UN-Weltklimabericht

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Hans 7151
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Re: UN-Weltklimabericht

#1401

Beitrag von Hans 7151 »

Soganz einfach lassen sich die Kosten dann doch nicht berechnen, da gehört schon a bissl mehr dazu.

Grüße Hans
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Nikolena
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Re: UN-Weltklimabericht

#1402

Beitrag von Nikolena »

vorerst hat geschrieben: Mo 17. Jan 2022, 19:01
Nikolena hat geschrieben: Mo 17. Jan 2022, 18:51


Ok, ich ahnte schon, dass Du das AKW binnen 12 Monaten abschreibst.
Das hat doch rein gar nichts mit einer Abschreibung zu tun, das sind die realen Baukosten und sonst gar nichts.
Und wenn du die über 100 Jahre mit 1% abschreibst, dann sind es in Summe doch wieder 12,12€/W Baukosten.

Die 1,65 MW.....in welcher Zeiteinheit werden die angesetzt?

Richtig ist natürlich, dass die AKWprojekte der letzten Jahre finanziell vollkommen aus dem Ruder liefen. Allerdings kann der beste, grüne Strom nicht billig genug sein, wenn er nicht zeitecht z.V. gestellt wird. Ich habe Habecks PK teils mitgekriegt. Mir fehlt insgesamt das Thema "Speicher", was ich aber unmittelbar mit den Erneuerbaren in Zusammenhang bringen muss.
Es grüßt der Wolfgang :-)

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Alfred
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Re: UN-Weltklimabericht

#1403

Beitrag von Alfred »

Schröder hat geschrieben: Mo 17. Jan 2022, 17:29
Wo erkennst derzeit was Sinnvolles?
Alles ist besser als gar nichts tun.
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Alfred
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Re: UN-Weltklimabericht

#1404

Beitrag von Alfred »

Hans 7151 hat geschrieben: Mo 17. Jan 2022, 19:05
Soganz einfach lassen sich die Kosten dann doch nicht berechnen, da gehört schon a bissl mehr dazu.

Grüße Hans
Die Erstellungskosten für ein Solarkraftwerk auf Siliziumbasis sind derzeit bei rund 1 € je Watt.
Die Brennstoffkosten sind Null. Die Laufzeit geht gegen 50 Jahre, soweit man das derzeit absehen kann. Die in AKW versenkten Steuern haben verhindert, dass wir bereits heute 100% CO2-freien, günstigen Strom haben.

Die Wasserstoff Technologie ist recht einfach und langlebig. Das ist der nächste Schritt, große Speicher für H2 um die Dunkelflaute abzupuffern. Spitzen werden auch in den Elektro-Autos gespeichert.
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Alfred
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Re: UN-Weltklimabericht

#1405

Beitrag von Alfred »

Nikolena hat geschrieben: Mo 17. Jan 2022, 19:19
Die 1,65 MW.....in welcher Zeiteinheit werden die angesetzt?
Hallo Wolfgang,

Befasse dich doch dringend mal mit dem Unterschied zwischen Arbeit und Leistung.
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Hans 7151
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Re: UN-Weltklimabericht

#1406

Beitrag von Hans 7151 »

Alfred hat geschrieben: Mo 17. Jan 2022, 19:29
Wasserstoff Technologie ist recht einfach und langlebig. Das ist der nächste Schritt, große Speicher für H2 um die Dunkelflaute abzupuffern.
Das mag ne gute Sache sein. Aber wenn man 6 mal mehr einspeist als man wieder rausholt,so ganz kostenlos laufen die Anlagen dann doch nicht.
Bisher haben wir gar nichts. Das muß alles noch verbessert werden damit es in großen Anlgen funktioniert. Bis 2045 is nicht mehr weit.
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Re: UN-Weltklimabericht

#1407

Beitrag von Felisor »

Alfred hat geschrieben: Mo 17. Jan 2022, 19:24
Alles ist besser als gar nichts tun.
Also, wenn ich anstatt nur rumzusitzen und nichts tue, mir einen Bleistift ins Auge ramme, ist das auch besser?
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Alfred
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Re: UN-Weltklimabericht

#1408

Beitrag von Alfred »

