Glück gehabt. Hätte schief gehen können.

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Anon18
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Glück gehabt. Hätte schief gehen können.

#1

Beitrag von Anon18 »

Die Insassen können zusätzlich Geburtstag feiern.

20230428_145124.jpg

Viele Grüße
Willi
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Seewolfpk
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Re: Glück gehabt. Hätte schief gehen können.

#2

Beitrag von Seewolfpk »

o.a. Foto mal für den PC gedreht

rmt.jpg
rmt.jpg (12.3 KiB) 957 mal betrachtet

Lässt sich dann aber leider nicht mehr größer anzeigen, da Bilder immer verkleinert im Forum gespeichert werden. Wenn ich das Original Foto bekomme, werde ich gerne berichtigen.
Gruß
Paul
Bild
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raidy
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Re: Glück gehabt. Hätte schief gehen können.

#3

Beitrag von raidy »

x.jpg
.
Ich glaube so ist es gut genug.

Zum Inhalt: Die haben ein neues Leben geschenkt bekommen, das nenne ich echt Glück.
Und jeder LKW sollte einen auf der Autobahn nicht abschaltbaren Notbrems-Assistenten haben.
Gruß Georg
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likedeeler
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Re: Glück gehabt. Hätte schief gehen können.

#4

Beitrag von likedeeler »

Man sieht die, noch in Fragmenten vorhandene, Sicherheitsfahrgastzelle des TI. Ich frage mich bei dem Bild, wie es wohl ausgesehen hätte, wenn es ein VI gewesen wäre?
mobile Grüße
Kai

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ChrisL88
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Re: Glück gehabt. Hätte schief gehen können.

#5

Beitrag von ChrisL88 »

raidy hat geschrieben: Mo 1. Mai 2023, 20:21
Und jeder LKW sollte einen auf der Autobahn nicht abschaltbaren Notbrems-Assistenten haben.
Dann aber bitte auch jedem Auto eine Automatik einbauen, damit sie LKWs nicht "schneiden" können...
Leider sind genau die Autofahrer zu 99% der Grund, weshalb ein Notbrems-Assistent ausgeschaltet wird...
likedeeler hat geschrieben: Mo 1. Mai 2023, 20:53
Man sieht die, noch in Fragmenten vorhandene, Sicherheitsfahrgastzelle des TI. Ich frage mich bei dem Bild, wie es wohl ausgesehen hätte, wenn es ein VI gewesen wäre?
Gelesen? Wohl nicht viel anders, der Aufprall passierte hier von HINTEN, ich glaube, ein VI und TI sind hinten ziemlich genau gleich aufgebaut ;)

Und auch wenn es gewisse Leute mantramässig versuchen zu wiederholen und die VI's unglaublich gefährlich zu machen - dem ist nicht so... die SICHERHEITSZELLE ist bei einem VI und TI genau die gleiche...
Und nein, die A und B - Holme eines TI zählen nicht mehr wirklich zur Sicherheit für Front/Seiten/Heckaufprall, allerhöchstens bei einer Rolle ist der TI gegenüber dem VI im Vorteil...

Und das bisschen Blech einer Seitentüre trägt auch fast nichts zur Sicherheit bei einem Seitenaufprall bei...
--> ja, bei VI siehts spektakulärer aus, weil dann halt mal die gesamte Seitenwand weg gerissen wird - nicht wirklich problematisch, diese ist ja auch nochmals ca. 20cm weiter vom Fahrer entfernt, als der Plastik Innenteil einer TI-Türe ;)
Unterwegs im Frankia Neo BD, Blackline - volle Hütte - seit 12/21
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raidy
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Re: Glück gehabt. Hätte schief gehen können.

#6

Beitrag von raidy »

ChrisL88 hat geschrieben: Di 2. Mai 2023, 08:34
Leider sind genau die Autofahrer zu 99% der Grund, weshalb ein Notbrems-Assistent ausgeschaltet wird...
Leider hast du recht und ich weiß dafür auch keine Lösung.
Gruß Georg
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Elgeba
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Re: Glück gehabt. Hätte schief gehen können.

#7

Beitrag von Elgeba »

raidy hat geschrieben: Mo 1. Mai 2023, 20:21
x.jpg.
Ich glaube so ist es gut genug.

