Wohnmobil bis 3,5T zum Auswandern.
Re: Wohnmobil bis 3,5T zum Auswandern.
Der FS für den Anhänger sollte auch kein Problem sein. Das Format Wowa wäre mMn das richtige und budgetorientierteste.
Dem Vernehmen nach kriegst für 15 T€ bei Womos nur Schrott oder Reparaturanfälliges.
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Es grüßt der Wolfgang
Malibu DB 600 Charming GT.....
Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !

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Re: Wohnmobil bis 3,5T zum Auswandern.
Sich in der Preisklasse bei dem überhitzten Markt jetzt ein WoMo zuzulegen, da braucht man schon verdammt viel Glück, keine komplett durchgeschimmelte Kiste zu erhalten. Wenn man dann in der Materie völlig ahnungslos ist macht es das nicht besser. Mir wäre die Gefahr da zu Groß dass das in die Binsen geht….
Re: Wohnmobil bis 3,5T zum Auswandern.
Egal in welcher Preisklasse, es kann nicht schaden, mit offenen Augen, sensibler Nase und mit einem (geeigneten) Feuchtigkeitsmessgerät auf die Suche zu gehen. Es gibt schon noch alte Schätzchen, die trocken sind und auch sonst keine Dauerbaustelle, nur muss man die eben erst finden. Es kann auch nicht schaden, bei evtl. Besichtigungen jemanden dabei zu haben, der sich wenigstens ein bisschen mit der Materie auskennt. Wenn der TE es nicht ganz eilig hat, Deutschland zu verlassen, wäre ja auch noch die Option des Selbstausbaus. Ob die aber am Ende preiswerter wird, hängt wieder von den Bedürfnissen des TE ab. So ein alter Düdo oder auch ein LT sollten eine brauchbare und bezahlbare Basis sein. Wenn an den Kisten mal was ist, kann man die überall reparieren lassen. Sven hatte ja weiter vorn den Link zu seinen "Lieblings-Vanlifern" gepostet. Von den beiden mag man halten, was man will, das spielt hier ja gar keine Rolle. Aber das Fahrzeugkonzept wäre es auf alle Fälle einmal wert, näher betrachtet zu werden.
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Re: Wohnmobil bis 3,5T zum Auswandern.
Korrekt. Du darfst auch mit einem 3,5 Tonner (ZGG) einen leichten Anhänger bis 750kg ziehen. Das nützt aber nur, wenn man einen Motorradanhänger oder einen Aluhänger für Gartenkompost in Einsatz hat (ist nicht abwertend gemeint, ich hab auch sowas).Linse83 hat geschrieben: Di 18. Jan 2022, 23:13soweit mir bekannt, war da irgendwas mit 750kg bei Klasse B?
Für einen schweren Anhänger müsstest du nur einen FS-B Code 96 machen, das ist nur ein geringer Aufwand. Wie gesagt, ich würde für so ein Projekt einen Wowa bevorzugen. Halte dir einfach vor Augen:
- Du willst einen von zwei PKWs abgeben und ein Womo anschaffen. Mit einen Wowa kannst du dich auf ein Kfz reduzieren.
- Wenn dein Womo in die Werkstatt muss - wo schläfst du dann?
- Mit einem Wowa kannst du dich zur Not auch monatelang an einem Fleck aufhalten. Das Womo musst du dann erst einmal wieder flott kriegen.
- Es gibt viele Stellen, wo du mit einem Wowa stehen kannst, aber mit einem Womo nicht (Umwelt, etc.)
Grüße Peter, unterwegs auf Carado T334
"Da streiten sich die Leut herum, oft um den Wert des Glücks,
der eine heißt den andern dumm, am End weiß keiner nix."
(Hobellied von Ferdinand Raimund anno 1834, bevor es Foren gab - a g'scheiter Mann)
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Re: Wohnmobil bis 3,5T zum Auswandern.
Das ist so nicht richtig ...Dieselreiter hat geschrieben: Mi 19. Jan 2022, 08:23Korrekt. Du darfst auch mit einem 3,5 Tonner (ZGG) einen leichten Anhänger bis 750kg ziehen.
