UN-Weltklimabericht

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Sparks
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Re: UN-Weltklimabericht

#1541

Beitrag von Sparks »

Nikolena hat geschrieben: Mo 24. Jan 2022, 09:55
Dass dessen Rendite im Vordergrund steht glaube ich nicht.
Ich schon. Für die Windkraft und Groß-PV-Anlagen geht es nur ums Geld. Das sind keine Idealisten. Wer sich in seiner Umgebung einmal anschaut, wer die Player sind....das sind knallharte Unternehmer, die in ihren Gesellschaften den Daumen auf die Kosten halten. Wer erinnert sich noch an Windcom, oder wie die hiess, einer Geselschaft für "Kleinanleger" im Windbereich, ging Pleite, wurde übernommen und...oh Wunder ist sehr rentabel.
Luxman hat geschrieben: Mo 24. Jan 2022, 10:08
Eine Windkraftpark wirft 8 bis 9% Rendite ab - dank - Abnahme des Produktes obwohl nicht gebraucht - waere so wie wenn wir den Landwirten die Milch bezahlen und sie schuetten sie weg.
Bernd, nach Abzug aller Kosten!!!!
Aber das hatten wir doch auch schon mal, damals haben alle gemurrt und gemotzt ob solcher Verschwendung, damals war die Ausrede Sicherheit der nationalen Lebenmittelversorgung. Butter-, Fleisch-, und Getreideberg. Heute zieht man dem ganzen das grüne Mäntelchen Klimaschutz an und die Gelddruckmaschine läuft für fast die selben Leute weiter wie Raffeisen, Grüne Maffia und andere Genossen.

Nur mal so eine Frage an die Gemeinde hier, wenn alles so top ist, welchen Vorteil habt ihr persönlich bis heute von eurem Umwelt- und Klimabewußtsein?

Auch wenn die Windbranche stöhnt, sie werde benachteiligt, die Bilanzen und die Boni sagen etwas anderes.
Die Autoindustrie jammert über die Auflagen, denen geht es aber doch gut, ein E-Auto ist in der Herstellung billiger einfacher und der Erlös besser. Mit jeder Euroklasse werden die Autos teurer und würde es im Moment keinen Womoboom geben wären doch die Fahrzeuge bis Euro 5 unverkäuflich.
Eure Heizung zu Hause..... Meine darf noch 6 Jahre laufen, danach muß sie raus, egal ob sie die Werte einhält oder nicht. Bei meinem Nachbarn ist es nächstes Jahr schon so weit. Werte besser wie für eine neue Anlage gefordert, muß aber raus. Ich kann ihn verstehen, wenn er sagt, so eine supermoderne Heizung wird er sich nicht noch einmal einbauen, sondern etwas was die geforderten Werte einhält und billig ist. Toller Erfolg für den Klimaschutz und die Nachhaltigkeit.
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Alfred
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Re: UN-Weltklimabericht

#1542

Beitrag von Alfred »

Sparks hat geschrieben: Mo 24. Jan 2022, 11:27
Ich kann ihn verstehen, wenn er sagt, so eine supermoderne Heizung wird er sich nicht noch einmal einbauen, sondern etwas was die geforderten Werte einhält und billig ist.
Was hat er da geplant?
Sparks
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Re: UN-Weltklimabericht

#1543

Beitrag von Sparks »

Alfred hat geschrieben: Mo 24. Jan 2022, 11:31
Was hat er da geplant?
Das weiß ich noch nicht.
Er ist jetzt am Angebote sammeln. Vllt kommt dann ja doch noch bei uns die teure Fernwärme vorbei, oder er wächselt auf Gas...
Mal schauen Als was daraus wird.
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vorerst
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Re: UN-Weltklimabericht

#1544

Beitrag von vorerst »