Zum Inhalt: Die haben ein neues Leben geschenkt bekommen, das nenne ich echt Glück.
Und jeder LKW sollte einen auf der Autobahn nicht abschaltbaren Notbrems-Assistenten haben.
Vergiß es!

Vor allem die LKW aus dem östlichen Ausland werden manipuliert bis zum Gehtnichtmehr,da werden Fahrtenschreiber und die sonstige Elektronik illegal beeinflusst,da wird dem Motor vorgegaukelt, das er AdBlue bekommt, obwohl das nicht stimmt,da wird auch ein Notbremsassistent abgeschaltet,auch wenn das irgendwann verboten werden sollte.

Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Sellabah
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Re: Glück gehabt. Hätte schief gehen können.

#8

Beitrag von Sellabah »

Da geb ich Arno Recht. Auf dem Weg nach Spanien habe ich 5 LkW gezählt, die mich bei Tempo 107 (GPS) überholt haben.
Technisch geht das in der EU nicht.

LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern kann man prima überwintern.
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raidy
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Re: Glück gehabt. Hätte schief gehen können.

#9

Beitrag von raidy »

Elgeba hat geschrieben: Di 2. Mai 2023, 11:03
Vergiß es!
Vor allem die LKW aus dem östlichen Ausland werden manipuliert bis zum Gehtnichtmehr,da
Da helfen nur Kontrollen, Kontrollen, Kontrollen. Und manipulierte LKW beschlagnahmen und aus dem Verkehr ziehen, mehrjähriges Fahrverbot in der EU, und Strafen dass einem die Ohren wackeln.
Aber auch höhere Strafen für PKW-Fahrer die LKWs zu sehr schneiden. Habe das leider selbst schon oft gesehen: LKW überholen, 100m vor der Ausfahrt rechts rüber drücken, scharf abbremsen und in die Ausfahrt - eine Sauerei!
Gruß Georg
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Elgeba
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Re: Glück gehabt. Hätte schief gehen können.

#10

Beitrag von Elgeba »

raidy hat geschrieben: Di 2. Mai 2023, 12:55
Elgeba hat geschrieben: Di 2. Mai 2023, 11:03
Vergiß es!
Vor allem die LKW aus dem östlichen Ausland werden manipuliert bis zum Gehtnichtmehr,da
Da helfen nur Kontrollen, Kontrollen, Kontrollen. Und manipulierte LKW beschlagnahmen und aus dem Verkehr ziehen, mehrjähriges Fahrverbot in der EU, und Strafen dass einem die Ohren wackeln.
Aber auch höhere Strafen für PKW-Fahrer die LKWs zu sehr schneiden. Habe das leider selbst schon oft gesehen: LKW überholen, 100m vor der Ausfahrt rechts rüber drücken, scharf abbremsen und in die Ausfahrt - eine Sauerei!
Hallo, Georg
Das mit den Kontrollen ist ein Problem.Der Personalmangel ist bei der Polizei eklatant,und die vorhandenen Polizisten brauchen einen speziellen Lehrgang,damit sie die Kontrollen an den manipulierten Geräten durchführen können und dürfen.

Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
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Hans 7151
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Re: Glück gehabt. Hätte schief gehen können.

#11

Beitrag von Hans 7151 »

Jetzt werden wieder Sachen aufgetischt. Wo steht denn daß der Notbremsassistent abgeschaltet ist. Auserdem kann der Notbremsassistent nicht jeden Auffahrunfall verhindern. Der Fahrer muß schon ausreichend Abstand halten. Und wenn ein Fahrzeug nach dem Überholen knapp einschert reagiert der NBA nicht. Dieser erkennt ob man sich einem Hindernis nähert oder ob sich Dieses entfernt. Auch hab ich noch nie einen LKW gesehen der 107 fährt. Das würde so ins Auge stechen daß dies jedem Polizisten der am Straßenrand steht auffallen würde.
Grüße Hans
Groovy
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Re: Glück gehabt. Hätte schief gehen können.

#12

Beitrag von Groovy »

Hans 7151 hat geschrieben: Mi 3. Mai 2023, 17:41
Auch hab ich noch nie einen LKW gesehen der 107 fährt.
Moin,
Sven ist 107 kmh gefahren, da muß der LKW ja noch schneller gewesen sein :roll:

Gruss Volker
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Elgeba
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Re: Glück gehabt. Hätte schief gehen können.

