Hatte ich ja schon erwähnt, nannte sie einfach mal "Überhang Formel zur Vorderachse"
Die findet man Online als Formel oder noch einfacher zum ausfüllen
HIER.
Don2069 hat geschrieben: Di 4. Mär 2025, 16:19
Der Gedanke ist vollkommen richtig: die Verbindung zum Originalrahmen ist nur für eine gewisse Last ausgelegt.
Und es gibt Wohnmobile, dort kann der Rollerträger direkt an dem Hilfsrahmen des Wohnmobils angebracht werden. In dem Fall gibt es natürlich eine direkte Abhängigkeit so wie du sie beschreibst! Ist das vielleicht bei dir der Fall?
Muss ich kontrollieren.
Aber Fiedler hat es mir so erklärt dass das originale Light Chassis einfach am Limit ist mit soviel Gewicht im Überhang (Hebelkraft wie Elgeba es nennt).
Ich kann mir jetzt persönlich als Metaller nicht vorstellen dass ein weiterer Hilfsrahmen an der kleinen Fläche verschraubt am original Rahmen nun viel ändern würde an physikalischen Gesetzen.
Wenn man es übertreibt und der Rahmen wird beschädigt weil er über die Sicherheit und Streckgrenze hinaus verbogen wird dann ist das Game Over.
Und das kann man nur jedem ans Herz legen. Wenn Firmen die das jeden Tag machen und sich damit auskennen einen mehrfach drauf hinweisen, dann wird das schon seinen Grund haben und man sollte es auch beherzigen!
Wir haben 2240kg Achslast hinten und diese ist nicht der limitierende Faktor!
Auf dem Linnepe Gutachten sieht man auch dass ein Maxi Chassis bis 2600kg Achslast hinten haben kann mit Auflastung. Sollte schon vom Rahmen und Achsen her was anderes sein wenn da fast 360kg mehr möglich sind!
Frage mich nur wie "platt" da die Reifen mit original Größe trotz 120er Ladeindex aussehen müssen. Bei uns mit 4,8bar (schon über dem was der Hersteller Continental angibt) und dem Roller hinten drauf sieht das schon hart aus.
Mit den breiten 18" Sommerreifen ist das optisch weniger schlimm anzusehen.
Laika Kosmo Compact V9 von 2023 aufgelastet auf 4150kg.
Basisfahrzeug: Ducato 8 140PS mit Automatik Getriebe