Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato

Dieselreiter
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Re: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato

#21

Beitrag von Dieselreiter »

Südschwede hat geschrieben: Sa 1. Jan 2022, 20:18
Ich würde im Notfall (wie oft kommt der vor?) einfach Eingang und Ausgang meines Boosters vertauschen, noch D+ versorgt und paar Minuten später wäre die Starterbatterie wieder fitt. Kein zusätzliches Gewicht nötig.
Nö, so einfach geht das nicht. Von der Theorie her richtig, aber in ein paar Minuten geht da gar nichts. Und die Herumschrauberei an den Kontakten wäre mir auch viel zu aufwändig - und risikobehaftet (Plus/Minus freifliegend neu anstecken ... das kann auch schief gehen).
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Südschwede
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Re: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato

#22

Beitrag von Südschwede »

Dieselreiter hat geschrieben: Mo 3. Jan 2022, 08:40
aber in ein paar Minuten geht da gar nichts
Es geht natürlich nicht mit einer tiefentladenen Batterie. Aber wenn der Anlasser noch zuckt, dann schon. Selber schon zweimal gemacht.

Wenn selbst der große Wohnmobilelektronik Guru von WCS Goch verspricht, daß sein Wunder "Rapid" das mit 4A schaft, dann werde ich das wohl auch mit meinen 45A schaffen.
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Dieselreiter
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Re: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato

#23

Beitrag von Dieselreiter »

Südschwede hat geschrieben: Mo 3. Jan 2022, 15:19
Wenn selbst der große Wohnmobilelektronik Guru von WCS Goch verspricht, daß sein Wunder "Rapid" das mit 4A schaft
Behaupten kann jeder etwas. Tatsache ist, der Anlasser vom Duc zieht wahrscheinlich so 200-300 Ampere, Anlaufstrom über 500A. Diesen Strom kriegst du weder über einen revers geschalteten 45A Booster mit 4mm² Kabeln, noch in Form von "ein paar Minuten" 45A Ladestrom in die Startbatterie.
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Re: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato

#24

Beitrag von Südschwede »

Probier es einfach aus, wenn du es nicht glaubst. Natürlich kann die Starterbatterie 1sek. lang die 300A liefern. Das ist weit weniger als eine Amperstunde. Es geht doch nur um die Energiemenge die ich für den Startvorgang brauche und die hab ich in10 min locker in die Starterbatterie geladen.

45A mal 10 min entsprechen nun mal möglichen 2700A für 10 sek.
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Re: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato

#25

Beitrag von Südschwede »

Probier es einfach aus, wenn du es nicht glaubst. Natürlich kann die Starterbatterie 1sek. lang die 300A liefern. Das ist weit weniger als eine Amperstunde. Es geht doch nur um die Energiemenge die ich für den Startvorgang brauche und die hab ich in10 min locker in die Starterbatterie geladen.

45A mal 10 min entsprechen nun mal möglichen 2700A für 10 sek.
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Re: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato

#26

Beitrag von Dieselreiter »

Südschwede hat geschrieben: Di 4. Jan 2022, 13:11
Probier es einfach aus, wenn du es nicht glaubst. Natürlich kann die Starterbatterie 1sek. lang die 300A liefern. Das ist weit weniger als eine Amperstunde. Es geht doch nur um die Energiemenge die ich für den Startvorgang brauche und die hab ich in10 min locker in die Starterbatterie geladen.
Ich muss es nicht ausprobieren, ich spreche aus langjähriger Erfahrung. Die Kalkulation mit 1s 300A ist eine Milchmädchenrechnung, weil der Anlaufstrom bei weit über 500A liegt - und du brauchst weit mehr als eine Sekunde zum Anlaufen. Und zwotens bricht dir bei einer fast leeren Startbatterie die Spannung dann so stark ein, dass der Starter keine einzige Umdrehung mehr schafft. Also braucht die Startbatterie einmal ein minimalen Ladezustand, um einmal diese Last zu stemmen. Und den kriegst du nie und nimmer mit 45A mal 10 Minuten zusammen, das sind gerade mal 7,5 Amperestunden, das reicht niemals für die Batterie und einen Startvorgang.

