Also meine Bio Eier und meine Kartoffeln hole ich beim jeweiligen Bauern. Da wäre es vom CO2 Verbrauch bei mir auch effizienter, mit dem Rad zum Discounter zu fahren.
Na dann mußt du mit dem Rad zum Biobauern fahren
Einmal selbst sehen, erleben und ausprobieren, ist mehr als 100 Neuigkeiten hören oder lesen.
Grüße von Walter aus Selbu
Reisen mit C-Carver771L, mit Vollausstattung, 800 Ah LiFePO4-Batt.-Kap. 1040 Wp Solar
Als ich noch aktiver Busfahrer war,hatten wir eine "Eierstafette", die richtig gut funktioniert hat.Ein Kollege ist Nebenerwerbslandwirt und hat Hühner,deren Eier er an interessierte Kollegen verkauft.Er hat die Eier morgens auf den Betriebshof mitgebracht,an die anwesenden Kollegen übergeben,die Eier für Kollegen von anderen Betriebshöfen wurden von uns mitgenommen und unterwegs übergeben. Ich hole mir meine Eier jetzt an der Bushaltestelle vor meinem Haus,bequemer geht es nicht,und die Umwelt freut sich auch.
Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
@Arno, und trotzdem wird sich das Klima weiter verändern.
Trotz Nachsitzen in Glasgow sind Greta und ihre Mitstreiter nicht zufrieden.
Ob sie wohl nun alle zu Fuß nach Hause gehen ?
Einmal selbst sehen, erleben und ausprobieren, ist mehr als 100 Neuigkeiten hören oder lesen.
Grüße von Walter aus Selbu
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Arno, was tust Du, wenn die "durchgeknallte Schnepfe und ihr Anhang " mit ihren Vorstellungen zum Klima Recht behalten.
Die Aussage, "Da bin ich nicht mehr, also ist mir das egal!" ist durchaus negativ belastet. Ich leben da sicher auch nicht mehr, wenn richtig merkbare Folgen des Klimawandels auftreten.
Wir haben Kinder, auch wenn die schon zu der Gruppe Menschen gehören, welche mit >40 Jahren vllt. auch schon nicht mehr die Folgen real und dauerhaft zu spüren bekommen, trotzdem. Die nachfolgende Generation hat einRecht, in und auf einer lebenswerten Welt zu leben. Da haben abgehoben Politiker, die überhaupt keinen Bezug zu Realitäten mehr zu haben scheinen, einfach kein Verständnis für. Aber, das sind idR leider auch fast ausschließlich "alte Männer"!
"Die 16 Jahre alte schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg ist nach Angaben ihres Vaters "viel glücklicher", seit sie sich gegen die Erderwärmung engagiert. Das sagte Svante Thunberg dem Radiosender BBC 4 am Montag. Greta habe vor ihrer Zeit als Klimaaktivistin Depressionen gehabt, nicht gesprochen und sogar zeitweise das Essen verweigert. Das sei der "absolute Alptraum" gewesen."
Ein verzogenes Goer und die Familie springt wenn ihr was nicht passt.
Jetzt beschert sie Menschen mit kleinem Einkommen Alpträume wie sie in Zukunft ueber die Runden kommen ohne Verbrenner und mit frisch sanierter Wohnung und erhoehter Miete.
Arno, was tust Du, wenn die "durchgeknallte Schnepfe und ihr Anhang " mit ihren Vorstellungen zum Klima Recht behalten.
Die Aussage, "Da bin ich nicht mehr, also ist mir das egal!" ist durchaus negativ belastet. Ich leben da sicher auch nicht mehr, wenn richtig merkbare Folgen des Klimawandels auftreten.
Wir haben Kinder, auch wenn die schon zu der Gruppe Menschen gehören, welche mit >40 Jahren vllt. auch schon nicht mehr die Folgen real und dauerhaft zu spüren bekommen, trotzdem. Die nachfolgende Generation hat einRecht, in und auf einer lebenswerten Welt zu leben. Da haben abgehoben Politiker, die überhaupt keinen Bezug zu Realitäten mehr zu haben scheinen, einfach kein Verständnis für. Aber, das sind idR leider auch fast ausschließlich "alte Männer"!
Hallo, Werner
W E N N sie recht hat,was ich nicht glaube,wird auch das in den Griff zu bekommen sein.Den Wettlauf gegen die Erderwärmung haben wir längst verloren,jetzt müssen wir alles tun,um die Folgen für uns abzumildern,das ist die Realität.Sieh Dir doch mal die kläglichen Ergebnisse des "Klimagipfels" in Glasgow an,spricht doch Bände.
Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Die Aussage, "Da bin ich nicht mehr, also ist mir das egal!"
Diese Aussage ist für mich das einzige Argument, was nicht zählt. Auch wen ich höchst wahrscheinlich nie Opa werde. Aber ich habe Nachbarn, die Enkel haben, mein Patenkind hat Kinder. Egal ob direkte oder indirekte Nachkommen, dazu fällt mir nur der Spruch von M.Luther ein; „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“.
Jetzt beschert sie Menschen mit kleinem Einkommen Alpträume wie sie in Zukunft ueber die Runden kommen ohne Verbrenner und mit frisch sanierter Wohnung und erhoehter Miete.
Diese Menschen haben auch die Politiker mitgewählt, sie sind Teil der Gesellschaft. Wenn eine, wie du es nennst verzogenes Goer, die Massen in Hysterie versetzen kann, Was könnten sie dann bewegen?