Felisor hat geschrieben: Di 18. Jan 2022, 08:28
Alfred hat geschrieben: Mo 17. Jan 2022, 19:24
Alles ist besser als gar nichts tun.
Also, wenn ich anstatt nur rumzusitzen und nichts tue, mir einen Bleistift ins Auge ramme, ist das auch besser?
Für deine Umwelt vielleicht, dass können nur deine Nächsten beurteilen. :-$
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Alfred
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Re: UN-Weltklimabericht

#1409

Beitrag von Alfred »

Hans 7151 hat geschrieben: Mo 17. Jan 2022, 19:39
Bis 2045 is nicht mehr weit.
Das ist so! Deshalb müssen wir nun nicht nur loslegen sondern auch die letzten vergeudeten Jahrzehnte aufholen.
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Re: UN-Weltklimabericht

#1410

Beitrag von Felisor »

Hans 7151 hat geschrieben: Mo 17. Jan 2022, 19:39
Aber wenn man 6 mal mehr einspeist als man wieder rausholt,so ganz kostenlos laufen die Anlagen dann doch nicht.
Die Kosten für die Anlagen entstehen allerdings auch, wenn die Windräder und Solarfelder wegen Überangebot abgeschaltet werden. Die Kredite müssen abgezahlt werden, die Investoren wollen ihre Renditen, etc. Da ist es u.U. doch wirtschaftlicher nur ein sechstel der Energie rauszuholen anstatt gar nix. Zumal der Wasserstoff dann eingespeist werden kann, wenn der Strompreis hoch ist. Und das kann durchaus mehr als das Sechsfache des Preises bei Überangebot sein.
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vorerst
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Re: UN-Weltklimabericht

#1411

Beitrag von vorerst »

Hans 7151 hat geschrieben: Mo 17. Jan 2022, 19:39
Alfred hat geschrieben: Mo 17. Jan 2022, 19:29
Wasserstoff Technologie ist recht einfach und langlebig. Das ist der nächste Schritt, große Speicher für H2 um die Dunkelflaute abzupuffern.
Das mag ne gute Sache sein. Aber wenn man 6 mal mehr einspeist als man wieder rausholt,so ganz kostenlos laufen die Anlagen dann doch nicht.
Bisher haben wir gar nichts. Das muß alles noch verbessert werden damit es in großen Anlgen funktioniert. Bis 2045 is nicht mehr weit.
Du hast recht.
Nur das mit dem Faktor 6 verstehe ich nicht.
Wikipedia schreibt: "Bei der Wasserstoffherstellung, -speicherung und anschließender Rückverstromung liegt der Wirkungsgrad derzeit (2013) bei maximal 43 %, bei der Methanisierung bei 39 %.[24] Sterner et al. geben Wirkungsgradspannen zwischen 34 und 44 % für die Kette Wasserstofferzeugung, Speicherung und Rückverstromung an." Quelle
Selbst wenn ich den schlechtesten Fall mit 34% ansetze komme ich auf Faktor 3.
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Alfred
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Re: UN-Weltklimabericht

#1412

Beitrag von Alfred »

vorerst hat geschrieben: Di 18. Jan 2022, 10:10
Bei der Wasserstoffherstellung, -speicherung und anschließender Rückverstromung liegt der Wirkungsgrad derzeit (2013) bei maximal 43 %


Der Wirkungsgrad eines konventionellen Kraftwerks ist übrigens bei der Berücksichtigung von Kohleförderung und Transport noch niedriger!
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Nikolena
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Re: UN-Weltklimabericht

#1413

Beitrag von Nikolena »

Dennoch scheint die Sache in Richtung Pro-AKW auf europäischer Ebene politisch gelaufen zu sein. Das muss man nicht gut finden, tu ich auch nicht, wird aber wohl so kommen.

