Knaus Tabbert in Schieflage
- jagstcamp-widdern
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Re: Knaus Tabbert in Schieflage
egal, beides 60 bzw, 67% (ohne zu arbeiten)!
So weit, so gut!
Hartmut vom Jagstcamp, DEM Reisemobiltreff im unteren Jagsttal
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mit Sprinter 906 Maxi Kasten, Selbstausbau, 3,5 t
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Re: Knaus Tabbert in Schieflage
Mit Vorwürfen gegenüber Leuten, die über Jahre / Jahrzehnte Teile ihres Einkommens in eine Versicherung eingezahlt haben und dafür im Versicherungsfall Geld bekommen ohne zu arbeiten, wäre ich hier vorsichtig.jagstcamp-widdern hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 11:22egal, beides 60 bzw, 67% (ohne zu arbeiten)!
Re: Knaus Tabbert in Schieflage
Hallo,
Firmen setzen keine Kosten ab.
Für die Firma ist ein Dienstwagen eine betriebsnotwendige Ausgabe, die im Rahmen aller Investitionsgüter
einem gewissen Abschreibungsmodus unterliegt.
Genauso wie ein Gebäude, eine Baumaschine, ein LkW, ein Drucker, ein PC, die Software für's homeoffice, ....
Reine Kosten der Wartung / Instandhaltung / Verschleiß / Betriebsstoffe sind Kosten,
die genauso wie das Fahrzeug (Leasing / Kauf) zunächst auch einfach mal verdient werden müssen.
Weil wo kein Geld, da auch kein Kauf.
Für den Mitarbeiter ist ein Dienstfahrzeug, sofern das beim Aussendienstler nicht sowieso unbedingt
notwendig ist um zu seinen Kunden zu kommen, so etwas wie eine Gehaltserhöhung.
Neukaufwert und Kilometerleistung müssen hier zum jeweiligen Steuersatz des Mitarbeiters versteuert werden. Wie bei einer "normalen" Gehaltserhöhung bleibt da vom Butto auch nur x-Prozent an Netto übrig.
WoMo NK19
soll das jetzt "Steuerrecht für Dummies" werden oder ist das nur die übliche Neiddebatte in Deutschland?Weitreisender hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 11:13.... wenn es das Dienstwagenprinzip nicht mehr gäbe, bei dem die Firmen die Kosten absetzen können und der gemeine Steuerzahler die Steuerausfälle bezahlt. ...
Firmen setzen keine Kosten ab.
Für die Firma ist ein Dienstwagen eine betriebsnotwendige Ausgabe, die im Rahmen aller Investitionsgüter
einem gewissen Abschreibungsmodus unterliegt.
Genauso wie ein Gebäude, eine Baumaschine, ein LkW, ein Drucker, ein PC, die Software für's homeoffice, ....
Reine Kosten der Wartung / Instandhaltung / Verschleiß / Betriebsstoffe sind Kosten,
die genauso wie das Fahrzeug (Leasing / Kauf) zunächst auch einfach mal verdient werden müssen.
Weil wo kein Geld, da auch kein Kauf.
Für den Mitarbeiter ist ein Dienstfahrzeug, sofern das beim Aussendienstler nicht sowieso unbedingt
notwendig ist um zu seinen Kunden zu kommen, so etwas wie eine Gehaltserhöhung.
Neukaufwert und Kilometerleistung müssen hier zum jeweiligen Steuersatz des Mitarbeiters versteuert werden. Wie bei einer "normalen" Gehaltserhöhung bleibt da vom Butto auch nur x-Prozent an Netto übrig.
WoMo NK19
Wenn Frauen "okay" sagen, dann kann das bedeuten:
okay: = das ist in so Ordnung
okay: = Vorsicht, die rote Linie ist nahe
okay: = besser du machst dein Testament
okay: = das ist in so Ordnung
okay: = Vorsicht, die rote Linie ist nahe
okay: = besser du machst dein Testament
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Re: Knaus Tabbert in Schieflage
beim mitbewerber werden ersma stühle gerückt: https://www.stadtanzeiger-ortenau.de/ke ... ng_a106628
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Re: Knaus Tabbert in Schieflage
Im Online-Nachrichtenportal BR24 ist ein Bericht über die Knaus-Probleme zu lesen.
