macht auch unabhängig vom ÖPNV, den in fremden Gegenden zu durchblicken durchaus anspruchsvoll sein kann. Und in "freier Wildbahn" ist es zugegeben manchmal mühsam, einen geeigneten Platz zu finden - die Unabhängigkeit von Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten schafft aber die Freiheiten, die wir genießen und zu brauchen glauben.
Jeder kann das machen wie er will, wir machen das anders als viele, haben aber praktisch nie Probleme mit überfüllter Campinginfrastruktur. Und nochmal: Wir sind keine ultimativen "Freisteher", wir nutzen einfach immer das beste Angbot am Ort unseres Interesses (die Kosten spielen dabei nicht die erste Rolle) - manchmal halt eben auch im Nachbarort .
Viel Spaß mit dem neuen Womo wünscht
Tourist
Re: Alles voll….
......und wenn man diese neue Sparsamkeit auch außerhalb der Reisesaison praktiziert, tut man schon viel fürs Klima und den Geldbeutel.
Re: Alles voll….
@ Tourist
danke für die Klarstellung, so ist das von dir gesagte nachvollziehbar...
danke für die Klarstellung, so ist das von dir gesagte nachvollziehbar...
Gruß
Jürgen
Am Ende ist alles gut. Und wenn nicht alles gut ist, ist es nicht das Ende.
Jürgen
Am Ende ist alles gut. Und wenn nicht alles gut ist, ist es nicht das Ende.
Re: Alles voll….
Wir stehen heute auf dem Park- bzw. Stellplatz am Nemrud dag. Was soll ich sagen? Allein...
Mit freundlichen Grüßen
Rolf
Rolf
Re: Alles voll….
Hoffentlich steht Ihr am richtigen Nemrud
Es gibt bekanntlich zwei. Den berühmten mit den Götterköpfen und dann noch den anderen nahe am Van See.
Re: Alles voll….
Dann mal weiterhin viel Spaß, Rolf!
„Alles voll“, der Titel des Threads, stimmt ja nicht so ganz. Ich sehe jeden Tag Bilder von Freunden / Bekannten, die wunderbare Plätze gefunden haben, und keineswegs sardinenmäßig parken. Dass das Lagerfeuer am einsamen Plätzchen am See in Deutschland nicht möglich ist, obwohl das die Werbung suggeriert, sollte sich herumgesprochen haben. Wenn man etwas gen Süden fährt und etwas kreativ ist, klappt das aber anscheinend noch ganz gut.
Re: Alles voll….
Danke, gestern und heute stehen wir auch wieder allein.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf
Rolf
Re: Alles voll….
Türkei gildet nicht!!!
Es grüßt der Wolfgang
Malibu DB 600 Charming GT.....
Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !
Malibu DB 600 Charming GT.....
Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !
Re: Alles voll….
Ich habe mal bei p4N nach einem Platz in meiner Umgebung geforscht…
Darum stehen wir hier allein….Mit freundlichen Grüßen
Rolf
Rolf