Sinkende Akkupreise machen Elektroautos günstiger

[WoMo NK19]

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[WoMoFahrer]

Hallo,



warum in aller Welt kauft man sich einen Hybrid?
Die Fahrleistung mit dem Elektromotor ist doch dazu gut, dass man sein ökologisches Gewissen
zu beruhigen. 20 km elektrisch - da kann ich dann doch auch die Straßenbahn nehmen. Oder
evtl. in der Ortschaft die 2,50 Euro Parkgebühr sparen


WoMo NK19

Die Frage ist berechtigt.
Wir fahren 80 % elektrisch, weil wir im Umkreis von 10 Km fast alle Einkäufe erledigen können.
So wenige Kilometer sind es auch nur z.Z., wenn es wärmer wird, schafft er auch schon mal bis 50 Km elektrisch incl. Rekuperation.
Arztbesuche und sonstige Erledigungen, wie Freunde treffen, Kaffehausbesuche usw. finden in Regensburg, 25 Km entfernt statt.
Geht nur mit Benzin.
Weiter entfernte Freunde und Verwandte besuchen geht auch nur mit Benzin.
Ich würde immer wieder zum Hybrid greifen.
Und schlussendlich war es 2020 der unschlagbar günstige Leasingpreis.
Dafür könnten wir heute nicht einmal einen 5ooer Fiat oder einen ähnlichen Kleinstwagen leasen.

Ich habe vor kurzem gelesen, dass eine Inspektion für ein Hybridfahrzeug ca. 1000€ kostet, wie sind Deine Erfahrungen.

[Hans 7151]

Somit zahle ich für 100 Km elektrisch ca.10,- €.
Fahre ich die gleiche Strecke mit Benzin kostet es mich 12 - 15 l Super, kostet es also derzeit ca. 20.-€ - 27,- €

Ich verbrauche mit meinem Diesel 5,4 Ltr./100 Km. Bei 1,30€/Ltr. sind das7€/100 Km.
Dann müßte ich noch die Mehrkosten beim Kauf eines Hybrid oder E-Auto drauf rechnen, mit meiner geringen Fahrleistung werde ich die wahrscheinlich in meinem Leben nicht mehr reinholen können.
Vorläufig bleibts beim Diesel wenn sich nicht gravierend was ändert.

Grüße Hans

[Hans 7151]

Ich glaube nicht an die Zukunft der Akkubohrmaschine....
Bild.

Diese Werkzeuge waren Nachhaltig, hat Generationen über gehalten.
Heutige Geräte wandern nach kurzer Zeit auf den Müll.
Eine kleine Anekdote habe ich dazu.
Vor ca. 55 Jahre sagte mein Vater zu mir ich solle zum Zimmerer Sepp gehen, und im sagen wir brauchen einen Tisch zum Sau schlachten. Tags darauf kam der Sepp mit einem Kistl voller Handwerkzeuge (ohne Akku oder E-Antriebe). Dann sagte mein Vater hier ist ein Stapel Holz und daraus sollst Du uns einen stabilen Schlachttisch bauen. Gesagt getan, Abends stand ein perfekt verarbeiteter Tisch da. Das war noch Nachhaltigkeit.

Grüße Hans

[raidy]

Ich habe vor kurzem gelesen, dass eine Inspektion für ein Hybridfahrzeug ca. 1000€ kostet, wie sind Deine Erfahrungen.

Die letzte Inspektion meines Hybrid (Outlander PHEV) hat etwas über 450€ gekostet, inkl. neuer TÜV.

[Masure49]

Die Frage ist berechtigt.
Wir fahren 80 % elektrisch, weil wir im Umkreis von 10 Km fast alle Einkäufe erledigen können.
So wenige Kilometer sind es auch nur z.Z., wenn es wärmer wird, schafft er auch schon mal bis 50 Km elektrisch incl. Rekuperation.
Arztbesuche und sonstige Erledigungen, wie Freunde treffen, Kaffehausbesuche usw. finden in Regensburg, 25 Km entfernt statt.
Geht nur mit Benzin.
Weiter entfernte Freunde und Verwandte besuchen geht auch nur mit Benzin.
Ich würde immer wieder zum Hybrid greifen.
Und schlussendlich war es 2020 der unschlagbar günstige Leasingpreis.
Dafür könnten wir heute nicht einmal einen 5ooer Fiat oder einen ähnlichen Kleinstwagen leasen.

Ich habe vor kurzem gelesen, dass eine Inspektion für ein Hybridfahrzeug ca. 1000€ kostet, wie sind Deine Erfahrungen.

1000.- € habe ich noch nie bezahlt,
die Beträge lagen 1 x jährlich zwischen 590.- € und 640.- €.
Dabei waren Bremsflüssigkeit und eine Unterstützungsbatterie oder wie das Ding heißt.
Messen der Restkapazität der großen Hybridbatterie, (82%) war im Trinkgeld für den Meister enthalten.

[raidy]

Diese Werkzeuge waren Nachhaltig, hat Generationen über gehalten.
Heutige Geräte wandern nach kurzer Zeit auf den Müll.

