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Re: Wer hatte unterwegs schon Pannen ?
Verfasst: Mi 25. Mai 2022, 12:29
von biauwe
Lucky10 hat geschrieben: Mi 25. Mai 2022, 12:13
Bei so einem Platzer in der Flanke tippe ich auf zu niedrigem Druck (wodurch auch immer) bei längerer Fahrt.
Ca. 150 km weit, max. 90km/h, aber oft sehr unebene vereiste Straßen.
Und diese Seite vom Womo, ist die leichte Seite.
Überladen? Nein, wir könnten noch mehr zuladen, um 4,25 t zu erreichen.
Aber das ist die Seite, die immer das schlimmste Stück Straße im Winter hat.
Re: Wer hatte unterwegs schon Pannen ?
Verfasst: Mi 25. Mai 2022, 15:10
von Agent_no6
Platten durch Snakebite.
Konnte aber vor Ort behoben werden weil Ersatzschlauch dabei.
Beim Fahrrad 
Re: Wer hatte unterwegs schon Pannen ?
Verfasst: So 29. Mai 2022, 16:32
von Cheldon
[attachment]
Etliche Reifenpannen, Notlauf in großer Höhe, Windschutzscheibe, Abwasserleitung undicht…
Nichts, was sich nicht beheben ließ.
Re: Wer hatte unterwegs schon Pannen ?
Verfasst: So 29. Mai 2022, 19:54
von WoMoFahrer
Deshalb habe ich an allen Fahrzeugen, die nicht serienmäßig über eine echte Reifendruckkontrolle verfügen, Reifendrucksysteme aus China über die Ventilkappen montiert und beim WoMo schon gebraucht. Ich bin am Abend auf einen CP mit Baustelle gefahren und hatte hinten 5 Bar drauf. Am nächsten Morgen auf dem Weg zur Autobahn gab es noch auf dem CP einen Alarm mit 2,5 Bar, hinten rechts. Ich habe dann mit dem Bordeigenen Kompressors auf 4,5 Bar erhöht, das hat schon fast 30 Min gedauert und in der Zwischenzeit telefonisch eine Werkstatt gesucht und gefunden. Wir hatten uns eine Spax Schraube eingefahren, der Reifen wurde fachmännisch repariert und nach einer Stunde konnten wir weiterfahren. Ich möchte mir gar nicht vorstellen was passiert wäre, wenn uns der Reifen bei 100 Km/h auf der Autobahn um die Ohren geflogen wäre. Deshalb nie wieder ohne echter Reifendruckkontrolle. Der Anzeige über ABS traue ich nicht über den Weg, da hatte ich schon Fehlalarme.
Re: Wer hatte unterwegs schon Pannen ?
Verfasst: So 29. Mai 2022, 20:01
von biauwe
WoMoFahrer hat geschrieben: So 29. Mai 2022, 19:54
Der Anzeige über ABS traue ich nicht über den Weg, da hatte ich schon Fehlalarme.
Was genau hat das ABS mit dem Reifendruck zu tun?
Re: Wer hatte unterwegs schon Pannen ?
Verfasst: So 29. Mai 2022, 20:49
von WoMoFahrer
Bei vielen KFZ Herstellern, wie z.B. allen VW-Marken, wird der Reifendruck über die ABS Sensoren kontrolliert, die Reifen werden einmal kalibriert, z.B. beim Wechsel von Sommer und Winterreifen, oder beim Wechsel von Vorne nach Hinten. Sobald sich der Umfang der Reifen verändert, was ja bei einem Druckverlust stattfindet, gibt das System Alarm. Ich bevorzuge aber immer die Anzeige des tatsächlichen Reifendrucks.
Re: Wer hatte unterwegs schon Pannen ?
Verfasst: So 29. Mai 2022, 20:52
von biauwe
WoMoFahrer hat geschrieben: So 29. Mai 2022, 20:49
was ja bei einem Druckverlust stattfindet
Also wird auch der Radumfang kontrolliert?
Aber ändert sich auch wirklich die Meßstrecke zum ABS-Sensor?

