Re: Situation in Valencia
Verfasst: Di 5. Nov 2024, 20:29
OK, das ist ein gültiges Argument.
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Lieber HBJRonTour,HBJRontour hat geschrieben: Di 5. Nov 2024, 20:03So, lieber Tobi1978,DerTobi1978 hat geschrieben: Fr 1. Nov 2024, 18:38Ich finde es vollkommen daneben, mit einem Wohnmobil jetzt in ein Katastrophengebiet zu fahren oder zu fragen, ob die Wege daran vorbei wieder frei sind. Es ist ein Hohn für alle Menschen, die so viel Leid erfahren haben. Unmöglich!
Endlich finde ich die Zeit, auf deine an Unverschämtheit und an Überheblichkeit nicht mehr zu überbietenden Posts ausführlich zu antworten. Woher nimmst du die Frechheit mir Katastrophentourismus zu unterstellen?
Du kritisierst auf Gegenkommentare hin ein "Geschmäckle", weil ich dir zu wenige Details gegeben habe. In Wahrheit habe ich gefragt, ob man durch Valencia durchfahren kann, ein Katastrophentourist fährt nicht durch sondern in den Ort hinein. Offensichtlich bist du also schon mit den gelieferten Details intellektuell überfordert, oder was ist genau bei dir falsch?
Du kommst mir vor wie der überkorrekte Deutsche, der sich vorsichtshalber über alles empört.
So, nun kannst du wegen meiner Unmöglichkeit Lichterketten organisieren und das ganze im Stuhlkreis diskutieren, aber verschone mich bitte in Zukunft mit deinen Antworten.
Großartiger Vergleich, durch die Region um Valencia laufen 2 der wichtigsten Autobahnen für den Verkehr nach Südspanien. Eine sehr wichtige Verbindung für den Schwerlastverkehr. Auch die Spanische Regierung legt großen Wert auf die möglichst schnelle Öffnung dieser Verbindung. Wie viel Transitverkehr hat Bad Münstereifel?Burnerwil hat geschrieben: Di 5. Nov 2024, 22:44Ich kann seine Reaktion durchaus verstehen, denn meine Mutter war in Bad Münstereifel von der Flutkatastrophe hautnah betroffen und es war eine durchaus schwierige Situation vor Ort. Da bleibt man eben weg und fährt auch nicht durch oder knapp daneben drum herum.
Lieber SnowMax,SnowMax hat geschrieben: Di 5. Nov 2024, 23:03Großartiger Vergleich, durch die Region um Valencia laufen 2 der wichtigsten Autobahnen für den Verkehr nach Südspanien. Eine sehr wichtige Verbindung für den Schwerlastverkehr. Auch die Spanische Regierung legt großen Wert auf die möglichst schnelle Öffnung dieser Verbindung. Wie viel Transitverkehr hat Bad Münstereifel?Burnerwil hat geschrieben: Di 5. Nov 2024, 22:44Ich kann seine Reaktion durchaus verstehen, denn meine Mutter war in Bad Münstereifel von der Flutkatastrophe hautnah betroffen und es war eine durchaus schwierige Situation vor Ort. Da bleibt man eben weg und fährt auch nicht durch oder knapp daneben drum herum.
Du hattest so lange Zeit für deinen Post und sowas kommt dabei rum?
Gewagte These. Der Tourismus macht 14-16% des spanischen BIPs, in einigen Regionen (z.B. Valencia) sind es deutlich über 20.
Dies ist genau der Punkt. Und sollte erst einmal für jeden Post in einem Forum gelten.SnowMax hat geschrieben: Di 5. Nov 2024, 23:51Wenn jemand in einer Frage nicht alle Details erwähnt gehe ich erstmal von einer Guten Absicht aus,
Ich weiß jetzt gerade nicht, warum du da so emotional mit Beleidigungen drauf reagierst, aber ich hatte in meinen Folgeposts meine Aussagen entschärft.HBJRontour hat geschrieben: Di 5. Nov 2024, 20:03So, lieber Tobi1978,DerTobi1978 hat geschrieben: Fr 1. Nov 2024, 18:38Ich finde es vollkommen daneben, mit einem Wohnmobil jetzt in ein Katastrophengebiet zu fahren oder zu fragen, ob die Wege daran vorbei wieder frei sind. Es ist ein Hohn für alle Menschen, die so viel Leid erfahren haben. Unmöglich!
