Lanze brechen für meinen Wohnmobilhändler

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Austragler
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Re: Lanze brechen für meinen Wohnmobilhändler

#21

Beitrag von Austragler »

WuG hat geschrieben: Mo 5. Aug 2024, 13:50
Wie bitte konnte der "Habenwollenvirus" derart groß werden dass man sich sowas antut *SCRATCH*

Auch angesichts der Tatsache, dass man den Händler nach der Fzg-Übernahme noch weiter "am Bein hat" :-O
Es war der Haben-wollen-Virus für ein bestimmtes Modell das der Händler im Bestand hatte, ich hatte es in Mobile-de gefunden. Es ging speziell um dieses Fahrzeug, sonst hätte ich bei diesem Händler nicht gekauft.
Es gab nach der Übernahme durchaus Mängel, nichts gravierendes, die jedoch von der Werkstatt in Sulzemoos korrekt abgearbeitet wurden.Der nächste Hymer kam von einem anderen Händler, da kam ich buchstäblich vom Regen in die Traufe was die Beseitigung von Mängeln angeht. Mängel, die die Nutzung des Mobils sehr stark eingeschränkt und zum Teil unmöglich gemacht hatten.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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Sprinterteufel
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Re: Lanze brechen für meinen Wohnmobilhändler

#22

Beitrag von Sprinterteufel »

Austragler hat geschrieben: Do 8. Aug 2024, 09:51
WuG hat geschrieben: Mo 5. Aug 2024, 13:50
Wie bitte konnte der "Habenwollenvirus" derart groß werden dass man sich sowas antut *SCRATCH*

Auch angesichts der Tatsache, dass man den Händler nach der Fzg-Übernahme noch weiter "am Bein hat" :-O
Es war der Haben-wollen-Virus für ein bestimmtes Modell das der Händler im Bestand hatte, ich hatte es in Mobile-de gefunden. Es ging speziell um dieses Fahrzeug, sonst hätte ich bei diesem Händler nicht gekauft.
Es gab nach der Übernahme durchaus Mängel, nichts gravierendes, die jedoch von der Werkstatt in Sulzemoos korrekt abgearbeitet wurden.Der nächste Hymer kam von einem anderen Händler, da kam ich buchstäblich vom Regen in die Traufe was die Beseitigung von Mängeln angeht. Mängel, die die Nutzung des Mobils sehr stark eingeschränkt und zum Teil unmöglich gemacht hatten.
Sogenannte Mängel werden bei neuen Wohnmobilen in der Regel zuerst durch den Hersteller eingebaut ( Zubehör ) bzw. quasi im Werk produziert.

Danach kommt der Verkäufer sprich Händler ins Spiel der die Suppe auslöffeln darf. Hierbei gibt es gute, mittlere und schlechte Werkstätten. Manche schaffen es sogar Mängel verschlimm zu verbessern oder weitere folgende einzubauen.

Wenn man teilweise nur in etwa mitbekommt wie unterirdisch schlecht die Mängelkanäle zwischen Händler und Hersteller ablaufen und wie wenig Geld der Händler für die Behebung bekommt darf und braucht man sich nicht zu wundern was am Ende zum Teil heraus kommt.

So stehe ich jedoch meist mit meiner Meinung alleine da, daß das Gewährleistungsrecht dahingehend geändert gehört, daß der Hersteller die ersten 2 Jahre alleine die Verantwortung trägt. Danach ist es Sache des Händlers ob er dem Kunden evtl. noch eine Garantie einräumt.

Ich kann ein Liedlein von alldem singen crying *STOP*
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Nikolena
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Re: Lanze brechen für meinen Wohnmobilhändler

#23

Beitrag von Nikolena »

Bevor die Händler nicht manierlich für die Mängelbeseitigung vergütet werden soll erst das Gewährleistungsrecht geändert werden ? hmmm....

Schliesslich trägt ja der Hersteller die ersten beiden Jahre die Verantwortung, bzw. haftet für diese. Nur halt offenkundig nicht in angemessenem Kostenrahmen.
Es grüßt der Wolfgang :-)

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Sprinterteufel
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Re: Lanze brechen für meinen Wohnmobilhändler

#24

Beitrag von Sprinterteufel »

Nikolena hat geschrieben: Do 8. Aug 2024, 15:55
Bevor die Händler nicht manierlich für die Mängelbeseitigung vergütet werden soll erst das Gewährleistungsrecht geändert werden ? hmmm....

