
eine auflastung musz nicht eingetragen werden!
So habe ich es gemacht, der Satz des Beitrages nach dem letzten Komma war das Resultat.Birdman hat geschrieben: Sa 13. Jul 2024, 17:00Ich würde zuallererst mal einen halben bis einen Tag investieren und das Mobil komplett urlaubsmäßig aufrüsten, also das volle Programm inkl. vollem Tank, vollem Wassertank, Klamotten, Reiseführern, Tablets, Fahrrädern, Spielsachen und Kühlschrankinhalt incl. Getränkevorrat. Und dann wiegen. Dann weiß man wenigstens, von was wirklich die Rede ist. Von da ab kann man dann eventuell optimieren oder erkennt, dass es vielleicht doch aussichtslos ist.
Das ist in der Tat die probateste Lösung. Mit einem 3,5 Tonner darfst du einen leichten Anhänger (750kg) ziehen, ohne zusätzlichen FS. Du musst nur damit rechnen, dass in manchen Ländern das Road Pricing teurer wird.WoMo NK19 hat geschrieben: Sa 13. Jul 2024, 17:10kauf Dir im nächsten Baumarkt einen billigen Anhänger. Anhängerkupplung ans Wohnmobil,
alle schweren Sachen da reinpacken und Du bist Deine 3,5 Tonnen Sorgen für immer
los
Das Problem ist nicht das genaue Wiegen, sondern wer es macht und wo er es macht. Dann kannst du mal diskutieren.Mobildomizil hat geschrieben: Sa 13. Jul 2024, 12:27Weder noch. Yoga, tief durchatmen oder digital detox hilft vielleicht gegen die Paranoia. Nach deinen Zahlen ist das überhaupt kein Problem mit 3,5, und um 100 kg mehr bei randvollen Tanks schert sich kein Mensch. Technisch ist es kaum möglich, ein Womo so genau zu wiegen. Wie macht ihr das denn bloss alle mit dem Pkw beim Wocheneinkauf mit Getränken? Und beim Holzmachen wiegt man jedes Scheit, bevor es auf den Hänger geworfen wird, schon klar. Du machst dir ein paar grundlegende Gedanken und das ist auch gut so, aber die problematischen Kandidaten fahren mit 5 to durch die Gegend bei erlaubten 3,5.
Gruss Manfred
Meinst du das ernst?jagstcamp-widdern hat geschrieben: Sa 13. Jul 2024, 18:34technisch auflasten - aber nicht auf dem papier - ginge auch noch......![]()
eine auflastung musz nicht eingetragen werden!
jagstcamp-widdern hat geschrieben: Sa 13. Jul 2024, 18:34technisch auflasten - aber nicht auf dem papier - ginge auch noch......![]()
eine auflastung musz nicht eingetragen werden!
Solange man z.B. original FIAT Teile mit ABE verbaut kann man doch andere Federn, Technik, Bremsen-.........ohne Abnahme einbauen. Dann bleibt es zwar bei z.B. 3,5t aber technisch könnte man mehr udn wenn man dann wollte, könnte man es auch eintragen lassen. Ob sich aber der Aufwand lohnt? Lieber gleich das passende Auto kaufen.
Wernher hat geschrieben: So 14. Jul 2024, 11:42Meinst du das ernst?jagstcamp-widdern hat geschrieben: Sa 13. Jul 2024, 18:34technisch auflasten - aber nicht auf dem papier - ginge auch noch......![]()
eine auflastung musz nicht eingetragen werden!
Das wäre eins mit Maxi/Heavy-Fahrwerk. In meinem steht in der COC von Stellantis:Weitreisender hat geschrieben: So 14. Jul 2024, 12:11jagstcamp-widdern hat geschrieben: Sa 13. Jul 2024, 18:34technisch auflasten - aber nicht auf dem papier - ginge auch noch......![]()
eine auflastung musz nicht eingetragen werden!Solange man z.B. original FIAT Teile mit ABE verbaut kann man doch andere Federn, Technik, Bremsen-.........ohne Abnahme einbauen. Dann bleibt es zwar bei z.B. 3,5t aber technisch könnte man mehr udn wenn man dann wollte, könnte man es auch eintragen lassen. Ob sich aber der Aufwand lohnt? Lieber gleich das passende Auto kaufen.
Gruß
Ja, das beruhigt, aber die Grenze 3,5 t darf man nicht reißen.fernweh007 hat geschrieben: So 14. Jul 2024, 12:43
Bei unserem ersten WoMo habe ich das auch gemacht.
Zusatzluftfeder einbauen lassen ... Voraussetzungen für Gutachten zur Auflastung auf 4,0 t erfüllt und ausfertigen lassen, aber ich habe nicht eintragen lassen.
So hatte ich bei leichtem Übergewicht ein "gutes technisches Gewissen", vor allem auch wenn meine Kinder damit gefahren sind.
Sag mal, wie bist du denn drauf.Weitreisender hat geschrieben: So 14. Jul 2024, 12:11Solange man z.B. original FIAT Teile mit ABE verbaut kann man doch andere Federn, Technik, Bremsen-.........ohne Abnahme einbauen.
Ich würde das Mobil einfach fahren. Natürlich mit angemessener Diät beim Zuladen. LFP, Alugas, leichtere Draußenmöbel etc. und schon wird es realistischer. Man muss auch nicht den Essens- und Getränkevorrat für drei Wochen einladen. 3-5% drüber sind in D aber kein Problem und in kritischen Ländern muss auf den Hauptrouten eben sicherheitshalber der Wasservorrat dezimiert werden. Zumindest kann man dann entspannt auf die Gesetzesänderung warten und hat trotzdem schöne und baldige Urlaube.Masure49 hat geschrieben: Mo 15. Jul 2024, 11:31Wie entscheidet denn nun der TE ?
Wohnmobil gleich wieder verkaufen oder auflasten?