Endlich finde ich die Zeit, auf deine an Unverschämtheit und an Überheblichkeit nicht mehr zu überbietenden Posts ausführlich zu antworten. Woher nimmst du die Frechheit mir Katastrophentourismus zu unterstellen?
Du kritisierst auf Gegenkommentare hin ein "Geschmäckle", weil ich dir zu wenige Details gegeben habe. In Wahrheit habe ich gefragt, ob man durch Valencia durchfahren kann, ein Katastrophentourist fährt nicht durch sondern in den Ort hinein. Offensichtlich bist du also schon mit den gelieferten Details intellektuell überfordert, oder was ist genau bei dir falsch?
Du kommst mir vor wie der überkorrekte Deutsche, der sich vorsichtshalber über alles empört.
So, nun kannst du wegen meiner Unmöglichkeit Lichterketten organisieren und das ganze im Stuhlkreis diskutieren, aber verschone mich bitte in Zukunft mit deinen Antworten.
kurze Frage: haben die CP in Oliva vom Unwetter was abbekommen oder sind selbige mit einem blauen Auge davon gekommen?cb_swa hat geschrieben: Mi 6. Nov 2024, 12:41..........................Lange Rede, kurzer Sinn: die ganze Region ist immer noch in einer Chaosphase und die Verhältnisse ändern sich laufend. Eine heute gemachte Empfehlung kann nachher schon wieder hinfällig sein. Aufgrund unserer und den Erfahrungen anderer hier auf dem CP in Oliva würden wir ggfs. antizyklisch fahren, also am besten in den Nachtstunden und am Wochenende, wenn möglichst wenig sonstiger Verkehr unterwegs ist......................................
Danke für die Info und gute Besserung für deine Frau.Sellabah hat geschrieben: Mi 6. Nov 2024, 15:23Wie es der Zufall will, stehe ich auf Nomadic Valencia.
Diesen Platz hatten wir gewählt, da meine Holde in Roses telefonisch die Diagnose "weisser Hautkrebs" bekam.
Schon vor Abreise wurde geschabt, aber der eingeschickte Kram wurde als positiv bewertet und das will man nicht unnütz rumtragen.
Es in Spanien machen zu lassen, hätte erneuter Voruntersuchungen bedurft.
So buchten wir schon in Roses den Platz Nomadic und einen Eurowingsflug.
Die Metro 3 ist kwasi vor der Tür und auch so ist alles Tutti.
Da wir dann auch eine Woche vor unserer Abreise Muffin nach 17,5 Jahren gehen lassen mussten, war eine Städtetour auch eine gute Idee.
Der Flug war für Mittwoch den 30.10 am Nachmittag gebucht.
Die Tage vom 27.10 bis 29.10 völlig normal, außer am Abend der Wind und zwischendurch der Regen, den wir bisher in Spanien nicht so häufig wie diesmal in Roses und auch in Alcossebre hatten.
Trotzdem deutete nichts, aber auch gar nichts auf heftige Unwetter hin. In der Nacht vom 29. auf 30. regnete es minimal und der Wind war stärker aber nicht beängstigend.
Das kennen wir schlimmer. So wunderten wir uns auch über die Wetteralarme, die das Smartphone schon laut werden liessen. Um 6:00 dann holte uns unser großer Sohn aus dem Bett und um 7:00 rief meine Mutter an. Hier auf dem Platz war nichts.
Am Mittwoch ging dann nichts, obwohl Eurowings planmäßig flog, was selbst den Herrn von der Hotline verwunderte. Die Metro ist platt. Ein Taxi zu bekommen unmöglich. Wir haben den Flug dann erstmal auf Freitag umgebucht und uns über die Lage informiert. Draußen, die Camper die kamen oder die, die versuchten zu fahren und wiederkamen erlebten Chaos. Freitag konnte uns die Reception ein Taxi organisieren und meine Holde konnte fliegen. Auf dem einzigen Weg durch die Stadt mit dem Taxi sah sie normales Stadtleben mit gefüllten Cafe´s und Geschäften. Einzig vor IKEA und dem Flughafen wurden Schäden sichtbar. Die OP ist heute gut verlaufen und am 17.11 ist der Rückflug geplant. Am 20.11 fahren wir weiter nach El Campello. Bilder vom Flieger spar ich mir, das sieht man in der Glotze genug. Unglaublich wie nah man der Sache vorbeigegangen ist.