Schliesslich trägt ja der Hersteller die ersten beiden Jahre die Verantwortung, bzw. haftet für diese. Nur halt offenkundig nicht in angemessenem Kostenrahmen.
Für den Endkunden trägt der verkaufende Händler die alleinige Verantwortung was die Gewährleistung anbelangt.

Welche Abkommen Hersteller mit den Händlern diesbezüglich getroffen haben ist für den Kunden unerheblich.

Deshalb wäre für mich eine Änderung im Gewährleistungsrecht notwendig damit generell der Hersteller der etwas produziert in die Haftung geht. Dadurch würde ziemlich sicher einiges besser werden und die Hersteller gezwungen schon bei der Produktion hinzuschauen.
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Nikolena
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Re: Lanze brechen für meinen Wohnmobilhändler

#25

Beitrag von Nikolena »

Ich kann mich nur wiederholen...
Nikolena hat geschrieben: Do 8. Aug 2024, 15:55
Schliesslich trägt ja der Hersteller die ersten beiden Jahre die Verantwortung, bzw. haftet für diese. Nur halt offenkundig nicht in angemessenem Kostenrahmen.
Heisst, dass der Hersteller den Händler gegen Entgelt beauftragt die Mängel zu beseitigen. Anders kann der Händler die Gewähleistungspflicht GGÜ dem Kunden ja auch gar nicht erfüllen, ohne sich schadlos zu halten. Und dafür hat er die gleiche Gewährlseitungsvereinbarung mit seinem Lieferanten.

Vielleicht schreiben wir aber auch aneinander vorbei..... :-$
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Hans 7151
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Re: Lanze brechen für meinen Wohnmobilhändler

#26

Beitrag von Hans 7151 »

Sprinterteufel hat geschrieben: Do 8. Aug 2024, 17:00
Für den Endkunden trägt der verkaufende Händler die alleinige Verantwortung was die Gewährleistung anbelangt.


Deshalb wäre für mich eine Änderung im Gewährleistungsrecht notwendig damit generell der Hersteller der etwas produziert in die Haftung geht. Dadurch würde ziemlich sicher einiges besser werden und die Hersteller gezwungen schon bei der Produktion hinzuschauen.


Woher hastdu diese Erkenntnis?
Ich bin jetzt 50 Jahre Berufstätig in Werkstatt und Handel mit Fahrzeugen Landmaschinen Baumaschinen PKW und Kleingeräte etc.
Ich wüsste nicht einen Hersteller der nicht zur Garantie verpflichtet ist. Alle Kosten einer Gewährleistung trägt immer der Hersteller. Es muß nicht mal der Händler sein, es kann auch jede andere Vertragswerkstatt sein. Nur ist eben dann kein Gewinn auf die verbauten Ersatzteile und auch der Stundenlohn wird niedriger angesetzt. Freude hat keine Werkstatt mit Garantiearbeiten.
Warum das bei Wohnmobilen nicht der Hersteller ist der in der Pflicht sein soll verstehe ich nicht.

Grüße Hans
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Cybersoft
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Re: Lanze brechen für meinen Wohnmobilhändler

#27

Beitrag von Cybersoft »

Ich habe sogar den Händler bei meinem Benimar gewechselt und ein anderer als der verkaufende Händler hat die Garantiearbeiten übernommen, gezahlt habe ich keinen Cent.
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Luppo
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Re: Lanze brechen für meinen Wohnmobilhändler

#28

Beitrag von Luppo »

Genau, wie ich weiter oben schrieb, ich habe mein Womo 4 Monate alt im Ruhrgebiet von privat gekauft, den Händler kenne ich gar nicht.
Trotzdem hat der Händler hier vor Ort die Gewährleistungsarbeiten übernommen.
Das macht er natürlich im Auftrag und auf Rechnung vom Hersteller.
Grüße
Michael
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Sprinterteufel
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Re: Lanze brechen für meinen Wohnmobilhändler

#29

Beitrag von Sprinterteufel »

Hans 7151 hat geschrieben: Do 8. Aug 2024, 17:57
Sprinterteufel hat geschrieben: Do 8. Aug 2024, 17:00
Für den Endkunden trägt der verkaufende Händler die alleinige Verantwortung was die Gewährleistung anbelangt.


Deshalb wäre für mich eine Änderung im Gewährleistungsrecht notwendig damit generell der Hersteller der etwas produziert in die Haftung geht. Dadurch würde ziemlich sicher einiges besser werden und die Hersteller gezwungen schon bei der Produktion hinzuschauen.