- abs.JPG (14.73 KiB) 3155 mal betrachtet
Re: Wer hatte unterwegs schon Pannen ?
Verfasst: So 29. Mai 2022, 20:56
von WoMoFahrer
Durch den Druckverlust von einem Reifen ändert sich die Drehzahl zwischen den Reifen auf der Achse und löst so den Alarm aus.
Re: Wer hatte unterwegs schon Pannen ?
Verfasst: So 29. Mai 2022, 21:40
von Cheldon
Reifenpannen hatte ich bisher immer auf steinigen Pisten, einmal in einer Furt wo ich ein Stahlstück eingefahren habe. Diesen Patscher habe ich sofort nach der Durchfahrt auf Asphalt bemerkt. Dieser Reifen konnte geflickt werden. Auf den Pisten waren es Flankenschäden und die Reifen waren hin. Ein,al auch die Felge.aus diesem Grund habe ich auf solchen Reisen zwei Reserveräder dabei.
Re: Wer hatte unterwegs schon Pannen ?
Verfasst: So 29. Mai 2022, 22:22
von Bevaube
biauwe hat geschrieben: So 29. Mai 2022, 20:01
WoMoFahrer hat geschrieben: So 29. Mai 2022, 19:54
Der Anzeige über ABS traue ich nicht über den Weg, da hatte ich schon Fehlalarme.
Was genau hat das ABS mit dem Reifendruck zu tun?
Es gibt zwei Systeme zur Reifendruck - Kontrolle.
Zum Einen die Drucksensoren, die im Reifen auf der Felge befestigt sind und dem Fahrzeug per Bluetooth oder Funk eine Störung melden. Die Dinger haben eine beschränkte Lebensdauer und kosten was, müssen also alle paar Jahre ersetzt werden.
Das andere System ist billiger und setzt auf schon verbaute Teile. Dabei werden die von den ABS - Sensoren gelieferten Daten ausgewertet. Wenn nun ein Reifen Luft verliert, so ändern sich die Werte und das System schliesst daraus eine Störung. Dieses System kann aber keine genauen Druckwerte liefern und reagiert auch verzögert und ungenau. Dafür ist es erheblich billiger.
Eine dritte Version sind die inzwischen gut verbreiteten Drucksensoren, die etwa daumengross sind und auf das Reifenventil aufgeschraubt werden, Diese funktionieren ebenfalls mit Bluetooth und liefern Druck und Temperaturen auf die Zentraleinheit am Armaturenbrett. Das mir persönlich bekannte System von Tyre Moni hat mir auch schon den Ar… gerettet, verwendet allerdings in den Sensoren Knopfbatterien, die nicht überall erhältlich sind und zwar verhältnismässig viel.
Gruss, Beat.
Re: Wer hatte unterwegs schon Pannen ?
Verfasst: Di 31. Mai 2022, 01:42
von WoMoFahrer
Das kann ich bestätigen, deshalb habe ich Tire Moni nicht mehr im Einsatz, sondern nur die billige Ausführung aus dem Netz. Mit dem Original habe ich pro Jahr min 2 Sätze Batterien benötigt, die preiswerteren aus dem Netz halten min ein Jahr. Allerdings muss man beim Kauf darauf achten, dass sie einen Messbereich von min 6 Bar haben. Da werden oft Systeme für WoMos beworben, bei denen bei 3,5 Bar Schluss ist.
Eigenartigerweise hat ein Bekannter von mir das gleiche System non Tire Moni gekauft und bei dem halten die Batterien 2 Jahre obwohl er damit länger unterwegs ist als ich. Daraufhin wollte ich neue Sensoren bei Tire Moni kaufen, die waren so teuer, dass ich mir für zwei Sensoren ein neues System im Netz kaufen konnte und das funktioniert jetzt schon 4 Jahre problemlos.
Re: Wer hatte unterwegs schon Pannen ?
Verfasst: Di 31. Mai 2022, 08:56
von Lucky10
Bevaube hat geschrieben: So 29. Mai 2022, 22:22
Tyre Moni ......... verwendet allerdings in den Sensoren Knopfbatterien, die nicht überall erhältlich sind und zwar verhältnismässig viel.