Zur Situation. Hier sehe ich im Netz oder den Medien was auch ihr seht. Ankommende Camper von unten und oben berichten von Staus, Schäden, Autos am Rand der Strassen und in Andalusien von Schlangen vor Carglass. Was die Betroffenen erleben mussten, wieviele Menschen, Tiere, Häuser, Firmen und Geschäfte nun für Jahre oder für immer ein unauslöschbares Ereignis verarbeiten müssen....unvorstellbar einfach.
Werden wir Touristen oder Überwinterer nun gehasst oder beschimpft? Sind wir pietätlos?
Voran. Das Miteinander hier ist freundlich und zuvorkommend wie man es kennt.
Ich habe mit Locals darüber viel gesprochen. Zum Beispiel mich entschuldigt, das ich der Reception Mühe mache in der Zeit auch noch für meine Frau einen Fahrdienst zu finden. Nein, alle sagen das wir alle nicht für die Situation können. Das wir gleichfalls alle betroffen sind und das wir ebenfalls alle überrascht wurden.
Aber wir dürfen nicht stören. Die betroffenen Gebiete sind tabu. Die Fahrwege sind eh gesperrt und im Bereich Valencia nur an der Küste befahrbar. Wer da nicht hängt, soll den Weg via Madrid nutzen. Wer Plätze absagt, soll den Betreiber informieren, damit eventuell Helfer und bewohner dort campieren können. Auf Nomadic standen jetzt Helfer mit Wohnwagen. Ich habe sie angesprochen und Hilfe angeboten, da ich Zeit habe. Sie haben sich bedankt aber abgelehnt. Sprachbarriere, Ortsunkenntnis und gesundheitliche Risiken sind erst zu prüfen. Alle Stunden fliegen aber mittlerweile große Chinook Teppichklopfer und bringen Armee in die Gebiete.
Der Tourismus in allen anderen Gebieten ist für Spanien eine Einnahmequelle und wichtig. Das hat mir bisher jeder Spanier und Auswanderer gesagt, der hier ist. Wenn das auch noch wegbricht, wird es schlimmer nicht besser. In vielen Geschäften Regale für Sachspenden. Geld geht eh immer. Und ansonsten die Gebiete großräumig umfahren und Normalität zeigen. Kommen Warnungen gilt es wachsam zu sein und abfahrbereit zu stehen. Wasser ist tückisch. Hier war es nicht das Meer, sondern die Berge. Wobei das Ereignis "gota Fría" für dieses Jahr hoffentlich vorbei ist.
Solche Katastophen werden in sich in Zukunft leider in unserer Generation häufen. Ob Natur, Kriege oder Unglücke. Leben und Tod ist immer dicht aneinander.
Wäre in Valencia nach der Flut 1957 der Fluss Turia nicht umgeleitet worden, wäre ich wahrscheinlich nicht mehr hier. Aber 8 Kilometer empfinde ich auch schon als großes Glück.
Mir fällt noch ein, Trinkwasser sollte man schon immer, jetzt aber besonders in Flaschen kaufen. Die Versorgungslage dafür war ein paar Tage knapp, aber mittlerweile ist da, wo der normale Reisende hinkommt völlige Normalität und alles vorhanden.
LG
Sven
Rufe doch mal an in Oliva oder schreibe eine Mail.dodo66 hat geschrieben: Mi 6. Nov 2024, 18:16kurze Frage: haben die CP in Oliva vom Unwetter was abbekommen oder sind selbige mit einem blauen Auge davon gekommen?cb_swa hat geschrieben: Mi 6. Nov 2024, 12:41..........................Lange Rede, kurzer Sinn: die ganze Region ist immer noch in einer Chaosphase und die Verhältnisse ändern sich laufend. Eine heute gemachte Empfehlung kann nachher schon wieder hinfällig sein. Aufgrund unserer und den Erfahrungen anderer hier auf dem CP in Oliva würden wir ggfs. antizyklisch fahren, also am besten in den Nachtstunden und am Wochenende, wenn möglichst wenig sonstiger Verkehr unterwegs ist......................................
lg
olly
Danke Dir für die Info. Und gute Besserung an Deine Frau, wird schon wieder!Sellabah hat geschrieben: Mi 6. Nov 2024, 15:23Wie es der Zufall will, stehe ich auf Nomadic Valencia.