Bitteschön, ich räume ein, dass du mit dieser Erfahrung bereits Glück gehabt hast. Aber unter welchen Bedingungen? Startbatterie noch relativ jung, Füllstand vielleicht 30% und nicht ganz leer, moderate Außentemperaturen, fette Kabel, ... mag alles sein. Aber wir sprechen von Glück, man sollte doch nicht ernsthaft in einem Forum vorschlagen, dass man die Verkabelung vom Booster umdrehen, den D+ brücken und damit die Startbatterie versorgen soll ... so etwas mache ich, wenn ich in der Wüste stehe und weit und breit keine Hilfe ist. Bevor ich in der zivilisierten Welt so einen Eingriff vornehme, stelle ich mich mich Startkabeln in der Hand an den Straßenrand und warte, bis ein freundlicher Fahrer anhält und mir Starthilfe gibt. Oder ich rufe den Pannendienst, oder, oder. Aber doch nicht so auf die Schnelle Kabeln umstöpseln ... ich kenne eine Reihe von Personen, die nehmen sowas für bar Münze und machen das dann wirklich nach (ohne zu wissen, wie schnell man da seine Elektrik röstet) *).

*) Diese Vorstellung erinnert mich immer sehr an die Spezialisten, die Startkabeln nicht parallel, sondern kreuzweise anschließen - und sich dann wahnsinnig über den Funkenregen wundern, den 24V auslösen können ^^
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Re: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato

#27

Beitrag von Südschwede »

Du hast natürlich Recht, dass das Verfahren nicht für jeden geeignet ist und auch nicht immer funktioniert.
Ich sag ja selber immer, man soll konkrete Angaben machen, also:
Bei mir war die Starterbatterie nach vier Wochen Pause durch die "heimlichen" Verbraucher bei ca.12V angekommen. Ein Zustand der heutzutage nicht so selten ist. Hier reichte mein kurzes Laden vollkommen aus um sie wieder startfähig zu bekommen. Und mit fast 60 Jahren Elektronik in den Knochen weiss ich schon was ich tue. Also nichts für ungut.
Gruß Egon
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Re: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato

#28

Beitrag von Capricorn »

Kann mir einer der Experten hier bitte etwas zu diesem Teil sagen?

Ich hab bisher gar nichts solches - kann für eine Nacht immer gut stehen, weiss aber nie wie's wäre, würde ich mal länger wo bleiben wollen..

Mobil wäre für mich interessant, weil für's Motorboot und für's WoMo.....
UND bei einem Stromausfall auch mal zu Hause für's Handy, Laptop und PC - Laden....
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biauwe
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Re: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato

#29

Beitrag von biauwe »

Der Speicher hat nur 520 Wh und es wird wohl keine LiFePO4 sein.
Es fehlt die Spannungsangabe vom Akku.
Gruß Uwe
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Re: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato

#30

Beitrag von Anon7 »

Hallo Adrian!
Ich hab mich für diese Bundle https://pluginfestivals.de/bundles/ mit der "River Max Sun" interessiert, liegt kostenmäßig bei Deinem Angebot. Die Powerstation kann mit bis zu 2x120 W Solartaschen geladen werden. Kann man im Video sehen.

Zu der River Max gibt es von dem Verkäufer ein gutes YT-Video zu der Powerstation "EcoFlow RIVER MAX" https://www.youtube.com/watch?v=vCveuOUiy7M

Uwe hat Recht, es ist kein LiFePO4 - Akku verbaut, sondern eigentlich sind da entsprechend viel Lithiumzellen des Typs 18650 verbaut, das sind reine Lithium - Ionen - Akkus.

Schau Dir das Video an, ist eigentlich gut beschrieben, wasa man mit so einem Teil machen kann: USB-Anschlüsse, Typ "A" und "C", zwei 230 V Steckdosen . Eingebautes Ladegerät>100 W. 12 V Autosteckdose, 12 V Rundstecker usw. knapp 6 kg Gewicht.....
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Re: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato

#31

Beitrag von Capricorn »

Hallo Werner

Danke für deinen Bericht !