Es ist wie immer, Leidensdruck und Angst bewegen die Menschheit.
Ein Spruch, ich glaub der kommt von meinem Urgroßvater, wenn der Ochse wüsste wieviel Kraft er hat, könnte kein Mensch ihn bändigen.
Verstehe wer will, 0,1%mehr Nahrung retten nicht die Welt, aber 0,1% ......... schaffen das.
Arno, was tust Du, wenn die "durchgeknallte Schnepfe und ihr Anhang " mit ihren Vorstellungen zum Klima Recht behalten.
Eine 14-jaehrige mit einer genetischern Asperger Behinderung, welche CO2 sehen kann, stellt sich was vor und der Rest der Menschheit springt in den Sack und huldigt ihr.
Ich schrieb's schon mal - wir sind wieder im Mittelalter angekommen - definitiv.
Statt Visionen der Jungfrau Maria sind es heute Weltuntergangs Visionen die profitabel sind.
Die Entwicklungslaender fordern 1,4 Billionen p.a. an Ausgleich weil wir ihnen schaden und nicht das dreckige Kraftwerk vor Ort in Indien.
Wo diese Gelder landen das weiss wohl jeder.
Nicht im Umweltschutz sondern in den Taschen der lokalen Fuersten und Mafia.
Die Wissenschaft gibt uns Recht: Über 26.000 Wissenschaftler*innen im deutschsprachigen Raum bestätigen, dass unser Anliegen berechtigt ist. Dazu haben wir folgende Forderungen aufgestellt. Wir fordern von der Politik nicht mehr als die Berücksichtigung wissenschaftlicher Fakten.
MobilLoewe hat geschrieben: So 14. Nov 2021, 13:15
Und hat verdammt viel erreicht.
Hat sie wirklich was erreicht?
Für mich ist sie nur eine Marionette, wie die meisten anderen in diesem Szenarium auch.
Vielleicht könnte man den jungen "Frauen" (warum eigentlich sind nur Frauen, gefühlsmäßig, so aktiv) ja mal abgewöhnen, so schnell, sich fast überschlagend, zu reden.
Mitdenken und nachverfolgen fällt mir da extrem schwer.
Für mich spulen die auswendig gelernte, eingetrichterte, sich wiederholende, propagandistische Sätze ab.
Ich bin für Klima- und Umweltschuzt, aber doch nicht so;
die reden dem Teufel noch die Ohren ab und erschrecken mehr als helfen eine praktikable Lösung zu finden.
ich diskutiere nicht mit "WENN" , weil klar ist, dass das, was die jungen Menschen von "Fridays for Future" jetzt fordern, sich vor fünfzig Jahren kaum Jemand getraut hat zu fordern., obwohl es schon damals richtig und zwingend notwendig gewesen wäre.
Ich denke einfach an die Studenten in den späten 60ern. Da wurde von Polizei und "den Alten" sowohl praktisch als auch theoretisch massiv gegen die freie Äußerung geknüppelt bzw."Phrasen" ( geht doch nach drüben!") gedroschen.
Ich war in 1968 Erstsemester und habe die Borniertheit der damals ( oft noch mit braunem Hintergrund) aktiven Professoren miterlebt. Damals wollte man Besserungen, war gegen AKW, gegen Atomraketen usw., was kam, die "Alten Männer " in der Politik setzten sich, wie so oft, wider aller Vernunft und Wissen, durch.
Schon damals gab es weltweit gut schmierende Lobbyverbände und Politiker, die sich nach ihrem aktiven "Politik machen" in gut gemachte Betten legen wollten. Aber, das will eigentlich heute keiner mehr wissen, nämlich, dass es damals schon begann, "zu spät!" zu sein.
Ach ja, noch etwas zu der "Göre". Diese Person: "Greta Tintin Eleonora Ernman Thunberg , geb. 03.01.2003,ist eine schwedische Klimaschutzaktivistin. Ihr Einsatz für eine an den Erkenntnissen der Wissenschaft orientierte, konsequente Klimapolitik findet weltweit Beachtung. Auszug Wikipedia
Ist zwar nur eine Wikipedia-Meldung, aber, warum sollte die UN-Klimakonferenz, beginnend ab 2018 bis zum 25 COP-in Madrid und das "Weltwirtschaftsforum Davos" so eine "Göre" eigentlich einladen? Haben si e aber doch getan!
Das Mädel mit ihren jetzt fast 19 Jahren hat schon mehr politische Größen in Gesprächen gegenüber gesessen und dort ihre Meinung kundtun dürfen, als die Meisten von uns es sich nur ausmalen können. Das sie zudem an Asperger Autismus erkrankt ist, hielt seit 2018 keine der vorgenannten Organisationen davon ab, sie als Rednerin zu einzuladen.
Dass sie in Glasgow nun nichts anderes tut, als die böse Ahnung von Boris Johnson zu bestätigen, ist hier wohl auch nicht so richtig angekommen.
Der Herr Johnson meinte bei der Eröffnung, es dürfe kein "Blah-Blah-Bah" ( wörtlich in der Rede in der Tagesschau zu hören) herauskommen.
Genau das ist aber jetzt das Ergebnis und Greta Thunberg hat dies so bestätigt. Das Ergebnis ist halt nur ein Blah-Blah-Bah.
Wenn ich mir die Äußerungen der von dir "durchgeknallte Schnepfe" genannten jungen Frau anhöre und im Vergleich dazu deine Äußerungen hier im Forum, muss ich dir leider sagen, dass mir Greta Thunberg als viel weniger "durchgeknallt" scheint.