Womo stehen lassen und eben zum Arbeiten mal eben Heimfliegen. Sollte ja zu machen sein
Getreu dem Motto
Wer will, sucht Wege, wer nicht will, sucht Gründe

Ich finde das auch sehr interessant. Vor ca. 17 Jahren mit unschuldigen 40 Jahren alt, habe ich das auch mal versucht zu diskutieren.ivalo hat geschrieben: So 23. Jan 2022, 14:57Guten Tag
Interessant die Diskussion hier.
Ich bin gerade etwas verwirrt.
Gruss Urs
Tja lieber Sven,Sellabah hat geschrieben: So 23. Jan 2022, 14:09Frank, ehrliches Geschreibsel ist mir immer lieb und allermeistens bin ich aus Teflon.
Und gerade weil ich auch oft provozierend schreibe und mit der Ölkanne ums Lagerfeuer renne, muss ich deine Worte runterschlucken. Persönlich nehm ich eh fast nichts.
Und mit vielen Dingen hast du auch Recht.
Viele Dinge sehe ich anders, aber hier tauchen ja auch nur Schnitzel meines Lebens auf.
LG
Sven
Das bietet mein AG leider nicht, ich würde das auch so machen wenn ich dürfte, also bleibt mir nur, Privat vorsorgen und bei Zeiten zu Kündigen und mich selber finanzierenbiauwe hat geschrieben: Mo 24. Jan 2022, 15:56Wir haben erst die Wochenarbeitszeit verkürzt und ich habe Geld bei der Firma angespart, im Langzeitkonto.
So konnte 21 Monate eher weg von der Arbeit, bei monatlicher Bezahlung aus dem Langzeitkonto.
Und die Frau hat einfach gekündigt.
Mit Resturlaub und Überstunden war ich mit 61 zu Hause.
Genau so ist es!Berchumer hat geschrieben: Mo 24. Jan 2022, 18:25Ich habe am 1.1.2022 meine Firma verkauft und bin noch als Berater 35 Stunden im Monat tätig .
Momentan arbeite ich bis Ende März aber voll durch um Stunden aufzubauen um bis auf kleinere Ferieneinsätze (Ferienzeit nix Urlaubszeit) die Freizeit habe für meine Urlaube . Das mache ich dann noch 3 Jahre und dann ist endgültig Schluss ,dann bin ich 60. Ich habe seit dem 15 Lebensjahr wie viele hier gearbeitet und ich meine nicht ganz 45 Jahre reichen um aufzuhören.
Es gehörte auch Glück dazu aber ich möchte nicht irgendwann aufhören müssen weil das Leben irgendwann nicht mehr den Spielraum lässt . Deshalb wenn immer es geht aufzuhören sollte man es versuchen diese Chance zu nutzen.
Geld wird gedruckt.Berchumer hat geschrieben: Mo 24. Jan 2022, 18:32Es ist auch nicht immer nur eine Frage des Geldes bei einem Verkauf , weil die gewonnene Freiheit ist unbezahlbar .
Gruß Ralf
Frank1965 hat geschrieben: Mo 24. Jan 2022, 16:47
Hatte es aber auch leichter bezüglich meiner Rente. Nur die Lehrzeit und ein wenig Bundeswehr einbezahlt.
War damals zu jung, zum freiwillig weiter versichern. Man muss wohl 5 Berufsjahre haben und die Lehre zählte nicht.
Wie machst du es denn, ein normales Einkommen zu behalten, wenn du aussteigst? Diese Lösung wäre sehr nützlich für mich.Frank1965 hat geschrieben: Di 25. Jan 2022, 09:43Man muss kein Geissen sein, um auszusteigen oder kürzerzutreten.
Man sollte wissen, was man möchte. Dann funktioniert dass auch mit einem normalen Einkommen.