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Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Verfasst: Mo 27. Mai 2024, 18:55
von LuckyLuk
Doraemon hat geschrieben: Mo 27. Mai 2024, 07:36
LuckyLuk hat geschrieben: So 26. Mai 2024, 23:15
Tataaaa! Und da ist es:
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 2-220-1425
Und ich in Griechenland
Kommt zufällig jemand von euch aus oder um Hemer/NRW (nie vorher gehört) herum und hat nichts besseres zu tun?

(Nicht kostenfrei und ohne Gewähr, versteht sich).
Gute Nacht allerseits!
Tu dir das nicht an, 54kW/75PS, dich werden die LkW´s úberholen und vor allem ist der so laut das du beim Fahren fast Ohrstöpsel brauchst, unser Erster war so einer und die Fahrten waren schon sehr anstrengend.
Schau nach der 90PS Maschine, die 15PS machen einen grossen Unterschied, denk auch dran das Teil hat keine Servo.
Beim Abwasser wäre eine Möglichkeit unter der Spüle einen Kanister zu montieren für das Abspülen und zum Duschen gehst du ins nächste öffentliche Schwimmbad. Beim WC könntest du auf eine einfache TTT (Trockentrenntoilette) umbauen, nicht die für 1000€ und mehr, gibt auch günstiger Lösungen.
Eigentlich habe ich es ja nicht eilig. Andererseits erinnere ich mich gut an meine und vor allem die Qualen der Brummi-Fahrer als ich vor ungefähr einem Vierteljahrhundert mal mit meinem damaligen T3 mit der - ich meine: - 50 PS-Dieselmaschine über die Kasseler Berge bin. Wobei der VW den Motor anders als bei den hier in Rede stehenden WoMos im Heck und damit nicht unmittelbar neben meinen Ohren hatte. Aber die Geschwindigkeit... ich glaube, viel mehr als 50 Sachen schaffte der damals nicht. Okay, also die 75 PSler scheiden aus.
Das mit dem Kanister ist eine gute Idee. Auch dafür: Danke.
Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Verfasst: Mo 27. Mai 2024, 19:04
von LuckyLuk
Soleil hat geschrieben: Mo 27. Mai 2024, 08:07
LuckyLuk hat geschrieben: So 26. Mai 2024, 13:47
Guten Morgen,
Du suchst ein Wohnmobil, ich weiß!
Falls Du doch oder irgendwann in Erwägung ziehen solltest, am Mittelmeer relativ kostengünstig zu überwintern: hat ein Bekannter (Eigner und Einhandsegler + deliveries) in der Türkei gemacht. Falls Du Näheres wissen möchtest, melde Dich.
Hallo, Susanne,
sehr lieb von dir. Aber: Ich habe ja bereits die Winter der Jahre 2017 bis 2023 im Mittelmeer (und dies sogar nicht nur kostengünstig, sondern kostenlos in den in Griechenland in aller Regel in den Wintermonaten kostenfreien Kommunalhäfen) verbracht. Darum geht es also nicht. Vielmehr darum, dass ich während der Winterzeiten künftig wieder (mehr - bisher waren das immer nur Besuche von wenigen Wochen -) Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden in Deutschland, aber auch mit Deutschland selbst verbringen will.
Trotzdem danke für dein Angebot.
Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Verfasst: Mo 27. Mai 2024, 19:09
von LuckyLuk
Variokawa hat geschrieben: Mo 27. Mai 2024, 09:27
5.500 € und dicht?
Die Karre braucht viel Liebe und viel Aufmerksamkeit.
Wenn es dir langweilig ist, das ist das richtige Wohnmobil für dich. Er wird alles aus dir verlangen.
Buona fortuna!
Grazie mille! La felicità appartiene ai coraggiosi!
Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Verfasst: Mo 27. Mai 2024, 19:35
von LuckyLuk
heinz1 hat geschrieben: Mo 27. Mai 2024, 09:57
LuckyLuk hat geschrieben: So 26. Mai 2024, 13:47
Ahnung vom Segeln damals? Keine. Von Bootstechnik? Nicht die Bohne.
Hallo Lucky,
das ist ja interessant. Braucht man nicht so eine Art Führerschein, wenn man mit dem Boot durch die Binnen- und nationalen Gewässer schippert?
Ich hatte auch mal den Plan, auf ein Boot umzusteigen. Allerdings schwebte mir ein Motorboot vor.