Diesen Platz hatten wir gewählt, da meine Holde in Roses telefonisch die Diagnose "weisser Hautkrebs" bekam.
Schon vor Abreise wurde geschabt, aber der eingeschickte Kram wurde als positiv bewertet und das will man nicht unnütz rumtragen.
Es in Spanien machen zu lassen, hätte erneuter Voruntersuchungen bedurft.
So buchten wir schon in Roses den Platz Nomadic und einen Eurowingsflug.
Die Metro 3 ist kwasi vor der Tür und auch so ist alles Tutti.
Da wir dann auch eine Woche vor unserer Abreise Muffin nach 17,5 Jahren gehen lassen mussten, war eine Städtetour auch eine gute Idee.
Der Flug war für Mittwoch den 30.10 am Nachmittag gebucht.
Die Tage vom 27.10 bis 29.10 völlig normal, außer am Abend der Wind und zwischendurch der Regen, den wir bisher in Spanien nicht so häufig wie diesmal in Roses und auch in Alcossebre hatten.
Trotzdem deutete nichts, aber auch gar nichts auf heftige Unwetter hin. In der Nacht vom 29. auf 30. regnete es minimal und der Wind war stärker aber nicht beängstigend.
Das kennen wir schlimmer. So wunderten wir uns auch über die Wetteralarme, die das Smartphone schon laut werden liessen. Um 6:00 dann holte uns unser großer Sohn aus dem Bett und um 7:00 rief meine Mutter an. Hier auf dem Platz war nichts.
Am Mittwoch ging dann nichts, obwohl Eurowings planmäßig flog, was selbst den Herrn von der Hotline verwunderte. Die Metro ist platt. Ein Taxi zu bekommen unmöglich. Wir haben den Flug dann erstmal auf Freitag umgebucht und uns über die Lage informiert. Draußen, die Camper die kamen oder die, die versuchten zu fahren und wiederkamen erlebten Chaos. Freitag konnte uns die Reception ein Taxi organisieren und meine Holde konnte fliegen. Auf dem einzigen Weg durch die Stadt mit dem Taxi sah sie normales Stadtleben mit gefüllten Cafe´s und Geschäften. Einzig vor IKEA und dem Flughafen wurden Schäden sichtbar. Die OP ist heute gut verlaufen und am 17.11 ist der Rückflug geplant. Am 20.11 fahren wir weiter nach El Campello. Bilder vom Flieger spar ich mir, das sieht man in der Glotze genug. Unglaublich wie nah man der Sache vorbeigegangen ist.
Zur Situation. Hier sehe ich im Netz oder den Medien was auch ihr seht. Ankommende Camper von unten und oben berichten von Staus, Schäden, Autos am Rand der Strassen und in Andalusien von Schlangen vor Carglass. Was die Betroffenen erleben mussten, wieviele Menschen, Tiere, Häuser, Firmen und Geschäfte nun für Jahre oder für immer ein unauslöschbares Ereignis verarbeiten müssen....unvorstellbar einfach.
Werden wir Touristen oder Überwinterer nun gehasst oder beschimpft? Sind wir pietätlos?
Voran. Das Miteinander hier ist freundlich und zuvorkommend wie man es kennt.
Ich habe mit Locals darüber viel gesprochen. Zum Beispiel mich entschuldigt, das ich der Reception Mühe mache in der Zeit auch noch für meine Frau einen Fahrdienst zu finden. Nein, alle sagen das wir alle nicht für die Situation können. Das wir gleichfalls alle betroffen sind und das wir ebenfalls alle überrascht wurden.