Leider wahr.

[mopeto]

Ich rechne so:
Mit 11 KwH , kosten mich Zuhause derzeit ca. 2,50€, komme ich bei schlechten Bedingungen wie z.Z. ca. 25 Km weit.
Somit zahle ich für 100 Km elektrisch ca.10,- €.

Na der hat aber Durst mein IX2 genehmigt sich mit Vorheizen Lenkradheizung und alem irgendwas um die 18 kWh /100 km im Winter im Sommer unter 15 kWh.
Daheim der Strom kostet mich 23 Cent wenn ich ihn kaufe, 18 Cent von Solar.
Somit bin ich mit 4,14 € / 100 km unterwegs / Solarstrom 3,24 €, im Sommer unter 3 € / 100 km, fällt in 8 Jahren die Einspeisevergütung mit 18 Cent / kWh weg müsste ich eigentlich mit niedriger ansetzen.

Kein Ölwechsel, keine Abgase, sämtliche intensive Wartung eines Verbrenners fällt weg.
Mir würde nie wieder der Gedanke kommen Öl zu verbrennen um voran zu kommen.
Für längere Strecken gibt es mehr als genügend Schnelladesäulen wo ich derzeit mit 49 Cent / KW zapfen kann (ENBW) das geht auch noch billiger nur lade ich zu 95 % zuhause.
Elektrisch für uns perfekt und zudem macht es jede menge Spass

[Hans 7151]

Ich überlege, mein Elektroauto durch ein Auto, das fossilen Brennstoff nutzt, zu ersetzen und habe einige Fragen?

Hallo Ragu, ich kenne mich sehr gut mit Verbrennungsmotoren aus da ich ein Leben lang damit gearbeitet habe. Deshalb möchte ich dir Antworten geben um deine Entscheidung zuerleichtern.
Ich habe mir erst einen Diesel PKW gekauft, und grüble doch manchmal ob diese Entscheidung richtig war, vielleicht kannst Du mir da helfen. Ich habe mit dem E-Auto doch einige Bedenken ob es der Umwelt wirklich was bringt.

1. Es können auch Verbrenner Autos nachts getankt werden, dazu bedarf es meist einen Chauffeur. Sind meist reichere Menschen die sowas haben. Eine weitere Lösung sehe ich dazu nicht da die Verbrennungstechnik nicht mehr weiterentwickelt wird. Vielleicht könnte das Auto irgendwann mal Autonom in die Tanke fahren.
2. Meist sind Ölwechsle alle 2 Jahre oder 40000km vorgeschrieben. Ich erledige das meist selbst, 5Ltr. Öl 2 Filter dazu 1 Std. Arbeitszeit kosten ca. 100€.
3.Nein, löst sich in Luft auf und ist für immer weg.
4. Benziner reagieren spät, deshalb fahr ich jetzt wieder Diesel.
5. Ich habe Dieselkosten 7€/100 Km,
Wie hoch sind denn die Kosten bei einem E-Auto wenn ich an einer Tanke nachladen muss. Da hört man immer wieder von Abzocke.
6. Benzin hat einen sehr niedrigen Flammpunkt deshalb ist Vorsicht geboten. Diesel ist wesentlich weniger gefährlich. Deshalb fühle ich mich im Diesel sicherer.
Aber bei den E-Auto Batterien hab ich auch schon oft gehört daß diese sich selbst entzünden können und schwer zu löschen sind, auch von Explosionen habe ich schon gehört oder das Dämpfe austreten wenn sie implodieren und diese stark ätzend sind.
7. Richtig, es gab viele Kriege und viele Umweltkathastrophen. Diese werden aber nie ganz aufhören denn Erdöl wird imer gebraucht werden für viele Produkte die auch ein E-Auto hat. Reifen, Kunststoffe, Kabel,
Bremsen Schmierstoffe.
Aber bei der Förderung von den Rohstoffen für die Batterien hört man immer wieder von Umweltrisiken durch Wasserverschmutzung, Kinderarbeit, Abholzung von Urwäldern, hoher Energieverbrauch bei der Herstellung der Batterien. Auch braucht man dann doch viele PV-Anlagen und Windräder die viel landwirtschaftliche Fläche beanspruchen. Auch sollen diese Windräder sich abnutzen und Feinstaub erzeugen, Vögel zerschreddern. Bisher gibts noch keine Recyclingmöglichkeit für die Rotorblätter. Auch wird viel Beton gebraucht für deren Fundamente. Dann habe ich von Isoliergas gehört das in den Rotoren drin ist, dieses soll sehr giftig sein und die Umwelt mehr schädigen als CO2 und es löst sich nie wieder auf. Stimmt das alles so und gibt es da eine Lösung?
8. Stimmt
9.Die Autos alleine sind nicht schuld an der Umweltverschmutzung.
10. Stimmt soweit, jedoch bei höheren Geschwindigkeiten sind die Fahrgeräusche höher wie die Motorengeräusche. Dies wird auch bei E-Autos so sein.
11.Kann man, kommt aber äuserst selten vor. Lohnt für die Diebe nicht, diese bedienen sich vorzugsweise auf Baustellen an abgestellten Maschinen. Dort Lagern große Mengen von mehren 100Ltr. pro Maschine.
12.Meiner ist immer bei 5 Ltr. Im Sommer wird oft Klima betrieben diese erhöht den Verbrauch vemutlich mehr als durch niedrige Außentemperaturen.
Aber bei E-Autos hab ich schon von extremen Reichweitenverlusten gehört bei Klima und Heizbetrieb, ist das so?
13.Stimmt, jedoch die neuen Motoren sind sehr sauber.
14. Stimmt aber das alles ist kein Problem. Diese Technik ist sehr gut ausgereift davon geht keine keine Gefahr aus für die Fahrzeuginsassen.
Aber wie ist den das bei den E-Autos wie in 6. schon geschrieben, kann man sich beruhigt auf diese Batterien setzen? Früher wurde mal von Elektrosmog immer wieder gewarnt,ist das bei E-Autos kein Problem? Unter den Fahrgastraum die großen Akkus, dann dicke Kabel die abstrahlen könnten und dann die Leistungsstarken Motoren die die Räder antreiben. Können da Elektromagnetfelder entstehen die den menschlichen Körper stören oder sogar gesundheitlich dauerhaft schädigen?
Ich bin da skeptisch mit E-Smog.
15. Ja kann passieren, nach mehren 100000Km Fahrleistung können Undichtigkeiten auftreten.
Gibt es bei E-Autos keine Antriebe die Öl enthalten?
16.Beim Tanken verwende ich nie Handschuhe und ist auch kein Problem, aber man muss schon vorsichtig handtieren damit man nichts verschüttet.
Wie ist das beim E-Auto laden, ist das alles gefahrlos da doch sehr hohe Stromspannungen anliegen, beherrschen das auch ältere Menschen und was ist wenn jemand die Kabel beschädigt, kann da jemand tödlich verletzt werden?
17. Ja ist so und bleibt so, nur an Tankstellen erhältlich. Nur in geringen Mengen zuhause lagerbar für kleine Motorgeräte.
18. Nein
19. Nein bitte nicht, mit den Pferden passierten viel mehr Unfälle wie mit den PKW's auch stoßen diese Tiere Metan und CO2 aus, bei Verdaunung und Prodution der Nahrung.
Es war es in den Städten ein riesiges problem der Verschmutzung durch Urin und Kot. Im Sommer hat es furchtbar gestunken in den Großstädten deshalb wurde damals das Fahrzeug mit Verbrennungsmotor als sehr Umweltfreundlich betrachtet obwohl diese Motoren damals auch noch furchtbar giftige Abgase hatten.
Ich hoffe ich konnte deine Fragen beantworten um deine Entscheidung zuerleichtern.