Es gibt da eine Kommentarfunktion die auch fleissig genutzt wird, sie wird jedoch fast immer schnell geschlossen damit nichts ausufert. Trotzdem strotzen viele Kommentare nur so von Dummheit und auch Unverschämtheit.
Hier:
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaf ... 1#comments
Es gibt da eine Kommentarfunktion die auch fleissig genutzt wird, sie wird jedoch fast immer schnell geschlossen damit nichts ausufert. Trotzdem strotzen viele Kommentare nur so von Dummheit und auch Unverschämtheit.
Hier:
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaf ... 1#comments
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"

Franz
Vormals "Waldbauer"
Re: Knaus Tabbert in Schieflage
https://www.deraktionaer.de/artikel/mob ... 69949.html
Der Kurs ist auch heute noch mal weiter runter. Vielleicht findet sich jetzt der ein oder andere Händler, bei dem noch ein Schnäppchen? zu finden ist.
Der Kurs ist auch heute noch mal weiter runter. Vielleicht findet sich jetzt der ein oder andere Händler, bei dem noch ein Schnäppchen? zu finden ist.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf
Rolf
Re: Knaus Tabbert in Schieflage
Sind das nicht dieselben ?Cybersoft hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 11:08Was wäre eine AG ohne Aktionäre?
Ein Spielball der Zocker und bald übernommen durch windige Investoren!
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"
TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 148 PS mit Comfortmatik, 120 l Dieseltank, ALDE Heizung.
LG
Peter

der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"
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- Weitreisender
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Re: Knaus Tabbert in Schieflage
mach Dich doch einfach mal schlau.WoMo NK19 hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 12:26soll das jetzt "Steuerrecht für Dummies" werden oder ist das nur die übliche Neiddebatte in Deutschland?
Wortklauberei, das sind alles Kosten vor Steuern für die Firma und mindern sowohl MwSt. als auch Gewerbest. und Steuern auf Gewinn. Vor allem beim Flatrate Dienstwagen, inkl. aller Nebenkosten. Ich war lange genug Selbstständig, ich weiß was das bringt.
und das ist ja noch nicht alles.......https://www.germanwatch.org/de/dienstwagenprivileg hat geschrieben:Auch aus fiskalischen Gründen... … ist eine Reform dringend nötig. Mit Ausnahme der Förderung von vollelektrischen Autos und Plug-In-Hybriden wird die Dienstwagenbesteuerung vom Bundesfinanzministerium nicht als Subvention gewertet, dabei ist sie dem Umweltbundesamt zufolge genau das. Schätzungsweise werden lediglich 40 % des realen geldwerten Vorteils durch die Besteuerung erfasst. Allein dadurch entgehen dem Staat jedes Jahr 3,1 Mrd.
Sorry für OT
Gruß
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
Albert Einstein
Albert Einstein
Re: Knaus Tabbert in Schieflage
Diese 2 Aussagen in einem Post... Egal was du kaufst, deine Umsatzsteuerlast (die du im Normalfall nicht hast) kannst du dadurch nicht senken :DWeitreisender hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 14:19mach Dich doch einfach mal schlau.WoMo NK19 hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 12:26soll das jetzt "Steuerrecht für Dummies" werden oder ist das nur die übliche Neiddebatte in Deutschland?
Wortklauberei, das sind alles Kosten vor Steuern für die Firma und mindern sowohl MwSt.
Re: Knaus Tabbert in Schieflage
Du glaubst bei einer größeren GmbH verzichten die Anteilseigner auf eine Ausschüttung?Dieselreiter hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 06:54Knaus ist eine AG, da sind natürlich sinkende Gewinnprognosen immer ein Alarmsignal. Das ist der Nachteil bei einer AG, egal wie es dem Unternehmen geht, die Ausschüttungen dürfen nicht ausbleiben.
Beste Gruesse Bernd
Re: Knaus Tabbert in Schieflage
Lieber Weitgereister, ich habe zwei Dienstwagen in meiner Firma ich glaube du weiß gar nicht von was du redest.Weitreisender hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 11:13wenn es das Dienstwagenprinzip nicht mehr gäbe, bei dem die Firmen die Kosten absetzen können und der gemeine Steuerzahler die Steuerausfälle bezahlt.