Für einen schweren Anhänger müsstest du nur einen FS-B Code 96 machen,
Re: Wohnmobil bis 3,5T zum Auswandern.
Du weist schon, warum der alte Ulbrich damals die Mauer hat bauen lassen?
Die Händler wissen genau, was ein Mobil wert ist. Und selbst wenn sie es jemand günstig abgeluchst haben, werden die es kaum wieder für 15k€ weiterverkaufen, wenn vergleichbare Modelle für 30 oder 40 k€ über den Ladentisch gehen. Wenn du beim Händler ein WoMo für 15k€ siehst, kannst du dir sicher sein, dass das auch nur so viel wert ist. Im Gegenzug kannst du dir allerdings nicht sicher sein, dass ein Mobil für 40k€ die 40K€ wert ist. Jeden Tag steht ein Dummer auf, auf den der Händler spekulieren kannFazerfahrer hat geschrieben: Di 18. Jan 2022, 23:04Wenn man in der Preisklasse von einem Händler kaufen will

"Klasse BLinse83 hat geschrieben: Di 18. Jan 2022, 23:13soweit mir bekannt, war da irgendwas mit 750kg bei Klasse B?
Inhaber der Führerscheinklasse B dürfen mit ihrem Auto Anhänger bis 750 kg zulässiger Gesamtmasse ziehen. Anhänger über 750 kg zulässiger Gesamtmasse sind nur erlaubt, wenn die Summe der Gesamtmasse von Zugfahrzeug und Anhänger 3,5 t nicht übersteigt."
Mit der Klasse B darfst du also generell mindestens 750kg (also der klassische Baumarkt-Schubkarren) anhängen. Der Anhänger darf aber auch schwerer sein, wenn die zulässige (nicht die tatsächliche!) Gesamtmasse des Zuges (also zGG Zugfahrzeug + zGG Hänger) 3,5t nicht übersteigt.
Der "Hängerschein" BE gestattet, Anhänger bis 3,5t zGG an einem Fahrzeug bis 3,5t zGG (also gesamt max. 7t) zu ziehen.
Die Kennziffer 96 bei der Klasse B erlaubt ein Zug-Gesamtgewicht von 4,25t. Das ist zwar theoretisch mit B (ohne 96) auch zu fahren, aber nur wenn der Hänger bis zu 750kg hat. Bei der Kennziffer 96 fällt dieses Limit weg und man kann auch einen Wohnwagen mit einem schweren Zugfahrzeug ziehen, wenn das Gewicht insgesamt unter 4,25t bleibt.
Beispiele:
Auto 1,8t, Hänger 1,3t = 3,1t zGG, mit Klasse B erlaubt.
Auto 2,9t, Hänger 1,2t = 4,1t Klasse B 96 nötig
WoMo 3,5t, Hänger 750kg = 4,25t, Klasse B reicht
WoMo 3,5t, Hänger 2t = 5,5t, Klasse BE nötig
Re: Wohnmobil bis 3,5T zum Auswandern.
Nikolena hat geschrieben: Mi 19. Jan 2022, 07:17Der FS für den Anhänger sollte auch kein Problem sein. Das Format Wowa wäre mMn das richtige und budgetorientierteste.
Dem Vernehmen nach kriegst für 15 T€ bei Womos nur Schrott oder Reparaturanfälliges.
Genau so ists, Führerschein ist in 6 Wochen für 500€ erledigt. Womo für 15000€ bleibt lebenslange Baustelle.
Aber irgendwie hab ich das schon öfter gemerkt die Leute wollen sich hier nur eine Bestätigung holen für eine Entscheidung die sie schon zementiert haben.
Ich kann mich an jemand erinnern der fragte nach Kaufempfehlung für TI mit Hubbett für 4 köpfige Fam. Alle haben ihm abgeraten,
was hat er dann berichtet? Daß er sich verschiedene TI angeschaut hat.
Grüße Hans
Re: Wohnmobil bis 3,5T zum Auswandern.