Du schreibst "du hast dich interessiert".... will das heissen, du hast's nur angeschaut und letztendlich doch nicht gekauft ?
Oder versteh ich das falsch und du hast inzwischen das von dir erwähnte Gerät ? - Wenn ja, würde ich mich über deine Erfahrung sehr freuen. Der Preis scheint ja bei den Dingern in etwa gleich zu sein - wenn's denn den richtigen Zweck für mich erfüllt, ist für mich der Preis zweitrangig in dieser Klasse.....
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herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt

Adrian

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Re: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato

#32

Beitrag von Billy1707 »

Dieselreiter hat geschrieben: Di 4. Jan 2022, 12:00

Behaupten kann jeder etwas. Tatsache ist, der Anlasser vom Duc zieht wahrscheinlich so ......

Da Du unser Linguistik Beauftragter bist,
ist dies natürlich eine Steilvorlage........

Sorry, musste sein.
Grüße Billy *HI*

YOLO ! Unterwegs mit dem Frankia A 680 +
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AndiEh
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Re: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato

#33

Beitrag von AndiEh »

biauwe hat geschrieben: Mi 23. Mär 2022, 15:26
Der Speicher hat nur 520 Wh und es wird wohl keine LiFePO4 sein.
Es fehlt die Spannungsangabe vom Akku.
Und das wären bei 12V 43Ah und nicht 149.
Dann habe ich keine Angaben gefunden, ob das ein Sinus Wechselrichter ist, oder ob er eine modifizierte Sinuswelle hat, oder sogar nur getacktet.
Davon hängt es ab, welche Geräte man damit bei 230V überhaupt betreiben kann.KLICK

Bei solchen Geräten, wo es auf viele Angaben ankommt, würde ich dir raten von Pearl die Finger zu lassen.

Gruß
Andi
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Anon7
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Re: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato

#34

Beitrag von Anon7 »

Hallo Adrian,
interessiert darum, weil ich vier Tage, bevor ich dieses Angebot sah, ich bei einem anderen Anbieter ( Wattstunde.de ) eine Powerstation, die Jackery Explorer 500 zusammen mit einer 100Wp Solartasche bestellt habe. Unglücklicherweise waren keine Stecker an dem Modul und ein simpler Anschluss an die Powerstation war nur mit nachbestellten Teilen möglich. Das Erleben, was denn so ein Panel angeblich kann, war ernüchternd. Teilbeschattung bedeutete nur noch max. 2 Watt Einspeisung. Bei aktuellem Sonnenstand schaffte das Panel nur 42 Watt. Heute habe ich das bei Wattstunde gekaufte zurück geschickt. Kosten bei Wattstunde 850 € für das endlich funktionierende Bundel.

Ich werde, nach Absprache mit meiner Frau so entschieden, kein solches Bundel nochmal bestellen, gleich von welchem Anbieter. Um bei Stromausfall unsere Smartphones und Tablets zu laden, reicht, solange noch Sprit im Tank ist, auch unser Swift mit seiner 12V-Steckdose.

Allein der Versuchsaufbaumit dem "Jackery" , bzw. die Montage von MC4-Stecker, Kauf eines Adapters mit einseitig dem Jackery Anschluss und am andere Ende dann MC4-Stecker kostete nochmals Versandkosten. Für den Versand der Powerstation und Solartasche verlangte Wattstunde 16,90€ für die Stecker( Setpreis 2,85€ kamennochmals 5,60€ Versand hinzu.
Heute, für den Rückversand mit Hermes zahlte ich wiederum 16,90€.

Pluginfestivals liefert beim Bundelpreis kostenlos. Also, die Suche nach einer Alternative war zwar erfolgreich, wird aber nicht weiter verfolgt. Zur Kundenfreunlichkeit kann ich "pluginfestivals" ein deutliches Plus gegenüber Wattstunde geben.
Hoffe geholfen zu haben.

Nachtrag: ich hab mich für die "Jackery Explorer 500" entschieden, weil ich etliche YT-Videos von diversen YT-Mobilisten und ihre Rezensionen vorher angesehen hatte. Ich hab für mich dann entschieden, dass dies wohl so etwas wie die "eierlegende Wollmilchsau" sein muss. Hab mich wohl zu sehr auf die Aussagen der "Tester" verlassen.
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Re: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato

#35

Beitrag von Capricorn »

Danke euch für die verständlichen Antworten - auf diesem Gebiet bin ich wirklich seehehr blond..... crying

Ich möchte einfach etwas, wo ich den E-Stecker des WoMo's/Motorboots einstecken kann und ich für's Geräteladen und für die Leselampen dann Strom hab der nicht gleich die Bord-Batterien angreift- egal wenn begrenzt. Da hilft scheinbar nur ein Moppel - der wird demnächst geliefer ist aber für's Motorboot gar nicht geeignet. Hab allerdings bisher in meinen 30 Jahren Wohnmobil noch nie nicht mehr starten können - für eine Nacht reicht's immer und Laden kann ich ja während der Fahrt dann....