Die Kosten für Firmenfahrzeuge sind IMMER steuermindernd - wenn sie ganz oder teils betrieblich genutzt werden - wie jedes andere Betriebsinventar das angeschafft wird, PC, Maschine etc.
Solange kein steuersicheres Fahrtenbuch geführt wird, versteuert der Unternehmer 1% des BruttolistenNEUpreises - pro Monat - auch für ein Gebrauchtfahrzeug und egal wie alt das Fahrzeug ist, dafür das er das Fahrzeug evtl. auch privat nutzt.
Auch ein Arbeitnehmer versteuert genau diesen Prozentsatz - es sei denn er führt ein Fahrtenbuch.
Bei einem Fahrzeugwert von 50.000 Euro sind das 500 Euro pro Monat!
Gehen wir von einem Steuersatz von 30% aus sind das 150 Euro pro Monat die der Unternehmer oder Arbeitnehmer zahlt an den Fiskus.
Im Gegenzug werden alle Kosten für das Fahrzeug von der Firma bezahlt und übernommen.
Wird das Firmenfahrzeug verkauft - was heute nur noch mit Wertgutachten durchgeht - dann versteuert der Unternehmer den Ertrag über dem Restwert UND er zahlt die Umsatzsteuer auf den Verkaufserlös an den Staat.
Also du möchtest das der Staat entscheidet welches Fahrzeug oder welchen Fahrzeugtyp der Unternehmer großzügigerweise als Betriebsinventar in die Bücher nehmen darf?
LKW und Sprinter ja - aber PKW nein?
Und wo bitte sind die Steuerausfälle?
Im Gegenteil der Staat kassiert Steuern für die Nutzung von betrieblichen PKWs.
Vielleicht sollten wir auch den Dienstkaffee und die Dienstgetränke abschaffen oder versteuern die ich meinen Arbeitnehmern kostenlos zur Verfügung stelle - oder die Dienst Macbooks die sie nutzen im Homeoffice - ein Skandal sie surfen damit privat.
Ganz nach dem Motto was ich nicht habe gönne ich anderen schon gar nicht.
Beste Gruesse Bernd
Re: Knaus Tabbert in Schieflage
Moin
Gruß
K.R.
Wenn ich die im Handelsregister hinterlegten Unterlagen richtig einschätze, dann war das Ausscheiden der CFO im Frühjahr nicht unbedingt freiwillig. Das Ausscheiden des langjährigen, etwa 65jährigen Vorstandsvorsitzenden jetzt mag anders aussehen, kann aber alle möglichen Gründe haben (und sei es ein Wetterbericht des Hausarztes).Austragler hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 09:46Ich habs schon mal in einem anderen Thema geschrieben:
Die (Vorstands-) Ratten verlassen das sinkende Schiff.
Erst der VVS, jetzt die Finanzvorständin.
Gruß
K.R.
Re: Knaus Tabbert in Schieflage
Moin
OT Dienstwagen
Für den das Fahrzeug überlassenden Unternehmer ist das Auto zwar gleich teuer, aber er spart etwas Gehalt beim Arbeitnehmer (sollte dieser den Schlitten <Pardon> selbst kaufen oder die echten Kosten versteuern und verbeitragen sollen).
BTW, da eine Dienstwagenüberlassung eine sonstige Leistung ist, fällt darauf auch - vom Unternehmen - abzuführende Umsatzsteuer an, aus Vereinfachungsgründen aber wieder nur auf die o.g. pauschalen Ansätze (inkl. Familienheimfahrten), abweichend bei E-Fahrzeugen (die dort gekürzten Bruttolistenpreise gelten bei der Umsatzsteuer nicht).
Aber ich vermute, die Probleme von Knaus liegen woanders …
Gruß
K.R.
OT Dienstwagen
Die entstehen auf der Seite der privaten Einkommensteuer (bzw. vorab im Lohnsteuerabzug), weil der mit den 1% zzgl. der 0,03% je Entfernungskilometern (ersatzweise Firmentage x km x 0,002%) pauschalierte Ansatz des geldwerten Vorteils bei voller Kostenübernahme auch der Betriebskosten durch den Arbeitgeber niedriger liegt als diese anfallenden Kosten. Das fällt umso größer aus, je mehr private Kilometer anfallen (für den anderen Fall mit sehr geringem privaten Nutzungsanteil gäbe es ja noch die sperrige Fahrtenbuchnummer) und je neuer die Fahrzeuge sind.