"die Energieeinsparverordnung (EnEV) enthält auch das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG, Nachfolger der EnEV) eine Austauschpflicht, die den Weiterbetrieb der Anlagen nach 30 Jahren verbietet. Aktuell betroffen sind also viele Heizungsanlagen, die 1991 oder früher eingebaut wurden.
Die Austauschpflicht gilt für Heizungen mit einem Konstanttemperatur-Kessel
" Quelle
Es betrifft also nur Anlagen die 30 Jahre und älter sind und nur mit Konstanttemperatur-Kessel arbeiten.
Ich wüsste nicht dass es noch so alte Anlagen gibt, welche die neuen Abgasnormen überhaupt einhalten können.
Ein Konstanttemperatur-Kessel ist wirklich "out of date" und verursacht mindestens 5-10% Mehrverbrauch, wobei die 5% "best case" sind und die 10% die Mehrheit.

und noch was: "Ausnahmen gibt es für Immobilienbesitzer, die vor dem 1.2.2002 eingezogen sind oder die Immobilie vor diesem Datum gekauft haben." Zwar nicht logisch aber trotzdem für viele erfreulich.

Ich habe vor ca. 12 Jahren eine noch gut laufende Viessmann Ölheizung gegen eine moderne Pelletheizung getauscht (weil sich sonst die Solarthermie nicht integrieren konnte) und dadurch ca. 30% weniger Verbrauch in kWh (ohne Solarthermie), und in den letzten 10 Jahren ca. 45% weniger Heizkosten/kWh. Letzte Auffüllung war 24Cent/kg, was ~48Cent/l Öl entspricht.
Wenn ich Einsparung, den besseren Wirkungsgrad und die Solarthermie zusammen rechne heize ich für deutlich weniger als die Hälfte wie früher mit der Viessmann Ölheizung. Die Mehrkosten waren schon nach wenigen Jahren wieder drin.
Der einzige "Umweltnachteil", die Feinstaubwerte, liesen sich durch einen elektrostatischen Feinstaubfilter (~1500€ inkl. Einbau) erheblichst reduzieren. Die Bilanz wie folgt aus:
Brennstoff..CO2 g/kWH...Feinstaub g/kWH
Holzpellets.........42......0,079..bzw.. 0,01 mit Feinstaubfilter
Holzhackschnitzel 35......0,265
Erdgas.............249......0,009
Heizöl.............303.......0,031
Braunkohle.......452.......0,496
Steinkohlebriketts 429....1,253
Allerdings macht es auch keinen Sinn, wenn alle jetzt auf Pellet umstellen, da die Restholzmengen für die Produktion nicht beliebig verfügbar sind, man diesen Brennstoff nicht importieren sollte und kein gutes "Neuholz" dafür schlagen sollte. Ich kaufe nur Pellets von regionalen Werken, welche Öko-zertifiziert sind. Die 2Cent/kg mehr sind mir egal.

Solarthermie: Aktuell jetzt 24.1. 13 Uhr kommen gerade 52 Grad von der Solarthermie runter, die Steuerung sagt 3,8kW aktuelle Leistung, um 14 Uhr (bester Sonnenstand für die Solarthermie bei mir werden es wohl um die 6kW sein. Im Sommer könnte ich locker 10 Familien mit Heißwasser versorgen, im Winter (Okt-März) bekomme ich ca. 10-15% der Gesamtwärmeenergie vom Dach. Klar, es gibt auch Null-Tage, dafür wird es heute wohl ein 30-40% vom Dach Tag (die Sonne scheint!).
Finanziell ist die Solarthermie bei einer Pelletheizung eher ein Nullsummenspiel mit leicht schwarzer Tendenz, bei den aktuellen Preisen für Öl und Gas wäre es ein merkbarer Gewinn.
Trotzdem macht es Freude, wenn man das Warmwasser von der Sonne "geschenkt" bekommt.
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Nikolena
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Re: UN-Weltklimabericht

#1545

Beitrag von Nikolena »