Dann sollte aber vorher mal nachgerechnet werden, ob BE oder B96 überhaupt notwendig sind. Ein Mittelklassewagen kann auch schon einen mittleren Wohnwagen mit 1,5t ziehen, bringt dabei selber nur etwa 1,8t auf die Waage. Zuggewicht liegt damit etwa bei 3,3t und kann mit dem einfachen B gefahren werden. B96 (der übrigens noch mal deutlich günstiger und schneller als der BE geht, da reichen 2,5h Theorie, 3,5h Fahrpraxis auf dem Übungsplatz und 1h Fahrpraxis im realen Verkehr, keine Prüfung notwendig) ist eher für die dicken SUVs mit großem Pferdeanhänger gedacht, die schnell mal über die 3,5t-Grenze kommen. Oder eben auch für große SUVs mit langem Wohnanhänger. Der BE ist eher für Baumaschinenservice, Gala Bau und ähnliche, die an ihrem Ducato noch den Minibagger auf dem Trailer mitnehmen wollen. Oder für WoMo-Besitzer, die noch ihr Motorboot auf dem Trailer ziehen.Hans 7151 hat geschrieben: Mi 19. Jan 2022, 09:31Genau so ists, Führerschein ist in 6 Wochen für 500€ erledigt.
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Re: Wohnmobil bis 3,5T zum Auswandern.
Ich liebe solche Ansagen.fernweh007 hat geschrieben: Mi 19. Jan 2022, 08:35Das ist so nicht richtig ...Dieselreiter hat geschrieben: Mi 19. Jan 2022, 08:23Korrekt. Du darfst auch mit einem 3,5 Tonner (ZGG) einen leichten Anhänger bis 750kg ziehen.
Für einen schweren Anhänger müsstest du nur einen FS-B Code 96 machen,
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Re: Wohnmobil bis 3,5T zum Auswandern.
Naja ... ich kann solche Aussagen von dir auch nicht verstehen.
Ich wollte nur drauf hinweisen, dass dein Beitrag so nicht richtig ist.
Für eine Richtigstellung ist mir das Thema zu umfangreich ... ist aber leicht zu recherchieren.
Für meine Kinder habe ich das ausführlich geklärt

LG
Dietmar
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Re: Wohnmobil bis 3,5T zum Auswandern.
So ein Anhänger-Zusatzführerschein ist doch schnell gemacht.Linse83 hat geschrieben: Di 18. Jan 2022, 23:13soweit mir bekannt, war da irgendwas mit 750kg bei Klasse B?
Ich würde bei dem angedachten Zweck durchaus über einen Wohnwagen nachdenken, ein PKW soll ja im Einsatz bleiben, oder ? Da gibts für das geplante Budget direkten Luxus gegenüber einem alten Wohnmobil. Und fast kein Reparaturrisiko.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"

Franz
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Re: Wohnmobil bis 3,5T zum Auswandern.
Zum Thema Auswandern an sich. Wir sprechen hier über eine Verlegung des Aufenthaltortes auf Dauer, richtig? Das hat Auswirkungen auf Dinge wie Versteuerung, Gültigkeit von Papieren, Gültigkeit von Fahrzeugzulassungen etc.
In den USA kann mit Klasse B bis 39 feet und 11.9to gefahren werden. In anderen Ländern gibt es andere Grenzen.
Es kann also schon hilfreich sein, das Fahrzeug erst im Zielland zu kaufen, wobei ein Mobilhome dann ggf. besser wäre.
Wenn das Ziel ist, rumzufahren und Grenzen zu passieren, dann sind natürlich Fragen nach Papieren noch wichtiger, als wenn man nur einmal die Grenze passiert.
Und ggf. einfach den größeren Schein machen - im Vergleich zu den Kosten einer Auswanderung ist das ein Klacks.
Aus meiner Sicht heraus also nochmal zurück an die Bedarfsanalyse. Und dann ein Neustart, nicht nur im Ausland, sondern auch in der Fragestellung....
gruss kai (& sabine)
In den USA kann mit Klasse B bis 39 feet und 11.9to gefahren werden. In anderen Ländern gibt es andere Grenzen.
Es kann also schon hilfreich sein, das Fahrzeug erst im Zielland zu kaufen, wobei ein Mobilhome dann ggf. besser wäre.
Wenn das Ziel ist, rumzufahren und Grenzen zu passieren, dann sind natürlich Fragen nach Papieren noch wichtiger, als wenn man nur einmal die Grenze passiert.