Grüße Hans

Grüße Hans

[Taxifahrer]

Sixt hat wohl schon abverkauft, nun folgt Herz.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... 96b2&ei=12

[Weitreisender]

Ja, wenn man etwas nicht will, findet man immer subjektive Argumente, die die eigene Argumentation stützen, vorausschauend ist das dann aber nicht.

Gruß

[biauwe]

Nikola Tesla meldete in 35 Ländern der Welt mehr als 700 Patente an, und viele dieser Erfindungen brachten der Menschheit Fortschritt und Wohlstand. Als Tesla jedoch in New York starb, war er mittellos, und wenn er Geld gewollt hätte, wäre er einer der reichsten Menschen der Welt.
"Scientia potestas est.“
Nikola Teslas erstes Elektroauto von 1918, das Elektrizität aus der Erde regeneriert.
Dies ist Nikola Teslas Pierce-Arrow-Elektroauto von 1921, das mit rein ätherischer Elektrizität betrieben wird. Es ist ein sich selbst aufladendes Auto; es läuft nicht mit Batterien, Öl oder Benzin.
Elektroautos gibt es schon seit langem
1931 stellte Nikola Tesla ein neues Automobil vor und testete es. Tesla hatte es mit seinen eigenen Mitteln entwickelt.
Der Motor war entfernt worden, sodass Kupplung, Getriebe und Kraftübertragung auf die Hinterräder unverändert blieben. Der Stromempfänger (Schwerkraftenergiekonverter) war von Tesla selbst gebaut worden. Er wurde vor dem Bedienfeld installiert. Aus dem Konverter ragte eine schwere, etwa 1,8 Meter lange Antenne. Diese Antenne hatte offenbar dieselbe Funktion wie der Moray-Konverter (Strahlungsenergie!).
„Jetzt haben wir Strom“, sagte Tesla? Er meinte, im Konverter sei genug Strom, um ein ganzes Haus zu beleuchten und außerdem den Motor des Autos laufen zu lassen. Das Auto wurde eine Woche lang getestet und erreichte mühelos eine Höchstgeschwindigkeit von 144 km/h. Jemand bemerkte, dass keine Gase aus dem Auspuffrohr kämen. Nikola Tesla antwortete: "Wir haben keinen Motor.“

[walter7149]

Hallo Uwe, haste die KI gefragt, oder Google ?