Aber wir dürfen nicht stören. Die betroffenen Gebiete sind tabu. Die Fahrwege sind eh gesperrt und im Bereich Valencia nur an der Küste befahrbar. Wer da nicht hängt, soll den Weg via Madrid nutzen. Wer Plätze absagt, soll den Betreiber informieren, damit eventuell Helfer und bewohner dort campieren können. Auf Nomadic standen jetzt Helfer mit Wohnwagen. Ich habe sie angesprochen und Hilfe angeboten, da ich Zeit habe. Sie haben sich bedankt aber abgelehnt. Sprachbarriere, Ortsunkenntnis und gesundheitliche Risiken sind erst zu prüfen. Alle Stunden fliegen aber mittlerweile große Chinook Teppichklopfer und bringen Armee in die Gebiete.
Der Tourismus in allen anderen Gebieten ist für Spanien eine Einnahmequelle und wichtig. Das hat mir bisher jeder Spanier und Auswanderer gesagt, der hier ist. Wenn das auch noch wegbricht, wird es schlimmer nicht besser. In vielen Geschäften Regale für Sachspenden. Geld geht eh immer. Und ansonsten die Gebiete großräumig umfahren und Normalität zeigen. Kommen Warnungen gilt es wachsam zu sein und abfahrbereit zu stehen. Wasser ist tückisch. Hier war es nicht das Meer, sondern die Berge. Wobei das Ereignis "gota Fría" für dieses Jahr hoffentlich vorbei ist.
Solche Katastophen werden in sich in Zukunft leider in unserer Generation häufen. Ob Natur, Kriege oder Unglücke. Leben und Tod ist immer dicht aneinander.
Wäre in Valencia nach der Flut 1957 der Fluss Turia nicht umgeleitet worden, wäre ich wahrscheinlich nicht mehr hier. Aber 8 Kilometer empfinde ich auch schon als großes Glück.
Mir fällt noch ein, Trinkwasser sollte man schon immer, jetzt aber besonders in Flaschen kaufen. Die Versorgungslage dafür war ein paar Tage knapp, aber mittlerweile ist da, wo der normale Reisende hinkommt völlige Normalität und alles vorhanden.
LG
Sven
Hier in der Ecke von Oliva / Denia ist vom Unwetter bis auf angespülte Holzreste / Bäume am Strand nichts mehr zu sehen…VG, Lutzdodo66 hat geschrieben: Mi 6. Nov 2024, 18:16kurze Frage: haben die CP in Oliva vom Unwetter was abbekommen oder sind selbige mit einem blauen Auge davon gekommen?cb_swa hat geschrieben: Mi 6. Nov 2024, 12:41..........................Lange Rede, kurzer Sinn: die ganze Region ist immer noch in einer Chaosphase und die Verhältnisse ändern sich laufend. Eine heute gemachte Empfehlung kann nachher schon wieder hinfällig sein. Aufgrund unserer und den Erfahrungen anderer hier auf dem CP in Oliva würden wir ggfs. antizyklisch fahren, also am besten in den Nachtstunden und am Wochenende, wenn möglichst wenig sonstiger Verkehr unterwegs ist......................................
lg
olly
Die Versiegelung der Landschaft auch.Frank888 hat geschrieben: Mi 6. Nov 2024, 16:15Die Unwetter sind eine Plage in unserer Zeit und kommen immer öfter und heftiger egal wo.
Kann nur für Eurocamping/Azul sprechen, hier läuft's m wesentlichen reibungslos. Treibgut am Strand soweit das Auge reicht, wird mit mäßigem Eifer zusammengeräumt, gibt auch sicher z.Z. wichtigere "Baustellen".dodo66 hat geschrieben: Mi 6. Nov 2024, 18:16kurze Frage: haben die CP in Oliva vom Unwetter was abbekommen oder sind selbige mit einem blauen Auge davon gekommen?cb_swa hat geschrieben: Mi 6. Nov 2024, 12:41..........................Lange Rede, kurzer Sinn: die ganze Region ist immer noch in einer Chaosphase und die Verhältnisse ändern sich laufend. Eine heute gemachte Empfehlung kann nachher schon wieder hinfällig sein. Aufgrund unserer und den Erfahrungen anderer hier auf dem CP in Oliva würden wir ggfs. antizyklisch fahren, also am besten in den Nachtstunden und am Wochenende, wenn möglichst wenig sonstiger Verkehr unterwegs ist......................................
lg
olly