Es ist die CR1632 und es wird genau
eine pro Sensor benötigt. Ob das verhältnismäßig viel ist?
Bei mir halten die ziemlich genau 12-13 Monate und ich habe immer einen kompletten Satz CR1632 in Vorrat dabei.
Diese sind tatsächlich kaum im Supermarkt erhältlich, aber bei den Elektro-Fachmärkten.
Sobald eine Batterie fällig wird, wechsle ich immer gleich alle vier.

Re: Wer hatte unterwegs schon Pannen ?
Verfasst: Di 31. Mai 2022, 21:58
von Bevaube
Lucky10 hat geschrieben: Di 31. Mai 2022, 08:56
Bevaube hat geschrieben: So 29. Mai 2022, 22:22
Tyre Moni ......... verwendet allerdings in den Sensoren Knopfbatterien, die nicht überall erhältlich sind und zwar verhältnismässig viel.
Es ist die CR1632 und es wird genau
eine pro Sensor benötigt. Ob das verhältnismäßig viel ist?
Bei mir halten die ziemlich genau 12-13 Monate und ich habe immer einen kompletten Satz CR1632 in Vorrat dabei.
Diese sind tatsächlich kaum im Supermarkt erhältlich, aber bei den Elektro-Fachmärkten.
Sobald eine Batterie fällig wird, wechsle ich immer gleich alle vier.
Natürlich braucht es pro Sensor nur eine Knopfzelle. Aber je nachdem wie lange eine Batterie schon im Laden hing, machen sie es eben auch nur eine kurze Zeit. Bei mir waren es Anfangs nur ca. 8 Monate und ich hatte von daher immer einen Satz auf Vorrat dabei.
Dass bei einem Ausfall von einer gleich alle ersetzt werden, ist logisch. Da meist alle aus derselben Produktion stammen, ist ein Versagen weiterer sehr wahrscheinlich. Wer dies nicht macht, mag das gerne tun, spart mMn aber am falschen Ende.
Bei unserem aktuellen WoMo ist RKS ab Werk verbaut, andernfalls hätte ich wieder eine Nachrüstlösung getätigt. Ohne Reifendrucksystem fahre ich kein eigenes Fahrzeug mehr.
Gruss, Beat.
Re: Wer hatte unterwegs schon Pannen ?
Verfasst: Mo 10. Feb 2025, 09:18
von Masure49
Ich hole den Thread mal wieder hoch mit meinen in insgesamt über 30 Wohnmobiljahren.
Die erste "Panne" war in 2007, als ich an einem Freitagabend in Portugal statt Diesel Benzin getankt

hatte, weil ich die beiden portugiesischen Begriffe für Diesel und Benzin verwechselt hatte.
GsD war die Tankstelle nur wenige 100 m von einem CP entfernt. Als der Transitmotor zu stottern begann, wurde mir mein Fehler bewusst und ich habe den Motor sofort abgestellt und bin die letzten Meter mit dem Anlasser zum Tor des CP georgelt.
Eingeparkt (Rückwärts

)hat mich dann der Schlepper des CP Inhabers.
Gut, dass ich stets und immer rückwärts einparke.
Am Montag wurde dann eine FORD Werkstatt aktiv, hat den TEC Freetec 598 huckepack genommen und anschließend das Benzin aus dem Tank und den Leitungen entfernt. War mir eine teure Lehre und eine teure Panne.
Gleich 2 Liegenbleiber hatte ich 2022.
Am ersten Urlaubstag auf dem Weg in die Bretagne hat sich auf Höhe von Schwäbisch Gmünd schlagartig das gesamte, 14 Tage vorher gewechselte Motoröl nach draußen verabschiedet und den Dethleffs entsprechend eingesaut.
Wieder, ADAC sei Dank, das WOMO huckepack in die Werkstatt verfrachtet,
die neuen, 14 Tage vorher gewechselten und nun eingesauten Zahnriemen etc. gewechselt, Öl neu eingefüllt, alles abgewaschen, eine 4 stellige Summe gelöhnt und weiter gings.