#13

Beitrag von Elgeba »

Das habe ich auch schon erlebt,ich habe einen Reisebus gefahren und meine Maximalgeschwindigkeit von 105 km/h voll ausgereizt,trotzdem wurde ich von einem Lastzug aus Litauen überholt,und zwar in der Nähe von Baden-Baden.Und ein Polizist am Straßenrand nutzt da auch nichts,wenn der keine Radarmessung hat,dann war es das.

Gruß Arno
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Anon16
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Re: Glück gehabt. Hätte schief gehen können.

#14

Beitrag von Anon16 »

und auf Landstrassen sind manche LKWs auch nicht langsam unterwegs,
Abstandhalten ist so wie so ein Thema ,egal ob PKW oder LKW.
fernweh007
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Re: Glück gehabt. Hätte schief gehen können.

#15

Beitrag von fernweh007 »

Das nennt sich alles Straßenverkehr :-$ :-$
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Hans 7151
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Re: Glück gehabt. Hätte schief gehen können.

#16

Beitrag von Hans 7151 »

Arno,bei berechtigtem Verdacht kann das Fahrzeug sichergestellt werden und in eine Werkstatt überstellt werden. Dort wird sehr schnell festgestellt ob ein funktionierender Begrenzer eingebaut ist.
Funktioniert dieser nicht wird die Weiterfahrt verwährt.

Grüße Hans
.
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Elgeba
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Re: Glück gehabt. Hätte schief gehen können.

#17

Beitrag von Elgeba »

Das Problem ist,dass bei solchen manipulierten Begrenzern durch einen verborgenen oder getarnten Schalter der Begrenzer wieder eingeschaltet werden kann,dann hat die Werkstatt meist geloost.

Gruß Arno
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Hans 7151
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Re: Glück gehabt. Hätte schief gehen können.

#18

Beitrag von Hans 7151 »

Das ist gut möglich das findige Tüftler immer wieder Wege finden zu Manipulieren. In Zukunft wirds noch schwerer für die Gestzesuntreuen. Seit 2019 gibts den Fernauslesbaren Tachographen. D. heißt die BAG steht am Straßenrand und kann die am Tacho gespeicherten Fehler erkennen. Ab 2025 gehts noch weiter, da werden alle Daten permanent an eine zentrale Datenbank gesendet und bei Fehlern ausgewertet.

Grüße Hans
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Elgeba
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Re: Glück gehabt. Hätte schief gehen können.

#19

Beitrag von Elgeba »

Dann hoffe ich,dass es nicht wieder ellenlange "Übergangsfristen" o.ä. gibt,diesen Machenschaften muss energisch Einhalt geboten werden,und zwar schnellstens.Nebenbei: Falls Du ein Fahrzeug hast,das AdBlue braucht und Du sparen willst,kann ich Dir ein Gerät aus Rumänien empfehlen,kostet 147,50 und gaukelt der Elektronik AdBlue vor,wo keines ist.CD mit Einbauanleitung ist dabei,soll ganz einfach sein und trotzdem schwierig zu erkennen. :spass:


Gruss Arno
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Re: Glück gehabt. Hätte schief gehen können.

#20

Beitrag von Sellabah »

Da gibt es hochmoderne Geräte, die dann sogar an der polnischen Grenze, das einzige EU Land was Adblue rigoros kontrolliert, wieder den Harnstoff zuführt.
Hat natürlich nichts mit der Abschaltung sicherheitsrelevanten Assistenzsystemen zu tun.
Diese an einem Lastzug zu deaktivieren werte ich als vorsätzlich.

Vor einem Jahr, bin ich mit 85 km/h mit dem Wohnmobil auf der A1 durch eine enge Baustelle. Es galt 80 km/h.
Hinter mir ein bulgarischer LKW mit Lichthupe, Hupe und dicht auffahren. Immer wieder. Ich bin nicht empfindlich, aber es war bedrohend.
Hab während der Aktion die Rennleitung angerufen, die ihn schon rausziehen konnten, noch während ich auf der nächsten Autobahnpolizeistation meine Aussage machte.
Hat Zeit gekostet, aber das war damals zu krass. Ich hoffe er musste bluten, nie wieder was gehört.

LG
Sven
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