Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Ich sehe eine grosse Zukunft in Fahrzeugen, die mit einem Elektromotor fahren, aber Benzin tanken für das Aggregat, welches den Akku füllt.
Honda, Toyota, Nissan und Mazda machen das.
LG
Sven
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Wenn man im Spritmonitor die Verbrauchswerte für den Nissan E-Power ansieht ist dieses Auto durchaus interessant. Es erreichen sehr viele Durchschnittsverbräuche unter 6 Liter. Und es fährt wie ein Elektorauto.Sellabah hat geschrieben: Mi 25. Sep 2024, 11:42Ich sehe eine grosse Zukunft in Fahrzeugen, die mit einem Elektromotor fahren, aber Benzin tanken für das Aggregat, welches den Akku füllt.
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Beim Mazda MX 30REV werde ich nicht schlau was er denn nun tatsächlich an Benzin verbraucht wenn man ihn wie einen Hybrid fährt.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"

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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
BMW hatte das anfangs auch beim I3 angeboten.Sellabah hat geschrieben: Mi 25. Sep 2024, 11:42Ich sehe eine grosse Zukunft in Fahrzeugen, die mit einem Elektromotor fahren, aber Benzin tanken für das Aggregat, welches den Akku füllt.
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PhoeniX RSL 7100 auf Mercedes Sprinter
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Sellabah hat geschrieben: Mi 25. Sep 2024, 11:42Ich sehe eine grosse Zukunft in Fahrzeugen, die mit einem Elektromotor fahren, aber Benzin tanken für das Aggregat, welches den Akku füllt.
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Ich erweitere mal: Könnte ja auch mittels Brennstoffzelle und/oder Fotovoltaik erfolgen.
Gruß
Paul

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130 kW (177 PS) Schaltgetriebe
Paul
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Hallo Paul,Seewolfpk hat geschrieben: Mi 25. Sep 2024, 18:10Sellabah hat geschrieben: Mi 25. Sep 2024, 11:42Ich sehe eine grosse Zukunft in Fahrzeugen, die mit einem Elektromotor fahren, aber Benzin tanken für das Aggregat, welches den Akku füllt.
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Ich erweitere mal: Könnte ja auch mittels Brennstoffzelle und/oder Fotovoltaik erfolgen.
Brennstoffzellen werden im Schwerlastverkehr kommen.
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Hallo,
trage mich gerade mit dem Gedanken von einem Hybrid auf ein voll elektisches Auto umzusteigen. Wie habt Ihr das finazielle geregelt? Denn ich glaube mit den Elektroautos
ist es ähnlich wie mit Handys, du gehst aus dem Laden und schon hast du ein altes Modell!
Leasing, Kauf mit gesichtertem Rückkaufswert (teilfinanziert), oder nur mit Eigenkapital? Oder wie habt ihr es sonst geregelt?
Beste Grüße Cash
trage mich gerade mit dem Gedanken von einem Hybrid auf ein voll elektisches Auto umzusteigen. Wie habt Ihr das finazielle geregelt? Denn ich glaube mit den Elektroautos
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Beste Grüße Cash
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
6 Liter Benzin entsprechen 48 Kwh und davon werden nach wie vor 70% als Abwärme in die Atmosphäre geblasen. Das ist für mich kein Fortschritt und dafür brauche ich die komplette Technik für den E-Antrieb und den Verbrennungsmotor, dazu natürlich auch noch Akkus, sonst geht dem Elektromotor beim gas geben ganz schnell die Puste aus. Das selbe gilt auch für die Brennstoffzelle, die möchte gerne einen konstante Leistung abgeben. Was nutzt mir da ein E-Motor mit 200 Ps, wenn die Brennstoffzelle nur 34 Kwh liefert. Ohne Akku geht da garnichts.Austragler hat geschrieben: Mi 25. Sep 2024, 16:24Wenn man im Spritmonitor die Verbrauchswerte für den Nissan E-Power ansieht ist dieses Auto durchaus interessant. Es erreichen sehr viele Durchschnittsverbräuche unter 6 Liter. Und es fährt wie ein Elektorauto.Sellabah hat geschrieben: Mi 25. Sep 2024, 11:42Ich sehe eine grosse Zukunft in Fahrzeugen, die mit einem Elektromotor fahren, aber Benzin tanken für das Aggregat, welches den Akku füllt.
