1. Fa. Woelcke, Heimsheim (50 km von unserem Wohnort entfernt): grosse Firma, das Konzept von Woelcke hatte uns aber leider nicht wirklich zugesagt.
Da ich Herrn Woelcke vom Bau meines "Big Grasshopper" kenne, wundert mich die Aussage ein wenig. Ich wüsste nicht, was Woelcke nicht kann. Beim Angebot ein zweites Mobil zu bauen war allerdings der Preis weit vom ersten Mobil entfernt, heutzutage noch mehr. Da war seinerzeit das Bimobil ein Schnäppchen. Angebot und Nachfrage...
Ist wegen Corona offen.
Ursprünglich geplant war dieses Jahr die Transafrika bis nach Kapstadt über Türkei, Iran, arabische Halbinsel, Sudan, Äthiopen und weiter die Ostroute bis nach Kapstadt.
Raffiniert und doch einfach: Ein Fenster in einer großen Klappe! Das wäre auch für manche herkömmliche Womos eine nachahmenswerte Idee.
Wolfgang,
Damit hatte ich auch geliebäugelt. Mich aber dagegen entschieden. Da ich diese Klappen bei Freunden und Kollegen in Aktion oder Dauernichtgebrauch gesehen habe.
Meine Gründe: Wenn du irgend wo stehst und hast gutes Wetter, sitzt du drausen. Wenn das nicht geht, geht es auch selten mit dem "Freisitz". Dann hast du für so große Klappen kein Insektenschutz und für die Tasse Kaffee und die Schale Müsli morgens macht man sie selten auf. Da ist ein größeres Fenster schneller und einfacher zu bedienen. Auch braucht so eine Klappe einen kräftigen ( schweren ) Rahmen. Einige haben dann auch noch Probleme mit der Abdichtung. Ein Absoluter Vorteil solcher Klappen ist, bei einem deffekten Kühlschrank oder Tausch der "Schlafunterlagen" kannst du sie einfach da raus holen. Lohnt aber dafür der Aufwand? Ist halt ein toller Marketinggag vom den Ausbauern, bei denen die Kabinen von außen nach innen gebaut werden. So haben sie eine große Öffnung um die sperrigen Teile in die Kabine zu bekommen.
Verstehe wer will, 0,1%mehr Nahrung retten nicht die Welt, aber 0,1% ......... schaffen das.