Und ggf. einfach den größeren Schein machen - im Vergleich zu den Kosten einer Auswanderung ist das ein Klacks.
Aus meiner Sicht heraus also nochmal zurück an die Bedarfsanalyse. Und dann ein Neustart, nicht nur im Ausland, sondern auch in der Fragestellung....
gruss kai (& sabine)
Re: Wohnmobil bis 3,5T zum Auswandern.
Wir interpretieren viel zuviel hin ein.Linse83 hat geschrieben: So 16. Jan 2022, 17:17Guten Tag Liebe Gemeinde.
Wir suchen ein Wohnmobil... bei der Frage welches, scheitert es aber leider an der Enormen Auswahl.
Da wir Auswandern wollen, Suchen wir ein passendes Dach über dem Kopf, um unabhängig zu sein. Es soll natürlich kein Dauerzustand sein, im WoMo zu Leben, angedacht sind ca 3-6 Monate, um dann dort Fuß zu fassen.
Grüße Basti
Ein Mobil bis 15000 € um ans Ziel zukommen. Dort parken und schauen, ob es dort gefällt.
Evtl. noch ein wenig tingeln, ob es bessere Orte und vermutlich Arbeit gibt.
Dafür machte ich jetzt keinen extra Lappen. Und beim kauf des Mobile schaute ich auf solite Technik und Schimmelfreie Polster.
Ich würde noch auf den Widerverkauf im unbekannten Land achten. Das ich soviel 15 Mille wie möglich wiederbekomme.
Re: Wohnmobil bis 3,5T zum Auswandern.
Wobei Wiederverkauf nicht die Rolle spielen sollte, ggfs. fahre ich das Ding nach D zurück und stelle es hier in Mobile rein, warte 2-3 Wochen, dann ist die Kiste weg, ohne Papierkram. In Gr oder Jugo möchte ich keine Kiste verkaufen müssen, auch nicht in Spanien, auf den Kanaren z.B. ist es quasi unmöglich.
Ich glaube in keinem EU-Land ist eine relativ alte Möhre ohne COC gut zu verchecken.
Da ist die Rückführung und der Einfachflug dann schon billiger.
Ich glaube in keinem EU-Land ist eine relativ alte Möhre ohne COC gut zu verchecken.
Da ist die Rückführung und der Einfachflug dann schon billiger.
Viele Grüße
Dietmar
Dietmar
Re: Wohnmobil bis 3,5T zum Auswandern.
Ich glaub, das ist nicht das Problem bei 10k€-Mobilen. Die kriegt man für kleines Geld schon so hin, dass sie noch mal 2-3.000 km abspulen können. Das sind ja Transporter-Fahrgestelle, die sind auf ganz andere Belastungen und km-Leistungen ausgelegt. Das Problem ist der wahrscheinlich marode Aufbau, der sich eher als Pilzfarm denn als Wohnraum eignet. Und da möchte ich persönlich keine 6 Monate drin wohnen.Frank1965 hat geschrieben: Mi 19. Jan 2022, 15:07ans Ziel zukommen. Dort parken und schauen, ob es dort gefällt.
Re: Wohnmobil bis 3,5T zum Auswandern.
Soooo gibt ja nun paar Dinge abzuarbeiten:
Ein Wohnwagen käme natürlich auch in Frage, wir wären da Flexibel... ne Anhängerkupplung nachrüsten am Fahrzeug, handelt sich hier um einen Golf 7 Tdi, ist kein Problem. Ich ging allerdings davon aus, das ich mit FS B maximal 750kg hätte dranhängen dürfen. Das Thema wurde ja schon aufgelöst und wäre somit auch mit FS B möglich, bis 3,5 T. Soweit ich das richtig recherchiert hab, kann man am 7er Golf bis 1,8 T dranhängen.
Auf den 96er zu gehn beim FS wäre Theoretisch möglich... praktisch leider nicht. In Fahrschulen ist 2G, teilweise 3G in Bayern... (Bitte nicht schon wieder eine Diskussion dazu, die Antwort muss reichen!).