Die eropäische Uneinigkeit ist hier deutlich und mehrheitlich gegen Deutschland. Das fällt D in weltweiten Diskussionen und Überzeugungsdebatten auf die Füße, weil man uns zu Recht vorwirft noch nicht mal am eigenen Kontinent gradlinig eine (angeblich) klimafreundliche Vorgensweise ohne AKWs zu verfolgen. Wenn die bundesdeutsche Umweltpolitik dann noch zu sichtbar deutlich höheren Stromkosten führt, ganz egal wie das Ausland sponsert oder nicht, dann wächst auch hierzulande der Unmut mit Bezug auf die Kosten-Nutzenrelevanz, weil die KIimaauswirkungen durch die deutsche Anstrengungen nicht messbar sind, der Mehrwert nicht sichtbar wird. Das ist dann ein ganz normales Verbraucherverhalten und kann sogar die politischen Verhältnisse in eine ganz andere Richtung verschieben.
Wenn nun noch, was ich für nicht unwahrscheinlich halte, der strikte grün/deutsche Kurs innerhalb der Ampel z.B. aus Kostengründen u.a. gebremst oder blockiert wird, dann kann man es eh vergessen. Mal sehen wie die erste Hürde Arten- und Umweltschutz vs. vereinfachter Windkraftausbau genommen wird. Mal sehen, was aus dem dafür zumindest sehr wichtigen Begriff des "übergeordnetem nationalen Interesse" mit Bezug auf die CO2-Einsparung am Ende übrig bleibt.


Was bleibt und auch hoffentlich auftritt, ist die Möglichkeit der Technologieführerschaft um den Export in Länder, die dem deutschen Vorbild folgen, zu befeuern.

Hoffentlich geht das gut....

Im Grunde müsste eine unabhängige viel höhere Instution die Klimaziele über Generationen hinweg definieren und den Weg dahin diktieren, so dass sich alle Länder daran entweder halten oder mit empfindlichen Strafen gezwungen werden /Illusion off

Leider kocht jeder sein eigenes Süppchen und rechnet sich die eigenen unmittelbaren Interessen schön.
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vorerst
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Re: UN-Weltklimabericht

#1414

Beitrag von vorerst »

Ja, weiß ich Alfred. Beim Heizöl zur Stromerzeugung ist es ähnlich "schlecht". Nur hat hier die Natur wie bei der Kohle die Energie schon vor Jahrmillionen in den Rohstoff eingetragen, während wir sie beim Wasserstoff komplett erzeugen müssen.
Aber wie du richtig geschrieben hat, es wird Zeit das Thema ernst zu nehmen und endlich mit Volldampf voran zu treiben. Wir haben sehr viel Zeit durch Nichtstun verschwendet. Ich würde mich auch nicht an einem Termin festnageln. Es ist zwar richtig dass man Ziele setzt, doch Entwicklung braucht Zeit und ist nicht exakt planbar. Wichtig wäre es nur es endlich mit dem nötigen Willen in Angriff zu nehmen. Doch wenn ich das mit dem Grünwaschen von Atomstrom und Gas in der EU so sehe, habe ich Zweifel an der Ernsthaftigkeit einer schnellen Umsetzung.
Viele fühlen sich auf dem alten Ross heimisch und wollen einfach noch nicht umsatteln - das Pferdekutschenproblem eben.

Dass wir es schaffen werden, da bin ich mir absolut sicher. Nur bis wann wir es schaffen werden, steht für ich noch in den Sternen.
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Re: UN-Weltklimabericht

#1415

Beitrag von Anon7 »

Hallo Volkmar,
sieh es doch mal von der Investorenseite. Da gibt Jemand viel Geld in einen Fond, mit dem Energieprpojekte gebaut werden.

Greenwashing ist doch nichts Anderes, als den Investoren vorzugaukeln, sie würden in Umweltfreundliche Projekte investieren. Ich geh davon aus, dass Großinvestoren damit ihr und da das Gewissen ihrer Partner beruhigen wollen. Es ist denen vermutlich ziemlich gleichgültig, ob da Energie in AKW's erzeugt wird, oder aus Gas-oder Kohlekraftwerken kommt.
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Nikolena
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Re: UN-Weltklimabericht

#1416

Beitrag von Nikolena »

rundefan hat geschrieben: Di 18. Jan 2022, 10:51
Es ist denen vermutlich ziemlich gleichgültig, ob da Energie in AKW's erzeugt wird, oder aus Gas-oder Kohlekraftwerken kommt.
Gleichgültig ist denen das sicher nicht, zumal auch hinter den Fonds wieder Investoren bis runter in die Bevölkerung stehen. Die Kunst ist eben das Greenwashing, wenns schon nicht verhindert wird, weitgehend zu verschleiern und eine passabele Rendite nachzuweisen.
Invstitionen z.B. in die Automobilindustrie kann man so oder so beurteilen. Je nach dem wer es so oder so beurteilt.
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Re: UN-Weltklimabericht