Dann habe ich das aber verworfen, weil ich glaube, mit dem Reisemobil beweglicher zu sein.
Immer "nur" von Hafen zu Hafen zu schippern, schien mir dann doch zu wenig zu sein, obwohl ich ein großer GR-Fan bin
Hallo, Heinz,
doch, einen Führerschein braucht man, den den sog. Sportbootführerschein, kurz: SBF, einmal gesondert für die Binnengewässer und zum anderen für die See - allerdings nur dann, wenn das Boot (was bei mir der Fall ist) mit einer Antriebsmaschine ausgestattet ist, die mehr als 15 PS leistet. Diese SBFe habe ich damals (wie auch die Funkscheine, hier wiederum: den sog. UBI für die Binnengewässer und das sog. SRC für die See) in Crashkursen von (alle zusammen), ich meine, mich zu erinnern: vier Wochen, an der Mosel gemacht. Die praktische Prüfung wurde auf einem untermotorisierten Viermeterbötchen, ebenfalls auf der Mosel, abgenommen. Schwierigkeitsgrad: nicht viel höher als für die sog. Mofa-Prüfbescheinigung, die ich Mitte der 80er gemacht hatte.
Ich kenne mich mit der Seegängigkeit von Motorbooten kaum aus. Bei ordentlich Wind und Seegang - beides ist hier in der Ägäis nicht nur, aber vor allem während der Sommermonate durch den Meltemi die Regel - bist du außer im Lee der Küsten mit einem kleinen Motorboot verloren, denn es verfügt nicht über das stets aufrichtende Moment eines schweren, tiefgehenden Kiels wie ein Segelboot.
Von Hafen zu Hafen schippere ich auch schon mal, vor allem aber von Ankerbucht zu Ankerbucht. Gelegentlich miete ich mir einen Roller oder ein Auto, um das Inselinnere zu erkunden.
Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Verfasst: Mo 27. Mai 2024, 19:45
von LuckyLuk
Snowpark hat geschrieben: Mo 27. Mai 2024, 11:22
Hallo, Snowpark,
ja, darüber habe ich tatsächlich auch mal nachgedacht. Weil es zumindest auch eine Art des wilderen Lebens ist. Mir aber letztlich nicht frei genug. Alleine der Zwang, sich wieder anmelden zu müssen, widerstrebt mir dermaßen, dass das für mich nicht in Betracht kommt.
Nichtsdestotrotz: Vielen Dank für den Tipp.
Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Verfasst: Mo 27. Mai 2024, 20:57
von Doraemon
Was anderes, bist un D irgendwo gemeldet? Ansonsten wird das mit dem Anmelden in D nicht so einfach werden.
Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Verfasst: Di 28. Mai 2024, 07:42
von heinz1
Diese "pro forma" Anmeldungen bei Verwandten oder Freunden sind seit ein paar Jahren mit dem neuen Meldegesetz wohl nicht mehr so einfach wie früher.......hört man gelegentlich aus Aussteigerkreisen.
Aber ohne Meldeadresse scheint mir das Leben deutlich schwerer zu sein als mit.
Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Verfasst: Di 28. Mai 2024, 08:03
von Benimar282
Er schreibt doch daß es ihm widerstreben würde sich wieder anzumelden. Also ist er offenbar abgemeldet.
Warum soll er sich auch wieder anmelden??
Keine Ahnung wie das in Deutschland mit der Autozulassung geht. Braucht man dazu eine Meldeadresse, oder reicht der deutsche Reisepass??
Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Verfasst: Di 28. Mai 2024, 09:05
von heinz1
Benimar282 hat geschrieben: Di 28. Mai 2024, 08:03
Keine Ahnung wie das in Deutschland mit der Autozulassung geht. Braucht man dazu eine Meldeadresse, oder reicht der deutsche Reisepass??
Perso oder Reisepass mit Meldebescheinigung.......aber ich glaube, sowas weiß der Themenstarter besser als wir hier

Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Verfasst: Di 28. Mai 2024, 09:13
von Benimar282
Wieso Meldebescheinigung bei der Autozulassung?? Der perso sollte doch genügen.
Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Verfasst: Di 28. Mai 2024, 09:15
von heinz1
Benimar282 hat geschrieben: Di 28. Mai 2024, 09:13
Wieso Meldebescheinigung bei der Autozulassung?? Der perso sollte doch genügen.
Ja, Perso genügt, und Pass mit Meldebescheinigung geht auch.
Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Verfasst: Di 28. Mai 2024, 09:39
von Cybersoft
Und einen Empfangsbevollmächtigten für die Schriftstücke, dann braucht man weder Meldebescheinigung noch einen Wohnsitz.
Zusätzlich eine IBAN für die Steuer.
Achtung das kein Postbevollmächtigter, das wird gerne durcheinander gebracht.
Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Verfasst: Di 28. Mai 2024, 09:52
von heinz1
Tanja hat das Verfahren auf crosli.de ausführlich beschrieben.
Ob das in der Praxis funktioniert und ob es letztlich nicht doch einfacher ist, sich eine Meldeadresse zuzulegen, entzieht sich meiner Vorstellung
https://www.crosli.de/kfz-zulassen-ohne ... -anmelden/
Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Verfasst: Di 28. Mai 2024, 11:31
von Cybersoft
An der Meldeadresse hängt so viel, das keiner, der sich einmal abgemeldet hat, sich wieder anmeldet (Für eine Fahrzeuganmeldung). Das Thema mit der Versicherung ist noch viel einfacher zu 99,9% interessieren die sich nicht für einen Wohnsitz und es kann jeder Vertragspartner sein, hat mit dem Fahrzeughalter oder gar Fahrer nichts zu tun.
Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Verfasst: Di 28. Mai 2024, 13:23
von heinz1
Das ist Teil der sog. "freiheitlich demokratischen Grundordnung", über die ja jetzt im Wahlkampf so gerne gelabert wird.
Ich kann mich aus dem Staat abmelden.
Ob das sinnvoll ist und welche Rechte ich verliere und welche Pflichten ich trotzdem habe......??
Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Verfasst: Di 28. Mai 2024, 13:47
von Cybersoft
Egal ob Du was beitragen kannst oder nicht, Hauptsache einen Stoß gegen die Politik und ein Beitrag irgendwo ohne Sinn und Verstand eingestellt.
Das Forum zu bedienen und Beiträge zu editieren ist Dir offensichtlich genauso so fremd.
Schade, da einige Beiträge durchaus brauchbar sind, aber der Großteil Müll ist und Du mir zu viel laberst, gehts auf die Ignoreliste, solche Stänkerer brauche ich in meinem Leben nicht (mehr).
Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Verfasst: Di 28. Mai 2024, 16:34
von Masure49
Bitte "Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff" !!!
Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Verfasst: Mi 29. Mai 2024, 07:48
von LuckyLuk
Einen guten Morgen allerseits von der grässlichen Insel Mykonos!
Da hat wohl ein Einsteiger nicht auf das geachtet, auf das ich auch keine Aufmerksamkeit gelenkt hätte - Stichwort: Feuchtigkeit -, wäre ich nicht auf dieses großartige Forum gestoßen:
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 9-220-1130
Zum Thema: Zulassung und Versicherung eines Wohnmobils bei mangelnder polizeilicher Anmeldung in Deutschland: Das ist kein Problem. Wie hier bereits geschrieben wurde, bedarf es dazu lediglich eines Empfangsbevollmächtigten für Poststücke.
Ich suche weiter...
Euch allen einen glücklichen Tag,
Lucky
Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Verfasst: Mi 29. Mai 2024, 09:04
von heinz1
Von so einem uralten Alkoven / Nasenbär ( Plastik, Sperrholz....) würde ich grundsätzlich abraten und mich eher auf einen Kasten aus Blech konzentrieren.
Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Verfasst: Mi 29. Mai 2024, 09:53
von LuckyLuk
heinz1 hat geschrieben: Mi 29. Mai 2024, 09:04
Von so einem uralten Alkoven / Nasenbär ( Plastik, Sperrholz....) würde ich grundsätzlich abraten und mich eher auf einen Kasten aus Blech konzentrieren.
Dafür spricht nach all dem, was ich bisher über das Problem mit der Dichtheit/Feuchtigkeit hier und anderweitig gelesen habe, wirklich einiges. Nur: Die Busse ohne Hochdach (bei den denen mit Hochdach gibt es ja wohl wieder - allerdings beschränkt auf das Hochdach - dieselbe Feuchtigkeitsproblematik) bieten offenbar sehr wenig Lebensraum (zB. VW T- u. LT-Serie) bzw. sprengen meinen Preisrahmen (va. die DüDo-Serien 508 u. 608).
Viele Grüße,
Lucky