Gude! Hat sich schon jemand hier damit beschäftigt und kennt das System vielleicht?
https://ebike-news.de/e-bike-laden-auf-r ... en/200662/
Akku Ladegerät für ebikes, herstellerübergreifend?
Re: Akku Ladegerät für ebikes, herstellerübergreifend?
Schlechter machen kann man eine Webseite nicht.
Null, absolut Null Infos über techn. Daten, welche Akkus geladen werden können etc.
Kein 12 Volt Lader.
In meinen Augen absolut überflüssig.
Wenn man zu mehreren unterwegs ist, braucht man ja dann auch mehrere Ladegeräte, dann kann eh jeder sein eigenes mitnehmen.
Und wenn ich das nicht an 12V anschliessen kann, bringt es ja dann keinen Mehrwert.
Null, absolut Null Infos über techn. Daten, welche Akkus geladen werden können etc.
Kein 12 Volt Lader.
In meinen Augen absolut überflüssig.
Wenn man zu mehreren unterwegs ist, braucht man ja dann auch mehrere Ladegeräte, dann kann eh jeder sein eigenes mitnehmen.
Und wenn ich das nicht an 12V anschliessen kann, bringt es ja dann keinen Mehrwert.
Viele Grüße
Dietmar
Dietmar
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- Registriert: Do 3. Dez 2020, 13:06
Re: Akku Ladegerät für ebikes, herstellerübergreifend?
Das Leben könnte soviel einfacher sein, wenn sich mal ein paar von den wichtigen Herstellern von E-Bikes auf einen Standard einschießen würden.
Die Ladetechnik ist kein Hexenwerk - Akkutyp bestimmen, Anzahl der Zellen, Höhe von C angeben, Quelle 12-24V oder 230V, fertig.
Die Modellbautechnik macht's vor, so ein Ladegerät kostet um die 60€. Das könnte man noch kleiner und leichter machen, eine passive Kühlung dran, 100€ verlangen ... die gehen weg wie warme Semmeln.
Leider husten die E-Bike Produzenten auf einfache Lösungen, wahrscheinlich bauen sie in ihre Akkus auch ein BMS ein, das dann die Regelung beim Laden übernehmen. Damit wird jeder (Reserve-) Akku teuer und proprietär. Man lässt sich die Akkus gut bezahlen - das ist das selbe Prinzip wie bei den Tintendruckern, die Drucker kosten einen Furz, die Tinte ein Vermögen.
Die Ladetechnik ist kein Hexenwerk - Akkutyp bestimmen, Anzahl der Zellen, Höhe von C angeben, Quelle 12-24V oder 230V, fertig.
Die Modellbautechnik macht's vor, so ein Ladegerät kostet um die 60€. Das könnte man noch kleiner und leichter machen, eine passive Kühlung dran, 100€ verlangen ... die gehen weg wie warme Semmeln.
Leider husten die E-Bike Produzenten auf einfache Lösungen, wahrscheinlich bauen sie in ihre Akkus auch ein BMS ein, das dann die Regelung beim Laden übernehmen. Damit wird jeder (Reserve-) Akku teuer und proprietär. Man lässt sich die Akkus gut bezahlen - das ist das selbe Prinzip wie bei den Tintendruckern, die Drucker kosten einen Furz, die Tinte ein Vermögen.
Grüße Peter, unterwegs auf Carado T334
"Da streiten sich die Leut herum, oft um den Wert des Glücks,
der eine heißt den andern dumm, am End weiß keiner nix."
(Hobellied von Ferdinand Raimund anno 1834, bevor es Foren gab - a g'scheiter Mann)
"Da streiten sich die Leut herum, oft um den Wert des Glücks,
der eine heißt den andern dumm, am End weiß keiner nix."
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Re: Akku Ladegerät für ebikes, herstellerübergreifend?
Moin,
ich habe letztens ein Gerät gesehen das mir gut gefallen hat, Power Buttler als 12V Ladegerät. Die Geräte gibt es für viele Fahrräder und sogar mit 2 Ladestecker.
ich habe letztens ein Gerät gesehen das mir gut gefallen hat, Power Buttler als 12V Ladegerät. Die Geräte gibt es für viele Fahrräder und sogar mit 2 Ladestecker.