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Mit freundlichen Grüßen
Tommy
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
zumindest das Problem mit dem kompletten Verbrennungsmotor könnte man abmildern, in dem man keinen "Fahrmotor" einbaut, sondern nur einen "Lademotor" , also so etwas wie einen Generator.WoMoFahrer hat geschrieben: Mi 25. Sep 2024, 18:586 Liter Benzin entsprechen 48 Kwh und davon werden nach wie vor 70% als Abwärme in die Atmosphäre geblasen. Das ist für mich kein Fortschritt und dafür brauche ich die komplette Technik für den E-Antrieb und den Verbrennungsmotor, dazu natürlich auch noch Akkus,
Hätte zwei Vorteile. 1. die Konstruktion wäre wesentlich einfacher, 2. da der Motor immer im optimalen Zustand läuft, wäre er effektiver.
Gruß
Andi
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Gab es doch Mal einen PKW der das hatte. Gibt es oft bei großen Schiffen.
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Gibt es durchaus.Cybersoft hat geschrieben: Mi 25. Sep 2024, 22:07Gab es doch Mal einen PKW der das hatte. Gibt es oft bei großen Schiffen.
Mitsubishi Outlander PHV hatte ich mal in der Auswahl. Aber der käme für mich nur infrage, wenn ich keine Lademöglichkeit Zuhause oder in vernünftiger Umgebung hätte und die Spritkosten nicht selbst finanzieren müsste. Denn es ist weder Fisch noch Vogel, kein richtiges E-Auto, aber auch kein richtiger Verbrenner. Wie alle Hybrid - Fahrzeuge funktioniert das nur, wenn man das Fahrzeug vor der Fahrt an der Steckdose laden kann, denn sonst ist der Wirkungsgrad erheblich schlechter als beim reinen Diesel oder Benziner und die ganze Technik ist sehr komplex.
Soviel ich weiss, sind auch noch andere Fahrzeuge auf dem Markt, bei denen der Verbrennungsmotor nur den Generator antreibt und danach der Antrieb via Batterie und Elektromotor erfolgt. Aber das scheint wegen Ineffizienz wohl nur wenig Anklang zu finden.
Gruss, Beat.
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Bei großen Lokomotiven und Schiffen funktioniert es. Der Nissan scheint in der Effizienz auf einem guten Weg zu sein, beim Mazda MX 30 REV weiß man es nicht so genau. BMW hats beim i nicht so gut hingekriegt, es mag auch am Benzinmotor gelegen haben, ein 650er Zweizylinder aus dem BMW C 650 GT Roller. Ruhiger Lauf war dem nicht in die Wiege gelegt.Bevaube hat geschrieben: Mi 25. Sep 2024, 23:09Aber das scheint wegen Ineffizienz wohl nur wenig Anklang zu finden.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Diese E-Autos, die elektrisch fahren aber Benzin tanken, haben den Vorteil, das kein Getriebe greift, der E-Motor seine Vorteile ausspielen kann.
Dieses leise, ruckfreie und gleichmäßige Fahren bekommt derzeit nur ein E-Auto hin.
Kann man ganz extrem beobachten wenn man sich Filme zu E-Actros ansieht. Im Fernverkehr kehrt Ruhe ein für Fahrer und Umstehende.
Dazu hat das Ding einen irren Drehmoment.
Den Akku dann über einen kwasi "Standgenerator" wie beim Nissan aufzuladen, ist ein Kompromiss.
Bringt aber die E-Mobilität ans Rollen, weil jeder das fahren kann. Die Emissionen bei einem gleichmäßig drehenden Standaggregat sind auf jeden Fall niedriger.
Diese Bauart ist nicht zu verwechseln mit einem "Range-Extender"
In zehn Jahren wird das Geschichte sein, weil die Infrastruktur steht. In Norwegen kann man es sich schon jetzt anschauen.
