Das es auch anders geht, bietet TT-Line an :Birdman hat geschrieben: Mi 18. Jan 2023, 17:41Norwegische Reederei nimmt aus Sicherheitsgründen keine E-Autos mehr mit: manager magazin
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Das es auch anders geht, bietet TT-Line an :Birdman hat geschrieben: Mi 18. Jan 2023, 17:41Norwegische Reederei nimmt aus Sicherheitsgründen keine E-Autos mehr mit: manager magazin
Das ist wohl in DE so... in der CH kenne ich gerade auf die schnelle kein EW (Achtung, Privatkunden haben hier keine freie Wahl des Stromanbieters!) dass auch nur 11kw Wallboxen, ja sogar auch nur 16A Dosen in Verwendung zum laden von E-Autos zulässt, welche nicht über einen Lastabwurf verfügen...WoMoFahrer hat geschrieben: Mi 25. Jan 2023, 15:27Wer meint, dass der Stromlieferant die 11 Kw Wallbox einfach abschalten kann, der irrt sich gewaltig. Diese Boxen müssen nicht genehmigt werden, sondern nur gemeldet werden. Zum abschalten fehlt einfach die dafür notwendige Abschaltvorrichtung, wie sie z.B. bei unserer Wärmepumpe installiert ist. Diese Möglichkeit gibt es nur für Wallboxen ab 22Kw, die müssen aber auch genehmigt werden. Wenn unsere Box abgeschaltet werden soll ist das ganze Haus ohne Strom.
Das mag ja aktuell der Status Quo sein, aber bei den Stadtwerken ändern sich die Dinge in naher Zukunft auch, das wird bei Online Zugriff für Ablesedaten anfangen und auch Zugriffsmöglichkeiten zur Abschaltung / Leistungsreduzierung von Wallboxen beinhalten, der Platz im Schaltkasten für solche Module ist bereits jetzt bei Neuplanungen vorzusehen.WoMoFahrer hat geschrieben: Mi 25. Jan 2023, 15:27Wer meint, dass der Stromlieferant die 11 Kw Wallbox einfach abschalten kann, der irrt sich gewaltig. Diese Boxen müssen nicht genehmigt werden, sondern nur gemeldet werden. Zum abschalten fehlt einfach die dafür notwendige Abschaltvorrichtung, wie sie z.B. bei unserer Wärmepumpe installiert ist. Diese Möglichkeit gibt es nur für Wallboxen ab 22Kw, die müssen aber auch genehmigt werden. Wenn unsere Box abgeschaltet werden soll ist das ganze Haus ohne Strom.
Kannst du selbst machen, so lange du ihn noch editieren kannst.WoMoFahrer hat geschrieben: Mi 25. Jan 2023, 19:01Walter vielen Dank für den guten Tipp, jetzt muss nur noch ein Admin die beiden fehlerhaften Beiträge löschen
Das hatte ich seinerzeit auch gemacht. Der EQC sollte für uns nach Lenzerheide UND zurück bei -15° schaffen, das war unsere persönliche Vorgabe. Als wir das Auto probefahren durften, hatten wir nur - 7°, dafür aber Schnee auf der Passstrasse. Wir haben also eine Fahrt zu unserem Winterdomizil gemacht und sind dort sofort wieder umgekehrt, was wir ja sonst nie machen würden. Es stellte sich dann heraus, dass uns (gemäss Anzeige) bis nach Hause (also nach Kreuzlingen, dort ist die Mercedes Garage) letztendlich 30km fehlen werden. Von unserem Wohnort gerechnet wären das dann also rd. 50km. Es war aber inzwischen Mittag und wir hatten sowieso Hunger und so machten wir den ersten Ladetest während dem Mittagessen.Berta_Sorglos hat geschrieben: So 29. Jan 2023, 09:23Macht eine Probefahrt, schaut was der Verbrauch bei eurer Probefahrt war und errechnet dadurch die Reichweite. Das hilft
Genau dieses Verhalten vermisse ich in vielen Tests von E-Autos. Ich habe mal ausgerechnet, welche Netto-Reichweite* ich im Außendienst brauchen würde. Da habe ich auch jeden möglichen Stopp mit eingerechnet. Ohne eine Lademöglichkeit zu Hause kam ich da auf einen Bedarf von Netto 500km. Da sind wir ja schon fast.Berta_Sorglos hat geschrieben: So 29. Jan 2023, 09:23Ich warte nicht zwingend, bis ich laden "muss" sondern gehe laden, wenn ich sowieso einen kurzen Stop plane. Dann reicht auch oft, wenn ich nur für 10-15 Minuten zwischenlade.
Ein Rentierfell mit passenden Bezug, wegen der Haare, für ca. 50 €uro hatte genug geheizt.Austragler hat geschrieben: So 29. Jan 2023, 14:20Der Rücken wird warm der Hintern nicht. Ich rechne mit 700 Euro....
Ja, das geht mir auch so. Aber man sieht daran schon deutlich, in welche Ecke die Berichte den Leser bringen sollen. Solange die Marge am Verbrenner noch erheblich höher ist, als am E-Auto, so lange wird auch dafür gesorgt, das die Testberichte und Fahrberichte in eine gewisse Richtung gehen.AndiEh hat geschrieben: So 29. Jan 2023, 10:54
Genau dieses Verhalten vermisse ich in vielen Tests von E-Autos.
Wir haben unser Korando e-motion Titanium als Vorführwagen von unser Händler gekauft, 8 monate und 3.000 km alt für 32,990 €warum nur? hat geschrieben: Di 24. Jan 2023, 15:58
Um das noch klar zu stellen: ich würde sofort ein BEV bestellen und fahren wollen, die Probefahrten haben mich und meine Frau durchaus überzeugt. Aber, ich würde mir keinen Verbrenner gekauft haben, erst recht keinen Diesel -PKW, jedoch bei <5000 km/a rechnet sich der Mehrpreis eines E-Autos tatsächlich nicht, als Beispiel mal eine Rechnung mit einem Fahrzeug von SsangYong: Fahrzeugreihe "Korando".
Korando Sapphire Benzin,163 PS Manuell geschaltet, 39490 €,
Korando e-Motion Titanium = 47.590 €
( bei den Modell-Preise gilt, jeweils in höchster Auststattungstufe gewählt).
Der Mehrpreis 8100 € bedeutet bei eingesparter Steuer von 168,00 €/a +ca.612,00 € für Sprit/a =780,00 € bedeutet für uns einfach, dass sich der Aufpreis Benziner gegen das E-Auto erst nach ca. 10 Jahren rechnet.
Würden mehr Kilometer/a gefahren, wäre natürlich das E-Auto gekauft worden.
- https://www.ttline.com/de/an-bord/e-fah ... eule-typ-bwalter7149 hat geschrieben: Mi 25. Jan 2023, 14:17Das es auch anders geht, bietet TT-Line an :Birdman hat geschrieben: Mi 18. Jan 2023, 17:41Norwegische Reederei nimmt aus Sicherheitsgründen keine E-Autos mehr mit: manager magazin
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