Woher hastdu diese Erkenntnis?
Ich bin jetzt 50 Jahre Berufstätig in Werkstatt und Handel mit Fahrzeugen Landmaschinen Baumaschinen PKW und Kleingeräte etc.
Ich wüsste nicht einen Hersteller der nicht zur Garantie verpflichtet ist. Alle Kosten einer Gewährleistung trägt immer der Hersteller. Es muß nicht mal der Händler sein, es kann auch jede andere Vertragswerkstatt sein. Nur ist eben dann kein Gewinn auf die verbauten Ersatzteile und auch der Stundenlohn wird niedriger angesetzt. Freude hat keine Werkstatt mit Garantiearbeiten.
Warum das bei Wohnmobilen nicht der Hersteller ist der in der Pflicht sein soll verstehe ich nicht.

Grüße Hans
Lieber Hans, ganz einfach weil in meinem Fall der Hersteller alles, aber wirklich alles, an den bzw. die Händler abschiebt.

Nochmals ich kann persönlich als geschädigter ein Liedlein davon singen. Ich selbst war mal in Verantwortung, Vertrieb, Verkaufsleitung in einem hoch technischen Bereich und habe einen kleinen Einblick wie Dinge gelöst werden ohne das der kaufende Kunde je was davon mitbekommt.

Ich sage nur, Rabatte an die Händler und schon sind diese mehr als zufrieden. Im Jahresgespräch dann noch ein wenig Geld raus bekommen und schon glänzen die Gesichter. Geld macht uns in Deutschland schwach, das nennt man dann wohl Kapitalismus ]:->

Nochmals ich möchte, daß der Hersteller sich um seine eigenen produzierten Probleme kümmert und diese auch behebt und nicht weiter delegiert an Werkstätten die zum Teil keine Ahnung haben oder aber das fachkundige Personal fehlt oder aber abhanden gekommen ist. Bei dieser Abhandlung bekommt der Hersteller einen tieferen Einblick in die gemachten Mängel als wenn ein anderer das für ihn erledigt. Wissen ist einfach Macht *YAHOO*
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Nikolena
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Re: Lanze brechen für meinen Wohnmobilhändler

#30

Beitrag von Nikolena »

Sprinterteufel hat geschrieben:
Nochmals ich möchte, daß der Hersteller sich um seine eigenen produzierten Probleme kümmert und diese auch behebt und nicht weiter delegiert an Werkstätten die zum Teil keine Ahnung haben oder aber das fachkundige Personal fehlt oder aber abhanden gekommen ist. Bei dieser Abhandlung bekommt der Hersteller einen tieferen Einblick in die gemachten Mängel als wenn ein anderer das für ihn erledigt. Wissen ist einfach Macht *YAHOO*
Vielleicht drehen wir uns im Kreis…..?

Der Hersteller erfährt JEDE Reklamation in der Gewährleistung, muss sie ihm doch angezeigt werden, damit er sie zur Ausführung und Kostenübernahme freigeben kann. Dass die Vergütung dafür offenbar nicht immer profitabel ist, steht auf einem anderen Blatt, wurde aber im Vorfeld vertraglich vereinbart.

Dafür sind Händler neben dem Verkauf schließlich da und ist bei jeder PKW- Marke genauso.

Sollen jetzt dann alle Endkunden zum Hersteller fahren, um Reklamation abarbeiten zu lassen?
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Cybersoft
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Re: Lanze brechen für meinen Wohnmobilhändler

#31

Beitrag von Cybersoft »

Wie soll das auch gehen, soll ich nach Italien zum Werk fahren, oder nach China?
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Hans 7151
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Re: Lanze brechen für meinen Wohnmobilhändler

#32

Beitrag von Hans 7151 »

Sprinterteufel hat geschrieben: Do 8. Aug 2024, 20:20
Ich selbst war mal in Verantwortung, Vertrieb, Verkaufsleitung in einem hoch technischen Bereich und habe einen kleinen Einblick wie Dinge gelöst werden ohne das der kaufende Kunde je was davon mitbekommt.
Das ist doch ganz normal daß der Kunde nichts mitbekommt wie das abgerechnet wird. Ist mir als Kunde auch egal. Ich bring das Teil in die Werkstatt und will es repariert zurück. Warum das bei Wohnmobilen so ein Drama sein soll verstehe ich nicht. Ich hab noch nie irgendwo egal bei welchen Fahrzeug oder Maschine ein Garantieleistung verweigert bekommen.
Zurück zum Womo. Bei meinem Wohnmobil hat es auch ein paar Kleinigkeiten gegeben. Z.B. ein knackendes Hubbett während der Fahrt. Man hätte das vielleicht auch verweigern können und sagen bestimmte Geräusche sind bei einem Womo zu tolerieren. Nein es wurde alles Perfekt behoben ohne irgendwelche Verzögerungen oder sonstiges.