Tja und 3 Monate später und hoffentlich der letzte "Liegenbleiber":
Auf dem Heimweg aus Apulien am Irschenberg massiver Leistungsverlust. Zufällig nur wenige 100 m vor einem Parkplatz.
Wie immer in solchen Fällen ADAC gerufen, der freundliche ADAC Mann kam nach 2 Stunden, hat den Fehler ausgelesen und gelöscht und alles war wieder gut.
Er hat mir erzählt, dass dieser Fehler oft passiert, wenn man mit der Comfortmatik und dem Tempomat versucht, größere Steigungen zu überwinden. Dann steigt wohl gelegentlich das eine oder andere Steuergerät aus, wohl weil die "Harmonie" unter den beteiligten Steuergeräten etwas gestört sein kann. Seitdem schalte ich bei Steigungen den Tempomat aus und schalte die Comfortmatik manuell.
Re: Wer hatte unterwegs schon Pannen ?
Verfasst: Mo 10. Feb 2025, 09:55
von Kumopen
Noch mit dem vorigen Auto, dem VW T5, 2,0, 140 PS hatten wir 2017 auf der Fahrt nach Slowenien/Kroatien auf der Autobahn in Österreich kurz vor der Einfahrt in den Bosrucktunnel eine "Panne". Nach dem Bezahlen der Maut ging der Motor in den Notlauf, vorher war nix, wir waren an dem Tag von Nürnberg gestartet. Ich bin dann ein paar Meter geschlichen, dass ich aus dem Weg war.
Motor ausgemacht, in den Motorraum nach Auffälligkeiten geschaut, Ratlosigkeit. Motor wieder gestartet, alles normal für die nächsten Meter, dann aber wieder Notlauf. Gottseidank kam dann noch ein Parkplatz an der Autobahn vor der Tunneleinfahrt. Dort dann die Pannenhilfe angerufen. Die haben dann einen Abschleppwagen geschickt, vorher noch etwas hin und her, bis sie begriffen hatten, dass nur ein sehr kleines Mobil geschleppt werden muss (4,9m lang, 2m hoch) und sie am Fronleichnamsfeiertag keinen Monsterabschlepper organisieren müssen.
Nach ungefähr 1,5h kam dann der Abschlepper. Der Fahrer hat in unseren Motor geschaut, alles war jetzt natürlich normal. "Jetzt fahren's hinter mir her, ich bring Sie zu einem Campingplatz, dann können Sie morgen in eine VW Werkstatt". Wir sind dann über eine Notausfahrt und eine Notauffahrt auf die andere Seite der Autobahn aufgefahren, die Maut ein 2.Mal bezahlt ohne auch nur 1x durch den Tunnel gefahren zu sein, Campingplatz ohne Probleme erreicht. Der Abschleppwagenfahrer sagte noch: "Gut dass Sie nicht in den Tunnel reingefahren sind, da hätten's dann den Tunnel sperren müssen."
Am nächsten Tag, Freitag, zeitig um 7:00Uhr zur VW Werkstatt, dort am Brückentag natürlich nur Notbesetzung. Gegen 11:30 Uhr hing das Auto endlich am Diagnosegerät. "Wir finden keine Fehlermeldung. Keine Ahnung was da war".
Mit ungutem Gefühl und einen Tag Zeitverlust weitergefahren. Seitdem: Nix, kein Notlauf, keine sonstigen Pannen. Seit Februar 2023 wird der VW von einem Sohn benutzt.
Re: Wer hatte unterwegs schon Pannen ?
Verfasst: Mo 10. Feb 2025, 10:31
von Elgeba
Ich hatte in den 27 Jahren die ich mein Womo jetzt fahre nur 2 Pannen.Eine direkt nach der Winterpause zu Hause, die ESP war defekt,nach dem meine Werkstatt mit der Lucas Pumpe nicht klar kam,wurde das Womo zur Fa.Steitz in Groß-Gerau geschleppt, die Pumpe wurde überholt und wieder eingebaut.Seit dem keine Probleme mehr mit der ESP.