Für den das Fahrzeug überlassenden Unternehmer ist das Auto zwar gleich teuer, aber er spart etwas Gehalt beim Arbeitnehmer (sollte dieser den Schlitten <Pardon> selbst kaufen oder die echten Kosten versteuern und verbeitragen sollen).
BTW, da eine Dienstwagenüberlassung eine sonstige Leistung ist, fällt darauf auch - vom Unternehmen - abzuführende Umsatzsteuer an, aus Vereinfachungsgründen aber wieder nur auf die o.g. pauschalen Ansätze (inkl. Familienheimfahrten), abweichend bei E-Fahrzeugen (die dort gekürzten Bruttolistenpreise gelten bei der Umsatzsteuer nicht).
Aber ich vermute, die Probleme von Knaus liegen woanders …
Gruß
K.R.
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Re: Knaus Tabbert in Schieflage
Man stelle sich mal vor, das Dienstwagenprivileg wird mit sofortiger Wirkung gestrichen, dann bricht der Markt für diese teureren Fahrzeuge sofort weg. Glaubt hier jemand, das dies dann durch eine Steigerung bei den privaten Käufen auch nur ansatzweise ausgeglichen würde. Wir haben ja so ein Beispiel bei der Streichung des Zuschusses für Elektrofahrzeuge schon erlebt, die Nachfrage ist zusammengebrochen. Ich möchte mal das Geschrei der Gewerkschaften hören wenn nochmal 10 tausende von Stellen in Deutschland gestrichen werden und jeder Hersteller Werke in Deutschland schließen muss. Jede Medaille hat eben zwei Seiten.
Mit freundlichen Grüßen
Tommy
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Ohne Ziel stimmt jede Richtung
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Unterwegs mit einem Knaus SUN TI 700 MEG BJ 2015
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Re: Knaus Tabbert in Schieflage
Den holzfreien Aufbau mit Styrodur gab es schon 2015 als wir unseren Sun TI bestellt haben, das war aber ein Punkt in der unendlich langen Aufpreisliste und hat 1000€ für die beiden Seitenwände und das Heck gekostet, das haben wir uns gegönnt. Dach und Boden waren serienmäßig mit Styrodur gedämmt und GFK-Beschichtet.Billy1707 hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 08:51Spice hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 08:23Es fehlte in der letzten Zeit weder an Käufern noch am Geld.Die Leute verdienen gut ,haben ausreichend Freizeit und die Käuferschicht der Best und Endager wächst.
Elektromobilität spielt im Wohnmobilgeschäft so gut wie gar keine Rolle.
Einzig die Fehlplanungen der Goldgräberzeit und die Gier der Konzerne und ihrer Aktionäre sind mit massiven Fehleinschätzungen und daraus resultierenden Fehlentscheidung ,was Stückzahlen durch Produktionserhöhungen ,ohne Anpassung der Qualitätssicherung,und Servicnähe,sind Schuld an der Misere.
Volltreffer ! 100% !![]()
Abgefaulte TI Nasen (12-18) und zuletzt das Aufstelldach der Klempnerautos.
Kundenorientierung und Informationen nur in homöopathischen Dosen.
Viel zu später Umstieg auf holzfreien Aufbau.
Auch die Sättigung des Marktes (kam ja über Nacht)
wurde offensichtlich nicht erkannt und es wurde nicht wegweisend darauf reagiert.
Alles hausgemachte Probleme.
Nur schade für die Region da dort gute Arbeitsplätze dünn gesät sind.
Den Managern wird es wurscht sein, die ziehen weiter in die nächste Firma
und verkaufen sich wieder teuer mit viel Erfahrung als "Macher".
Allerding ist die Aufbautür noch mit Styropor und Holz aufgebaut, da haben sie gelogen.
