Zum Punkt "Zementsäcke" fällt mir noch ein, dass man seine Begleitung bei etwaigen Traktionsproblemen
an der Vorderachse auch kurzzeitig in die dafür verwendbaren Aussparungen in der Frontstoßstange platzieren kann
die Kratzer an den Sprintern sind also gar keine Parkrempler....sondern von den Stöckelschuhen?
das Womo hat seine Beladung auf der HA und das ist gut für die Traktion.
Der PKW hat nur vorne sein Gewicht, nämlich den Motor.
Moin Schroeder,
Die Gewichtsverteilung bei WoMos wird sicher eher hinten sein.
Vor allem mit den vielen Bierkaesten in der Heckgarage bei manchem
Bei modernen Autos ist heute aber z.B. beim BMW die Achslast 55 hinten zu 50 vorne - unbeladen wohl gemerkt.
Der Wendekreis und die Antriebseinfluesse beim Fahren die sind meistens schlechter mit Frontantrieb - nach meiner Erfahrung.
das Womo hat seine Beladung auf der HA und das ist gut für die Traktion.
Der PKW hat nur vorne sein Gewicht, nämlich den Motor.
Moin Schroeder,
Die Gewichtsverteilung bei WoMos wird sicher eher hinten sein.
Vor allem mit den vielen Bierkaesten in der Heckgarage bei manchem
Bei modernen Autos ist heute aber z.B. beim BMW die Achslast 55 hinten zu 50 vorne - unbeladen wohl gemerkt.
Der Wendekreis und die Antriebseinfluesse beim Fahren die sind meistens schlechter mit Frontantrieb - nach meiner Erfahrung.
Gleich vier Antriebsprinzipien werden angesprochen. Der Frontantrieb ist überwiegend im PKWbau und Kleintransporten zu finden. Nur große Daimler und BMW und einige Kastenwagentypen sind noch Hecktriebler. Mit dem Allrad ist das etwas komplizierter. SUV mit Allradantrieb sind eigentlich keine Offroader, die für den harten Geländeeinsatz konzipiert werden. Teilweise ist deren Allrad mangels fehlender Differenziale nicht straßentauglich. Bei der wachsenden Anzahl immer beliebter werdender Reisemobile mit Allradantrieb, gilt es zumindest zwei Varianten zu unterscheiden.
Den 4WD MAN-Van als permanent allradangetriebenes Reisemobil zu bezeichnen ist nicht ganz richtig. Wir haben hier einen Fronttriebler, bei dem bedarfsweise in Sekundenbruchteilen die Hinterräder elektronisch zugeschaltet werden. Ein Prinzip, das für den PKW-Sektor entwickelt wurde. Weiland trugen diese Fahrzeuge u.a. den Beinamen "Sync(h)ro". Allradantrieb für den Oberförster mittels Viscokupplung, so schreibt Offroad.
Beim Sprinter 4x4 finden wir ein vollständig anderes Antriebsprinzip. Knopfdruckgesteuert wird eine Kraftübertragung von optimalen 35% auf die Vorderachse permanent zugeschaltet, während 65% bei der Hinterachse verbleibt. Aufwendig konstruierte Differenziale sorgen für verspannungsfreien Achsantrieb. Unweigerlich fühlt sich der Offroader an den legendären Unimog erinnert. Das alles jedoch unter Verwendung bester neuer von Mercedes verwendeter Technologie.
Persönliche Erfahrungen habe ich mit allen hier genannten Antriebsarten gemacht. Dazu gehören vier Fahrzeuge mit Allradantrieb. Der erste ab Ende 1986 war ein Isuzu Midi 4x4 .
Beste Grüße Max
unterwegs und daheim mit einem Yosemite, 110kw, 4t auf 3,5t abgelastet
Ob es stimmt vermag ich nicht zu sagen. Ich halte es für richtig, die Infos habe ich u.a. Auto-Motor-Sport entnommen. Über ein feedback freue ich mich immer.
Beste Grüße Max
unterwegs und daheim mit einem Yosemite, 110kw, 4t auf 3,5t abgelastet
Ich werde nächste Woche mal mit meinem neuen Nachbarn sprechen. Die Jungs haben duzende von Allradfahrzeugen im Einsatz. Sprinter, VW Bus, Unimog, Tracktor, SUV und Pickups....
Mal sehen was die mir erzählen können beim täglichen Offroad Einsatz....
Wenn man hier manche Beiträge liest, klingen die wie aus dem Prospekt oder von Wiki
Echte Erfahrung im Offroad Bereich wären bestimmt hilfreicher.
Da kann Mark doch gut was schreiben.
Echte Erfahrung im Offroad Bereich wären bestimmt hilfreicher.
Da kann Mark doch gut was schreiben.
Mark hat weder Erfahrungen mit dem Sprinter, noch mit dem MAN TGE. Um es klar zu stellen, beide hier diskutieren Konzepte sind nicht für den Offroad Einsatz geeignet. Den gibt es in Deutschland eh nur in dafür freigegebenen Kiesgruben.
Mit einer Kabine hinten drauf und den Ueberhaengen verbietet sich Off-Road aus meiner Sicht eh.
Allrad hilft in vielen Situationen ersetzt aber nicht Erfahrung und Vorsicht.
Wir hatten in der Sahara Landies die sich festgefahren hatten im Weichsandfeld - waehrend wir 100m weiter wo es fest war mit dem T2 durchfuhren.
Der Unterschied war wir sind das Stueck vorher abgegangen und haben uns die guenstigste Strecke vorher erlaufen.
Aussteigen, nachschauen, ueberlegen ist Off-Road immer noch die sicherste Methode.