So ändern sich die Zeiten Arno. Vor einigen Jahren im blauen Forum wollten mich einige steinigen, als ich das Folieren im Innenraum vorschlug. Was aber wichtig ist, die Oberfläche muss eben sein. Tiefe Kratzer und Beschädigungen sollten mit Möbelwachs oder Reparaturkits begradigt sein, wobei man mit Alu, Kunststoff oder Edelstahlleisten, Zierblechen und LED Panels viel vertuschen kann.
Mit E1 Zeichen kann man sich sogar die Fenster so folieren, das man Privatsphäre und Sonnenschutz hat.
Von innen sieht es aus wie eine etwas stärker getönte Scheibe.
Ich habe das bei meinen Autos und meinen Bürofenstern mit Erfolg gemacht.
LG
Sven
Möbeloberflächen im Reisemobil – die Scheinwelt
Re: Möbeloberflächen im Reisemobil – die Scheinwelt
Mit ´nem ALPA unterm Hintern kann man prima überwintern.
Re: Möbeloberflächen im Reisemobil – die Scheinwelt
Ich habe das damals als Winterarbeit gemacht.2-3 Klappen ausgebaut,bei mir in der Werkstatt gut durchgewärmt,und dann die Oberflächen mit Spiritus gereinigt,danach die alten Schlösser ausgebaut.Nach dem Folieren habe ich dann neue Pushlockschlösser eingebaut und die Klappen wieder montiert.Ähnlich ging das auch mit der Tür zum Bad und mit der Kühlschranktür.
Gruß Arno
Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Re: Möbeloberflächen im Reisemobil – die Scheinwelt
Eigentlich ganz komisch,
im Womo muß es min. Echtholzfurnier sein, zu Hause die Eingbauküche ist dann aus Affenschaukelschwungholz oder Vogeltrittholz. In deer Zwischenzeit gibt es doch wirklich leichte und geeignete Leichtbauplatten und manch "Papierfurnier" da sieht man keinen Unterschied zum "Narurprodukt". Was eigentlich für mich viel wichtiger ist, das sich das Material bei Schwankungen von Temperatur und Feuchte nicht arbeitet.
im Womo muß es min. Echtholzfurnier sein, zu Hause die Eingbauküche ist dann aus Affenschaukelschwungholz oder Vogeltrittholz. In deer Zwischenzeit gibt es doch wirklich leichte und geeignete Leichtbauplatten und manch "Papierfurnier" da sieht man keinen Unterschied zum "Narurprodukt". Was eigentlich für mich viel wichtiger ist, das sich das Material bei Schwankungen von Temperatur und Feuchte nicht arbeitet.
Verstehe wer will, 0,1%mehr Nahrung retten nicht die Welt, aber 0,1% ......... schaffen das.
Re: Möbeloberflächen im Reisemobil – die Scheinwelt
Das habe ich mir abgeschminkt, lieber robust mit CPL oder Laminat ähnlichen Oberflächen, so wie es mein Woelcke hatte. Damit entstehen nicht so schnell Beschädigungen.
Jetzt im Hymerle bin ich wieder vorsichtiger... Was ich gar nicht abkann, sind hoch glänzende Oberflächen.
-
- Beiträge: 881
- Registriert: Fr 27. Nov 2020, 23:12
Re: Möbeloberflächen im Reisemobil – die Scheinwelt
Was Du nicht verstecken kannst, hebe hervor. Fast dran ist optisch auch nicht gut.
Es gibt Chromdeckel, und natürlich welche in allen möglichen Farbtönen.
Oder man kann Messingschrauben nehmen. Hilfsweise Edelstahl. Oder, oder, oder. Was einem hält gefällt.
An den Aufklebern stört mich, dass die z.T. nicht gut sitzen. Das Abmachen schnell die Deckschicht rundherum löst und man die eigentlich immer austauschen muß. Dass man die nicht im Laden bekommt, ach egal....
Allerdings, wenn man die Schrauben sichtbar macht, dann müssen die sauber sitzen. So ein Deckel/Aufkleber verdeckt das ggf.
gruss kai