Die chinesischen Autobauer werden ihre Perfektion noch weiter entwickeln und es werden Reichweiten sein, von denen wir träumen.
Im Grunde aber sehe ich die einzige Zukunft der Mobilität im Pferd.
LG
Sven
Dieses leise, ruckfreie und gleichmäßige Fahren bekommt derzeit nur ein E-Auto hin.
Kann man ganz extrem beobachten wenn man sich Filme zu E-Actros ansieht. Im Fernverkehr kehrt Ruhe ein für Fahrer und Umstehende.
Dazu hat das Ding einen irren Drehmoment.
Den Akku dann über einen kwasi "Standgenerator" wie beim Nissan aufzuladen, ist ein Kompromiss.
Bringt aber die E-Mobilität ans Rollen, weil jeder das fahren kann. Die Emissionen bei einem gleichmäßig drehenden Standaggregat sind auf jeden Fall niedriger.
Diese Bauart ist nicht zu verwechseln mit einem "Range-Extender"
In zehn Jahren wird das Geschichte sein, weil die Infrastruktur steht. In Norwegen kann man es sich schon jetzt anschauen.
Die chinesischen Autobauer werden ihre Perfektion noch weiter entwickeln und es werden Reichweiten sein, von denen wir träumen.
Im Grunde aber sehe ich die einzige Zukunft der Mobilität im Pferd.
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
In diesem Bereich ist aber auch in Deutschland einiges am köcheln, bei einigen Startups wie auch bei größeren Herstellern, allen voran BMW. Da kommt schon was !Sellabah hat geschrieben: Do 26. Sep 2024, 10:18Die chinesischen Autobauer werden ihre Perfektion noch weiter entwickeln und es werden Reichweiten sein, von denen wir träumen.
Darüber schreibt aber kaum jemand, in Deutschland ist eher meckern, hetzen und stänkern angesagt.
Gruß aus Oberbayern
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Ich habe meinen IX1 verkauft und einen IX2 gekauft 
BMW ist aus D so mit das beste was App und E Mobilität angeht.

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Unterwegs mit einem Itineo Famili MC740
Mit freundlichen Grüßen
Gordon
Mit freundlichen Grüßen
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Frage, wie ist es denn mit den Energieverbrauch bei der Batterieherstellung. Ist da immer noch soviel Energie nötig daß man da erst mal ca. 80000Km je nach Fahrzeug fahren muß um mit Verbrennern gleich zustehen? Und dann hab ich so nebenbei einen Autotest geschaut und da hat es geheißen daß die seltenen Erden auch nicht mehr benötigt werden, aber weiter wurde dadrauf nicht eingegangen. Ist das so?
Grüße Hans
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Moin
Die Produktion des Akkus braucht viel Energie, das steht außer Frage, nur wieviel hängt neben der Größe des Akkus und seinen Bestandteilen auch von der Effektivität des Produktionsstandortes und den Quellen des dort dafür eingesetzten Stromes ab.
Diese 80tkm wiederum kommen aus welchem Vergleich ? Renault Twingo Z.E. mit 22kW-Akku gegen den ehemaligen 90PS-Dreizylinder wohl eher nicht. Ok, das Beispiel ist ob der geringen Reichweite für eine flächendeckende Verbreitung auch nicht gerade repräsentativ, deutet aber das Problem an. Bei einem 100kW-Akku sieht das erstmal anders aus, nur stecken diese Dinger nicht notwendigerweise in jedem Auto, also dessen CO2-Package sollte man dann auch nicht gegen den Verbrauchsdurchschnitt der Verbrenner rechnen.
https://edison.media/erklaeren/elektroa ... 28936.html
https://www.enbw.com/blog/elektromobili ... ktroautos/
(ja, ich weiß dass die mir Strom verkaufen wollen …)
Einige Kilogramm der „seltene Erden“ (die es übrigens nicht sind) wie Neodym stecken auch in den Magneten der permanenterregten E-Motoren. Das geht aber auch anders.