Sparks hat geschrieben: Mo 24. Jan 2022, 11:27
Ich schon. Für die Windkraft und Groß-PV-Anlagen geht es nur ums Geld. Das sind keine Idealisten
Das ist klar und sollte auch so sein, damit investiert wird. Mir ging es darum, dass die Rendite einer ausgesuchten Gruppe nicht der politische Grund ist.
Die bisherigen Rahmenbedingungen im Genehmigungsvefahren führten dazu, dass noch nichtmal die bundesweit ausgeschriebene Leistung genügend Angebote zum Zubau bekam. D wurde mit der 10-H-Regel und anderem zusehends unattraktiver für Investoren, die sich dann lieber anderswo an Ausschreibungen beteiligten. Die hatten keinen bock mehr eine 5-jährige Planungszeit abzuhaken, weil die erteilten Genehmigungen zurückgezogen wurden, da vor Baubeginn oder mittendrin ein einziger Schwarzstorch gesichtet wurde.

Das soll nun bald aufhören.
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Re: UN-Weltklimabericht

#1546

Beitrag von Sparks »

Nikolena hat geschrieben: Mo 24. Jan 2022, 12:34
Das soll nun bald aufhören.
Dann freue ich mich für dich, das es dann bald bei euch so ausschaut wie jetzt bei uns :mrgreen:
Verstehe wer will, 0,1%mehr Nahrung retten nicht die Welt, aber 0,1% ......... schaffen das.
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Nikolena
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Re: UN-Weltklimabericht

#1547

Beitrag von Nikolena »

Dafür danke ich Dir ! :Ironie:

Im Ernst, ich weiß nicht wie es bei euch ausschaut - viel wichtiger wäre aber ob man sich an die Spargel irgendwann gewöhnt.

Hier stehen auch welche rum, klar aber nicht so viele. Auch das wird sich ändern.
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Re: UN-Weltklimabericht

#1548

Beitrag von fmkberlin »

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Capricorn
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Re: UN-Weltklimabericht

#1549

Beitrag von Capricorn »

also ich werde mich nie an die Spargeln gewöhnen - schreckliche Umweltverschandelung - grauslich.....
Meine Meinung...
Klug zu reden ist schon schwer, klug zu schweigen noch viel mehr......

herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt

Adrian

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vorerst
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Re: UN-Weltklimabericht

#1550

Beitrag von vorerst »

Schön sind diese Windräder ganz sicher nicht, aber Kühltürme und Kraftwerke sind auch keine Schönheit.
Irgendwie muss der Strom aber auch aus der Steckdose kommen, wenn die Kohlekraftwerke auch ausgeschaltet werden.
Und den Gedanken von Putins Gas abhängig zu sein finde ich auch nicht "schön". In Frankreich wurden schon oft viele AKW abgeschaltet, wenn es ein heißer Sommer war und die Flüsse zu heiß wurden oder der Pegel stark gesunken ist. Ist also auch nicht "die" sichere Energieversorgung.
Das ganze wird ein furchtbarer Eiertanz, Ausgang ungewiss.
Und wie schon ein paar Vorredner richtig geschrieben haben: Strom sparen wäre auch angesagt. Es gibt sehr viel Potential dafür.
Angefangen von Rolltreppen, welche 24 Stunden am Stück durchlaufen, grell leuchtende Innenstädte mit Werbetafeln, welche auch in Stromspitzenzeiten leuchten, beleuchtete Straßen außerorts, Energieaufand für sinnlose Einwegverpackungen die oft größer sind als der Inhalt (USB-Stick und großer Blister) und endlos weitere Stromverschwender.
Aber auch unter uns WoMo-Fahrern. Wenn ich sehe wie manche wegen Pauschaltarif die Klima im WoMo 24 Stunden durchlaufen lassen, obwohl sie den ganzen Tag auf Achse sind, frage ich mich schon ob das wirklich sein muss.