Mit freundlichen Grüßen
Tommy
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Re: Knaus Tabbert in Schieflage
Ich habe jetzt nicht alles gelesen. Ist deine Aussage der Grund der Schieflage?WoMoFahrer hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 17:32Den holzfreien Aufbau mit Styrodur gab es schon 2015 als wir unseren Sun TI bestellt haben, das war aber ein Punkt in der unendlich langen Aufpreisliste und hat 1000€ für die beiden Seitenwände und das Heck gekostet, das haben wir uns gegönnt. Dach und Boden waren serienmäßig mit Styrodur gedämmt und GFK-Beschichtet.
Allerding ist die Aufbautür noch mit Styropor und Holz aufgebaut, da haben sie gelogen.
Grüße aus dem Süden Deutschland's
Peter
Aufgeben ist keine Option


Peter
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Re: Knaus Tabbert in Schieflage
Ich denke, das ist ein weiterer Punkt, warum sich manche Kunden eben nicht für Knaus entscheiden.ichbinich hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 17:49Ich habe jetzt nicht alles gelesen. Ist deine Aussage der Grund der Schieflage?
Es sind ja immer verschiedene Gründe, warum eine Firma ihn Schieflage gerät, nicht nur einer.
Gruß
Andi
Unterwegs mit einem Knaus Sun Ti 700 MEG 2019 4t Jetzt reisen.....nicht später
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Re: Knaus Tabbert in Schieflage
Da bricht gar nix weg, weil die Autos in Größe und Güte trotzdem zur Mitarbeiterrekrutierung benötigt und auch beschafft werden.WoMoFahrer hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 16:57Man stelle sich mal vor, das Dienstwagenprivileg wird mit sofortiger Wirkung gestrichen, dann bricht der Markt für diese teureren Fahrzeuge sofort weg. Glaubt hier jemand, das dies dann durch eine Steigerung bei den privaten Käufen auch nur ansatzweise ausgeglichen würde. Wir haben ja so ein Beispiel bei der Streichung des Zuschusses für Elektrofahrzeuge schon erlebt, die Nachfrage ist zusammengebrochen. Ich möchte mal das Geschrei der Gewerkschaften hören wenn nochmal 10 tausende von Stellen in Deutschland gestrichen werden und jeder Hersteller Werke in Deutschland schließen muss. Jede Medaille hat eben zwei Seiten.
Teurer wird’s aber.
Es grüßt der Wolfgang
Malibu DB 600 Charming GT.....
Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !

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Re: Knaus Tabbert in Schieflage
Hallo, Thema ?
Viele Grüße
Kurt
Unterwegs im Adria 574 SP aus 2008 auf Ducato 250 Basis
Wer einen Schreibfehler findet darf ihn behalten.![Teufel ]:->](./images/smilies/diablo.gif)
Kurt
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Wer einen Schreibfehler findet darf ihn behalten.
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Re: Knaus Tabbert in Schieflage
Wenn wir hier jetzt schon total OT sind. Wie sieht dann der Wegfall vom Dienstwagenprivileg aus, darf dann das Unternehmen keine PKWs mehr nutzen oder diese nicht mehr von der Steuer absetzen? Oder darf keine private Nutzung mehr sein? Also meine Verkäufer fahren alle PKWs, müsste mal mit ihnen reden obs vielleicht mit einem E- Bike auch zufrieden wären.Nikolena hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 18:26Da bricht gar nix weg, weil die Autos in Größe und Güte trotzdem zur Mitarbeiterrekrutierung benötigt und auch beschafft werden.WoMoFahrer hat geschrieben: Do 14. Nov 2024, 16:57Man stelle sich mal vor, das Dienstwagenprivileg wird mit sofortiger Wirkung gestrichen, dann bricht der Markt für diese teureren Fahrzeuge sofort weg. Glaubt hier jemand, das dies dann durch eine Steigerung bei den privaten Käufen auch nur ansatzweise ausgeglichen würde. Wir haben ja so ein Beispiel bei der Streichung des Zuschusses für Elektrofahrzeuge schon erlebt, die Nachfrage ist zusammengebrochen. Ich möchte mal das Geschrei der Gewerkschaften hören wenn nochmal 10 tausende von Stellen in Deutschland gestrichen werden und jeder Hersteller Werke in Deutschland schließen muss. Jede Medaille hat eben zwei Seiten.
Teurer wird’s aber.
Grüße Hans