Gruß
K.R.
Gegenfrage, war es überhaupt jemals so ?Hans 7151 hat geschrieben: Sa 28. Sep 2024, 08:08
Ist da immer noch soviel Energie nötig daß man da erst mal ca. 80000Km je nach Fahrzeug fahren muß um mit Verbrennern gleich zustehen?
Die Produktion des Akkus braucht viel Energie, das steht außer Frage, nur wieviel hängt neben der Größe des Akkus und seinen Bestandteilen auch von der Effektivität des Produktionsstandortes und den Quellen des dort dafür eingesetzten Stromes ab.
Diese 80tkm wiederum kommen aus welchem Vergleich ? Renault Twingo Z.E. mit 22kW-Akku gegen den ehemaligen 90PS-Dreizylinder wohl eher nicht. Ok, das Beispiel ist ob der geringen Reichweite für eine flächendeckende Verbreitung auch nicht gerade repräsentativ, deutet aber das Problem an. Bei einem 100kW-Akku sieht das erstmal anders aus, nur stecken diese Dinger nicht notwendigerweise in jedem Auto, also dessen CO2-Package sollte man dann auch nicht gegen den Verbrauchsdurchschnitt der Verbrenner rechnen.
https://edison.media/erklaeren/elektroa ... 28936.html
https://www.enbw.com/blog/elektromobili ... ktroautos/
(ja, ich weiß dass die mir Strom verkaufen wollen …)
Einige Kilogramm der „seltene Erden“ (die es übrigens nicht sind) wie Neodym stecken auch in den Magneten der permanenterregten E-Motoren. Das geht aber auch anders.
Gruß
K.R.
-
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Also ich hab die Tage irgendwo gelesen, das Tesla durch viel PV, bei seinen Fahrzeugen im
Schnitt bei 8.000 km in der Herstellung schon CO2 neutral wäre. Wenn das stimmt, wäre
das schon spitze. Dabei muss ich aber auch sagen, der Elon wird von Tag zu Tag schräger,
da bin ich kein Fan mehr von. Nur so wie ich das sehe, wenn der wirklich auch demnächst
mit einem noch kleineren Modell auf dem Markt kommt, wird er damit den Volksgolf ablösen.
lg
Schnitt bei 8.000 km in der Herstellung schon CO2 neutral wäre. Wenn das stimmt, wäre
das schon spitze. Dabei muss ich aber auch sagen, der Elon wird von Tag zu Tag schräger,
da bin ich kein Fan mehr von. Nur so wie ich das sehe, wenn der wirklich auch demnächst
mit einem noch kleineren Modell auf dem Markt kommt, wird er damit den Volksgolf ablösen.
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Ich warte auf den Cybertruck.benutzername hat geschrieben: Sa 28. Sep 2024, 15:57Also ich hab die Tage irgendwo gelesen, das Tesla durch viel PV, bei seinen Fahrzeugen im
Schnitt bei 8.000 km in der Herstellung schon CO2 neutral wäre. Wenn das stimmt, wäre
das schon spitze. Dabei muss ich aber auch sagen, der Elon wird von Tag zu Tag schräger,
da bin ich kein Fan mehr von. Nur so wie ich das sehe, wenn der wirklich auch demnächst
mit einem noch kleineren Modell auf dem Markt kommt, wird er damit den Volksgolf ablösen.
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Keine Ahnung, man muß immer das glauben was in den Medien berichtet wird. Und so wurde es immer wieder berichtet.
Man sollte natürlich immer ein Fahrzeug gleicher Klasse vergleichen und auch in etwa die Reichweite erreichen wie ein Verbrenner.
Mit Reichweiten um die 200 Km kann ich persönlich nichts anfangen.
Grüße Hans
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Mercedes hätte da was besseres im Angebot. Bisher 600 Kilometer Reichweite, Zuladung bis 20 Tonnen, 1000 Kilometer Reichweite sind angestrebt.
E-Actros.....ist kein PKW, aber ein E-Auto.
Kostet halt....

Aber über 1000 Stück wurden schon verkauft.
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