Jedes Watt welches man einspart braucht auch nicht erzeugt werden.
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SaJu
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Re: UN-Weltklimabericht

#1551

Beitrag von SaJu »

Es bedarf in jedem Fall kreative Lösungen. Am Mittelrhein gibt es Pläne Strom über Strombojen zu erzeugen. Das könnte eine Alternative für einige Gemeinden sein. Wichtig dürfte sein einen gesunden mix aus unterschiedlichen Quellen zu erreichen.
Juppi
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Re: UN-Weltklimabericht

#1552

Beitrag von Felisor »

vorerst hat geschrieben: Mi 26. Jan 2022, 12:31
die Klima im WoMo 24 Stunden durchlaufen lassen, obwohl sie den ganzen Tag auf Achse sind, frage ich mich schon ob das wirklich sein muss.
Ist ähnlich wie mit den Rolltreppen, die durchlaufen. Je nach Szenario kann es sein, dass ein Dauerbetrieb tatsächlich sparsamer ist als bei Bedarf hoch zu fahren. Rolltreppen z.B. brauchen im Leerlauf recht wenig Strom, da sich das Gewicht der hochfahrenden und herabfahrenden Treppenelemente gegenseitig aufhebt. Man muss also nur die Reibung überwinden. Beim Abbremsen und Wiederanfahren muss die Treppe aber immer als Ganzes beschleunigt werden, was deutlich mehr Energie braucht. Wenn die Treppe also sowieso alle paar Minuten anfahren muss, ist es u.U. günstiger, gleich durchlaufen zu lassen. Wie auch bei der Klimaanlage. Konstant die Temperatur zu halten benötigt weniger Energie, als schnell einen großen Temperatursprung zu machen.
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Re: UN-Weltklimabericht

#1553

Beitrag von Anon7 »

AKW Würgassen, Zustand in 2020, 6 Jahre nach angeblichem Ende des Rückbaus inzwischen, 2022 sieht das Gebäude immer noch so aus. Von Abschaltung bis zum Jetztzustand sind ja auch erst 25 Jahre vergangen.
Da tut einem der Satz nicht einmal mehr weh, die Bauchmuskelkrämpfe vom Lachen vergehen ja,
PreussenElektra ist zum unverzüglichen Rückbau gesetzlich verpflichtet
https://www.preussenelektra.de/content/ ... 712239.jpg
So sieht das Kraftwerk seit 2020 aus. Es fehlen nur die Kühltürme, die waren allerdings schon 1997 nach Abschaltung, das Erste, was verschwand. Zum Hochvolt-Leitungswirrwar zum Umspannwerk sag ich besser nichts. Die Masten der Freileitungen sehen ja auch so schön aus.
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vorerst
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Re: UN-Weltklimabericht

#1554

Beitrag von vorerst »

Rolltreppen: Bedingt richtig. Wenn der zu erwartende Publikumsverkehr so ist, dass alle 1-2 Minuten jemand kommt, lohnt sich eine Abschaltung nicht, darüber schon, denn Rolltreppen brauchen 2-5kW Leerlaufleistung. Intelligenter sind Systeme, welche sie auf sehr langsamen Lauf zurück regeln, weil speziell der Anlaufstrom aus dem Stillstand hoch ist
Klima im WoMo: WoMos sind weit schlechter isoliert als Häuser. Es macht energetisch keinen Sinn eine Klima 4-5 Stunden voll durchlaufen zu lassen, wenn keiner drin ist. Es kann Sinn machen, sie auf 25-26 Grad einzustellen wenn man weg ist, um eine starke Überhitzung zu vermeiden. Ist sie nicht viel zu schwach ausgelegt, was leider oft der Fall ist, macht es Sinn bei Ankunft zu lüften und dann wieder zu kühlen.

Aber im Grundsatz hast du trotzdem recht, es kommt auf den einzelnen Fall an.