Wir machen wohl einfach weiter wie bisher - eine feste zusätzliche Batterie und Solarzellen möchte ich nicht, ist Gewicht, das ich nicht auf Reserve hab. Wir kommen zu zweit mit dem Gewicht prima klar - passt für 4 Wochen immer, aber die Reserven für weiteres "muss haben" sind bei 15kg limitiert.
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Re: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato

#36

Beitrag von Anon7 »

@ Capricorn
Hallo Adrian, hast ne PN!
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Re: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato

#37

Beitrag von biauwe »

Diese Zellen findet man oft in diesen Powerbanks.

akku.JPG
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Re: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato

#38

Beitrag von Anon7 »

Powerbanks mit solchen Akkus? Das muss dann aber etwas ganz tolles sein.
Ich habe die Jackery Explorer 500 Wh ( inzwischen allerdings retourniert), da sind simple Lithium Ionen Akkus des Typs 18650 drin verarbeitet. Die EcoFlow River Max ist auch mit Lithium-Ionen-Akkus des Typs 18650 bestückt.
Wobei beide Powerstationen mit > 500 Wh ausgelegt sind. ( Jackery ca. 520 Wh, EcoFlow 576 Wh.)
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Re: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato

#39

Beitrag von biauwe »

rundefan hat geschrieben: So 27. Mär 2022, 11:43
Powerbanks mit solchen Akkus? Das muss dann aber etwas ganz tolles sein.
Dieser Mann Will Prowse, erklärt die Dinge sehr gut. . https://www.youtube.com/channel/UCoj6Rx ... Jme-5dnN0Q
Auch die Powerbank https://www.youtube.com/c/WillProwse/se ... =powerbank
Gruß Uwe
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Re: Powerbank: Erfahrungen damit beim Ducato

#40

Beitrag von Anon7 »

Uwe,

wer sich, als zusätzlich Sicherheit gebendes Gerät, eine Powerstation beschaffen will, denkt nicht unbedingt an Solche, die min.1250 € kosten ( ohne Solartasche ), sondern eher an die von Capricorn verlinkte Größe.

Mehr als 800 € nur für die Möglichkeit, evtl. kurzfristig ein 230 V Gerät mit sinusförmiger Spannung zu versorgen, oder über die 12 V Steckdose oder auch den USB-Steckdosen das Smartphone, bzw. sein Tablet zu laden, um bei Stromausfall informiert zu sein. Das war die Idee, die hinter dem Wunsch meiner Frau stand. Einfach mal das Buch "Blackout" lesen und sich vorstellen, was bei gehackter E-Versorgung möglich wäre, führte bei uns zu der Aktion, Kauf einer 100 Wp Solartasche zusammen mit dem 500 Wh Jackery Explorer, einer durchaus positiv besprochenen Powerstation.
Für die Möglichkeit, zwei Smartphones und ein Tablet zu laden, machte für uns eine >500 Wh Powerstation uninteressant. Ladezeit z.B. aus der 12 V-Autosteckdose wäre bei 85W Ladeleistung mit 6,5 h viel länger, als ein Smartphon aus gleicher Steckdose zu laden.

Als Beleg, dass hier nicht nur geschwätzt wurde:
Powerstation_Solartasche.jpg

Zurückgesand, weil bei teilverschattetem Solarpanel nur 2 W und bei "voller Sonneneinstrahlung" nur 42 W Solarleistung in die Powerstation geladen wurde. ( Unser Haus hat perfekte Südausrichtung und die PV-Anlage auf dem Dach arbeitete zum Testzeitpkt. mit der zum Jahreszeitpkt. max. möglicher Leistung.

Den Herrn aus dem Link hab ich in früheren Zeiten mal angesehen. Dessen Pro und Contra-Tests sagen leider nichts zu verwendeter Zellchemie, Zelltyp usw. aus.
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