Grüße Hans
Taxifahrer
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Re: Lanze brechen für meinen Wohnmobilhändler

#33

Beitrag von Taxifahrer »

Ich war für Garantiereparaturen immer im Werk in Sprendlingen. Wenigstens wissen die, was sie tun. Alles wurde abgearbeitet, auch konstruktive Mängel und Fehler des Händlers wurden behoben.
LG Taxifahrer
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Cybersoft
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Re: Lanze brechen für meinen Wohnmobilhändler

#34

Beitrag von Cybersoft »

Taxifahrer hat geschrieben: Fr 9. Aug 2024, 11:42
.. Wenigstens wissen die, was sie tun
dann hätten sie es gleich richtig gemacht ...
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Re: Lanze brechen für meinen Wohnmobilhändler

#35

Beitrag von Taxifahrer »

Die geistigen Kleingärtner der Konstruktion bei meinem Hersteller, haben selbst noch kein Wohnmobil gefahren, sonst hätten Sie den Murks nicht konstruiert.
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Re: Lanze brechen für meinen Wohnmobilhändler

#36

Beitrag von HBJRontour »

Hallo in die Runde,
hier mal 2 aktuelle Beispiele, die Positives und Negatives zeigen:

1. Positiv-Beispiel: Eine Woche vor der großen Reise festgestellt, dass ein Solarpaneel so lose war, dass ich nicht fahren konnte.
Donatus Betriebsgesellschaft, Brauweiler (bei Köln) hat sich bereit erklärt, dass ich den Wagen vorbeibringe und sie den Wagen unter der Woche "dazwischenschieben" - hat prima funktioniert

2. Positiv/Negativ-beispiel: Hydraulische Hubstützen. Kontakt mit 4 Werkstätten aufgenommen (oder es zumindest versucht):
- Nr. 1: Positiv: Fa. Demirbas, Grevenbroich: innerhalb eines Tages ein Angebot zugemailt zum vernünftigen Preis - diese Werkstatt hat auch den Zuschlag erhalten und alles ordentlich ausgeführt, sogar mehrmals zwischendurch Updates per WhatsApp inkl. Fotos geschickt. Sehr freundliches Personal.
- Nr. 2: Etwa doppelt (!) so hohen Preis telefonisch zugeworfen ...
- Nr. 3: telefonisch: "für ein Angebot müssen sie sich nach den Sommerferien nochmal melden" ...
- Nr. 4: an drei Tagen vergeblich angerufen, keiner hat das Telefon abgehoben. Kontakformular ausgefüllt - keine Antwort ...

zu 2-4 fällt mir einfach nichts mehr ein, ihr wisst sicherlich alle, was Hubstützen in etwa kosten, einen solchen Auftrag lässt man doch nicht so einfach liegen?

Gruß
Jochen
Gruß, HBJRonTour
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Cybersoft
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Re: Lanze brechen für meinen Wohnmobilhändler

#37

Beitrag von Cybersoft »

Warum schreibst Du denn nicht die Händlernamen dazu?
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HBJRontour
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Re: Lanze brechen für meinen Wohnmobilhändler

#38

Beitrag von HBJRontour »

Cybersoft hat geschrieben: Mo 12. Aug 2024, 13:54
Warum schreibst Du denn nicht die Händlernamen dazu?
... das ist mir juristisch viel zu heiß
Gruß, HBJRonTour
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Cybersoft
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Re: Lanze brechen für meinen Wohnmobilhändler

#39

Beitrag von Cybersoft »

Solange man bei der Wahrheit bleibt ist das eiskalt.
So ist dein Beitrag vollkommen wertlos.
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AndiEh
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Re: Lanze brechen für meinen Wohnmobilhändler

#40

Beitrag von AndiEh »

HBJRontour hat geschrieben: Mo 12. Aug 2024, 14:00
... das ist mir juristisch viel zu heiß
Aber die positiven Beispiele kannst du doch nennen.

Gruß
Andi
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