Bezüglich der Verlegung des Aufenthaltsortes, nach Möglichkeit auf Dauer, kann man auch als One-Way Ticket interpretieren, andere Länder ja, aber ein zurück nach Deutschland würde es stand jetzt nicht mehr geben.
Das Fahrzeug erst im Zielland zu kaufen ist nahezu unmöglich... wie gesagt, wir haben 2 Katzen und die wollen wir nicht 10-15-20 Stunden in irgendwelchen "Boxen" lassen. Zudem haben wir ja auch noch paar Dinge, die mit müssen.
Egal ob WoWa oder WoMo... das ein oder andere "überflüssige" würde ich bezüglich Gewicht/Stauraum ausbauen, z.B. eine Sitzgruppe für 4 Personen brauchen wir nicht, wir sind zu Zweit. <<< nur als Beispiel.
Ein Wohnwagen käme natürlich auch in Frage, wir wären da Flexibel... ne Anhängerkupplung nachrüsten am Fahrzeug, handelt sich hier um einen Golf 7 Tdi, ist kein Problem. Ich ging allerdings davon aus, das ich mit FS B maximal 750kg hätte dranhängen dürfen. Das Thema wurde ja schon aufgelöst und wäre somit auch mit FS B möglich, bis 3,5 T. Soweit ich das richtig recherchiert hab, kann man am 7er Golf bis 1,8 T dranhängen.
Auf den 96er zu gehn beim FS wäre Theoretisch möglich... praktisch leider nicht. In Fahrschulen ist 2G, teilweise 3G in Bayern... (Bitte nicht schon wieder eine Diskussion dazu, die Antwort muss reichen!).
Bezüglich der Verlegung des Aufenthaltsortes, nach Möglichkeit auf Dauer, kann man auch als One-Way Ticket interpretieren, andere Länder ja, aber ein zurück nach Deutschland würde es stand jetzt nicht mehr geben.
Das Fahrzeug erst im Zielland zu kaufen ist nahezu unmöglich... wie gesagt, wir haben 2 Katzen und die wollen wir nicht 10-15-20 Stunden in irgendwelchen "Boxen" lassen. Zudem haben wir ja auch noch paar Dinge, die mit müssen.
Egal ob WoWa oder WoMo... das ein oder andere "überflüssige" würde ich bezüglich Gewicht/Stauraum ausbauen, z.B. eine Sitzgruppe für 4 Personen brauchen wir nicht, wir sind zu Zweit. <<< nur als Beispiel.
- jagstcamp-widdern
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Re: Wohnmobil bis 3,5T zum Auswandern.
ich würde den umgekkehrten weg gehen!
also nicht ein womo kaufen und teilweise rückbauen.
sondern: leeren kasten kaufen + die paar sachen rein die man braucht.
bett, schrank, tisch, einfache gaskochstelle., katzenstall..
braucht doch alles keine tüv-abnahme für eine onewayfahrt ins gelobte land, am besten mit exportkennzeichen, dann entfällt das lästige abmelden.
und da geht viel mit 10 bis 15 k!
also nicht ein womo kaufen und teilweise rückbauen.
sondern: leeren kasten kaufen + die paar sachen rein die man braucht.
bett, schrank, tisch, einfache gaskochstelle., katzenstall..
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So weit, so gut!
Hartmut vom Jagstcamp, DEM Reisemobiltreff im unteren Jagsttal
https://www.jagstcamp-widdern.de
mit Sprinter 906 Maxi Kasten, Selbstausbau, 3,5 t
Führe mich nicht in Versuchung, ich finde den Weg allein! (Mae West)
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Re: Wohnmobil bis 3,5T zum Auswandern.
kai et sabine brachte die idee paar beiträge über mir ins spiel ;)Frank1965 hat geschrieben: Do 20. Jan 2022, 19:00Zielland kaufen war glaube ich kein Vorschlag aus dem Forum.
Re: Wohnmobil bis 3,5T zum Auswandern.
nur mal paar grobe Beispiele, was ich so auf die schnelle gefunden hab, also bitte nicht darauf versteifen... die sollten ja eigentlich mit einem 7er Golf in Kombination erstmal gefahren werden dürfen, vermute ich:
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/deta ... 3391937c67
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