
https://youtu.be/0Hdns2FkNdk
Technisch interessant. Erinnert mich direkt an die alltägliche Werbung, das heute wohl fast jedes Weibsbild ab dem Klimaterium sich regelmäßig einnässt und Geleinlagen braucht.

Schweißen heisst Strom und Wärme und mit dem Strom nimmt man sich Autarkie, wobei heute eh keine Rollbude mehr ohne zumindest einer Bakterie funktioniert.
Plastiktüte jedesmal einlegen, wie im Papierkorb. Morgens, wenn es mich drückt, könnte die Zeit eng werden und dazu hab ich persönlich Kopfkino in eine Tüte zu ka...schon gut.
Man bringt wieder eine Sache weg. Da beißt der Faden keine Maus ab.
Gut. Tu ich bei der Cinderrella auch, aber es ist gaaanz wenig Asche, die ich kwasie überall verstreuen kann.
Die Clesana, früher Closack(ein Holländer würde aufschauen, böses Wort) kommt aus der Schweiz.
So wird es genau wie die Brenntoilette wohl ein teurer Spaß.
Ein Wohnmobil ist für viele Hobby und Beschäftigung. Manche brauchen Batteriecomputer, ich brauch nur Saft. Manche wiegen und messen, ich schmeiß alles rein und fahr.
Es handelt sich um den Bürstner TD644. Tolles Ding mit sehr feinem Grundriss. Viel Platz in einem sehr wendigen Mobil. Ich denke mal Rundsitzgruppe und die hatte ich auch.
Und in der Rundsitzgruppe ist eigentlich doch immer zuviel Stauraum, man kommt nie ohne Polster rücken dran. Platz für zwei Ersatzkassetten, die man von außen rausziehen und dann tauschen könnte.
Wäre das keine Option? Aufwand soll ja im Verhältnis stehen und so hätte man etwa 50 Liter für Fäkalien optional an Bord und könnte autark entsorgen und alles auch sehr leicht sauber halten.
Der Finanzielle Aufwand wäre weit unter einem fest montiertem Fäkaltank mit Zerhacker und allem Gedöns und auch die alternativen Toiletten kosten ein Schweinegeld und ist was dran, wird es schmutzig.
Die Kassette funktioniert doch in Europa super, vor allem wenn man nur zu zweit unterwegs ist.
Nur mal so ein Gedankenspiel.
LG
Sven