Die zweite Panne hatte ich in Papenburg direkt vor dem CP, Regler war defekt,Lima,Batterie und Radio Totalschaden.
Superservice durch die Fa. Bunte in Papenburg,binnen eines Tages war die Reparatur erledigt und das Fahrzeug wieder fahrklar.Ich wurde von einem Mitarbeiter zur Meyer Werft gefahren, damit ich die Führung mitmachen konnte,war hoch interessant.
Sonst bisher nichts gewesen, der alte Dampfer ist immer noch zuverlässig.
Gruß Arno
Re: Wer hatte unterwegs schon Pannen ?
Verfasst: Mo 10. Feb 2025, 10:46
von Lüneburger
Kann man mein Erlebnis Panne nennen? Eher nicht, dafür spielt das Thema Pannenschutzbrief eine große Rolle und daher nachfolgend meine Erlebnisse:
Aufgrund gutachterlich festgestellten Pfusch der Knaus-Werkstatt brannte mein Knaus Sky TI am frühen Nachmittag des 16.08.2023 auf Rügen komplett ab. Ich hatte und habe heute noch (für den Womo-Nachfolger) einen speziellen Schutzbrief für Womos über 3,5 to. und bin, wegen weiterer im Haushalt befindlicher Kfz, ADAC-Plus-Mitglied. Wegen meiner ADAC-Mitgliedschaft verzichte ich im Womo-Schutzbrief auf ein Ersatzfahrzeug und spare dadurch etwas Beitrag.
B96, Höhe Bergen, Insel Rügen:
Noch während des Feuerwehreinsatzes informiere ich meine beiden Schutzbriefpartner. Das klappte hervorragend, sieht man einmal von einigen Anrufen an falsche Rufnummern an den Womo-Schutzbriefversicherer ab. Das war aber meiner Aufregung vor Ort geschuldet... Der Womo-Schutzbrief schickt "das große Bergungsbesteck":
Das Wrack kam nebst dem ganzen losen Sondermüll (Gemisch aus verbrannten Kunststoff, Holz und geschmolzenen Metall etc.) in einen Container, damit dieses in den Container passte, musste vor Ort die Heckverlängerung abgeflext werden:
Danach kam ein spezielles Reinigungsfahrzeug (siehe obiges Foto, der weiße LKW) für die Reinigung des Straßenbelags zum Einsatz, davon existieren leider keine Fotos.
Der gesamte Einsatz dauerte ohne Straßenreinigung ca. 2 Stunden und hat mehrere tausend Euro gekostet, einschl. rund € 1.500,00 Standzeit und Entsorgungskosten der ca. 1,5 to. losen Sondermüll.
Der ADAC bezahlte mir den Mietwagen für die Fahrt nach Hause. Diesen gab ich am darauffolgenden Tag bei der örtlichen ADAC-Station wieder ab.
Re: Wer hatte unterwegs schon Pannen ?
Verfasst: Mo 10. Feb 2025, 11:00
von Ragu
Lüneburger hat geschrieben: Mo 10. Feb 2025, 10:46
Aufgrund gutachterlich festgestellten Pfusch der Knaus-Werkstatt brannte mein Knaus Sky TI am frühen Nachmittag des 16.08.2023 auf Rügen komplett ab.
was mich (die Ursache) natürlich "brennend" interessiert....
Re: Wer hatte unterwegs schon Pannen ?
Verfasst: Mo 10. Feb 2025, 11:07
von jagstcamp-widdern
mich interesziert mehr, wie da ein gutachter noch einen gerichtsfesten werkstattpfusch finden kann....

Re: Wer hatte unterwegs schon Pannen ?
Verfasst: Mo 10. Feb 2025, 12:17
von Lüneburger
Das sind professionelle Brandermittler, die finden in der Regel immer die Ursache, besonders bei einem Kraftfahrzeug. Bei meinem Knaus wurde nach dem Ausschussverfahren ermittelt und damit auch meine Angaben gegenüber meiner Kasko bestätigt.
Klick mich
Damit ist das Thema in diesem Thread aber auch für mich hier durch! Mehr schreibe ich dazu nicht!