#1417

Beitrag von Anon7 »

@ Nikolena

Mit " ist vermutlich ziemlich gleichgültig " gemeint, dass über die entsprechende Formulierung ( grüne Investition ) in den Infounterlagen halt eher von einer, die Umwelt schonenden Investition die Rede ist, als dass deutlich darauf verwiesen werden muss, das man in eine eher umweltfeindliche Energieerzeugung investiert.
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Re: UN-Weltklimabericht

#1418

Beitrag von Nikolena »

Kann sein.

Investments ausdrücklich in grüne Projekte stehen mehr und mehr hoch im Kurs. Das ist grad en vogue. Teilweise sogar in den Compliancrichtlinien hinterlegt. OB ! das dann wirklich richtig grün, oder nur mittelbar und auch nur am Rande, das ist eine Frage der Auslegung.

AKWs werden grade (wieder) richtig grün. In dem Fall gehts aber, wie schon behauptet, nicht zwingend um Privatinvestoren (die Offensichtliche Verklärung liegt nahe), sondern um anzapfbare Staatsmittel/Budgets, die nur für grüne Projekte aufgewendet werden dürfen. Darauf hat Frankreich zuvorderst erfolgreich spekuliert.
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vorerst
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Re: UN-Weltklimabericht

#1419

Beitrag von vorerst »

Nikolena hat geschrieben: Di 18. Jan 2022, 13:06
In dem Fall gehts aber, wie schon behauptet, nicht zwingend um Privatinvestoren (die Offensichtliche Verklärung liegt nahe), sondern um anzapfbare Staatsmittel/Budgets, die nur für grüne Projekte aufgewendet werden dürfen. Darauf hat Frankreich zuvorderst erfolgreich spekuliert.
So ist es.
Frankreich hat fast ausschließlich auf Atomkraft gesetzt und stellt jetzt fest, dass ihre Kraftwerke teilweise hoffnungslos überaltert, fehleranfällig und durch permanente Wartungsarbeiten extrem Kostenintensiv geworden sind. Zudem müssen sie immer mehr Kraftwerke wegen Störungen und Wartungsarbeiten vorübergehend abschalten, teilweise jedes 4te gleichzeitig.
Beim einzigen im Bau befindliche AKW sind die Kosten auf 20 Milliarden explodiert. Der Anteil erneuerbarer Energien ist minimal.
Dass sie nun versuchen Atomkraft grün anzumalen um an den Fördertopf der EU zu kommen kann ich nachvollziehen.
Trotzdem ist es ein Irrweg, denn Atomkraft ist unterm Strich extrem teuer geworden. Die Strompreis in Frankreich sind nur deshalb so niedrig weil ein hoher Teil der Kosten über den Staatshaushalt abgedeckt sind. Nun explodieren ihnen aus vielen Gründen aber auch noch die Staatsschulden, ein Teil davon wegen der AKW-Kosten.
Die einfachste aller Lösungen ist daher der Ruf nach "fremdem" Geld und Hilfen. Wer will ihnen das verübeln.
Und so kommt es wohl, dass wir aus der Atomkraft aussteigen, aber mit unseren EU-Zahlungen den Neubau "grüner AKW" im Ausland mitfinanzieren.
Letztlich ist ihnen damit trotzdem nicht geholfen, denn die Kostenspirale wird immer schneller rotieren und deren Strom auch immer teurer.
Ich denke in Frankreich werden die Strompreise bald sehr steil ansteigen - die Proteste auf der Straße sind vorprogrammiert.

Frankreichs Weg ist genau so falsch wie der blinde Glaube in DE, wir könnten in ein paar Jahren schon Klimaneutral sein.
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Alfred
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Re: UN-Weltklimabericht

#1420

Beitrag von Alfred »

vorerst hat geschrieben: Di 18. Jan 2022, 13:50
Frankreichs Weg ist genau so falsch wie der blinde Glaube in DE, wir könnten in ein paar Jahren schon Klimaneutral sein.
Volkmar, es ist noch viel schlimmer!

Wir müssen schnellstmöglich weltweit klimaneutral werden. Es gibt keine Erde B.
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