Nikolena hat geschrieben: Mi 21. Mai 2025, 19:25
Lieben Dank für Euren Input! Finde ich richtig klasse, mit wieviel Interesse sich hier die meisten einbringen!
Ich habe richtig Hunger und Fernweh gekriegt!
Zur Sache:Ich habe es mir nun noch mal überlegt:
Es wird Italien, Sizilien ist raus, Sardinien bleibt als Schwerpunkt drin.
Heißt also
vorläufig: Durch die Schweiz bis Livorno (3 Tage), mit der Fähre bis Olbia, einmal gegen die Uhr rum um Sardinien (12 Tage) und ab Olbia nach Civitavecia übersetzen. 2-3 Tage Rom, anschliessend 3-4 Tage Toskana-light (ohne Pisa, Lucca ,Florenz) bis zum Gardasee (1 Tag). Dort Richtung Meran/Südtirol(1 Tag) und über den Rechenpass? und Füssen wieder heim (2 Tage).
Die 1-Tages-Aufenthalte sind netto, hinzu kommt der vorherige Anreisetag, bzw. was davon noch übrig bleibt. Also zwei Nächte.
Ich hätte dann hintenraus noch 1 Woche Luft, die ich einsetzen kann.
Immer noch zu viel? Wo seht ihr dann noch fehlende Aufenthaltstage?
Wenn Rom ein "Muss" ist, würde ich auf Sardinien verzichten und mehr von Italiens Mitte anschauen mit folgenden Regionen: Abruzzen (Gran Sasso, Campo Imperatore), Latium mit Bolsena See, Marken (Urbino, Monte Conero bei Sirolo: Steilküste an der sonst flachen und langweiligen Adria) und Umbrien (Orvieto nahe Bolsena See mit atemberaubender Lage auf Tafelberg, Perugia,Trasimenischer See, ). Richtung Süden wäre das dann ungefähr bis in die Höhe von Rom, aber halt östlich davon und dann auch östlich der deutlich überlaufeneren Toskana bleiben. Tolle Landschaften, schöne Städte und Städtchen.
In einem anderen Urlaub würde ich dann bei ähnlicher Reisedauer Korsika mit Sardinien kombinieren.