Nur morgens zu gehen und die Klima auf 18 Grad zu stellen, damit es abends "schön kühl" ist , ist eine Energieverschwendung die nicht sein muss.
Sparks
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Re: UN-Weltklimabericht

#1555

Beitrag von Sparks »

vorerst hat geschrieben: Mi 26. Jan 2022, 13:44
Klima im WoMo: WoMos sind weit schlechter isoliert als Häuser. Es macht energetisch keinen Sinn eine Klima 4-5 Stunden voll durchlaufen zu lassen, wenn keiner drin ist. Es kann Sinn machen, sie auf 25-26 Grad einzustellen wenn man weg ist, um eine starke Überhitzung zu vermeiden. Ist sie nicht viel zu schwach ausgelegt, was leider oft der Fall ist, macht es Sinn bei Ankunft zu lüften und dann wieder zu kühlen.
Volkmar, da beißt sich wieder die Schlange in den Schwanz. Wir reden und schreiben vom Klimaschutz, sind aber nicht bereit auf etwas zu verzichten.
Eigentlich kann ich ehe mit Kälte als mit Hitze umgehen. Aber weder in Namibia noch in der Turpan-Senke habe ich eine Klimaanlage im Womo gebraucht. Ich begebe mich ja gerade "raus" in die Natur.
Wer rund um die Uhr eine bestimmte wohlfühltemperatur braucht kann auf dem Seefischmarkt bei den Filetierern anfangen immer schöne 10°C :Ironie:
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Re: UN-Weltklimabericht

#1556

Beitrag von Felisor »

rundefan hat geschrieben: Mi 26. Jan 2022, 13:40
Zum Hochvolt-Leitungswirrwar zum Umspannwerk sag ich besser nichts.
Das wird auch weiter so bleiben. Ist immerhin ein Knotenpunkt im Stromnetz und dient zur Verteilung des Stroms in der Region. Es kann sogar sein, dass dieser im Zuge der Energiewende sogar ausgebaut werden muss.
rundefan hat geschrieben: Mi 26. Jan 2022, 13:40
6 Jahre nach angeblichem Ende des Rückbaus inzwischen, 2022 sieht das Gebäude immer noch so aus.
Laut Wikipeter ist die Anlage zurückgebaut und strahlungsfrei gemessen worden. Was noch steht, sind die Gebäude. Und so wie ich dort lese, ist dafür bereits eine Anschlussnutzung vorgesehen. Oder hättest du gerne, dass man die Gebäude abreißt und dann neu aufbaut, um deiner Ansicht von "Rückbau" Genüge zu tun?
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Re: UN-Weltklimabericht

#1557

Beitrag von vorerst »

Sparks hat geschrieben: Mi 26. Jan 2022, 13:55
Volkmar, da beißt sich wieder die Schlange in den Schwanz. Wir reden und schreiben vom Klimaschutz, sind aber nicht bereit auf etwas zu verzichten.
Ich habe keine, will auch keine. Nachts den 12V Venti am Dach anmachen reicht mir.
Trotzdem bin ich kein Freund großer Hitze und suche an solchen Tagen lieber einen Platz in kühleren Gefilden, auf einem Berg, neben einem Fluß oder gutem Schatten.
Wobei die meist trockene Hitze in Afrika viel erträglicher ist, als schwüle Hitze bei 30 Grad.
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Re: UN-Weltklimabericht

#1558

Beitrag von walter7149 »

Nochmal zur Windkraft und den Strompreisen,
das stand eben im Nachrichtentikker von NRK.no

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Wen es interessiert, kriegt es sicherlich auch übersetzt.

Also,heute wieder billig E-Kona-Laden *2THUMBS UP* *YAHOO* *HI*
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Einmal selbst sehen, erleben und ausprobieren, ist mehr als 100 Neuigkeiten hören oder lesen.
Grüße von Walter aus Selbu
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Alfred
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Re: UN-Weltklimabericht

#1559

Beitrag von Alfred »

walter7149 hat geschrieben: Mi 26. Jan 2022, 14:54
Wen es interessiert, kriegt es sicherlich auch übersetzt.
Hallo Walter,

du bist heute richtig schlecht drauf ... Wie soll man denn den Text aus einem Bild in den Übersetzer bekommen? abtippen?

Entweder du übersetzt das nun für uns, oder ich packe beim nächsten Norwegen-Tripp eine Flasche Wein weniger ein!
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walter7149
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Re: UN-Weltklimabericht

#1560

Beitrag von walter7149 »

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