Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Eine elektronische Patientenaktie ist meines Erachtens grundsätzlich eine sehr gute Idee, kann doch ein anderer Arzt/KH im Fall des Falles sofort erfahren, welche Vorerkrankungen und Medikationen der eingelieferte Patient hat.
Hier könnt ihr euch etwas einlesen
Hier beim MDR
Doch Datenschutzrechtlich graut es mir, wenn ich so was lese:
"Da ist geregelt, dass erst ab dem 1. Januar 2030 die Zugriffe und die versuchten Zugriffe auf personenbezogene Daten der versicherten Personen beziehbar protokolliert werden."
D.h., vor 2030 kann ICH nicht feststellen, wer da eigentlich wann und auf was an meiner Patientenaktie zugegriffen hat. Viele Spezialisten äußern gerade Bedenken, was mir zu denken gibt.
"Schwere Sicherheitsbedenken gegen EPA
Forschungsexperten und Datenschützer übten massive Kritik an der elektronischen Patientenakte (EPA) auf dem Jahreskongress der Freien Ärzteschaft. Dabei geht es unter anderem um Sicherheitslücken und veraltete Technikkomponenten." Quelle
Deshalb habe ich der ePA widersprochen und schaue mir jetzt erst mal die nächsten 12 Monate an. Die Praxis wird zeigen, was da noch ans Licht kommt.
Dies ist jetzt weder eine Pro- noch ein Contra-Rede zu ePA. Ich will euch nur darauf hinweisen, dass die Zeit zum Widerspruch abläuft, sonst werdet ihr am 1.1. aktiv geschaltet (erste Verzögerungen sind bekannt, also evtl. nicht 1.1.)
Denn die Entscheidung ob man das will oder nicht ist eine "opt out", d.h. wer sich nicht meldet hat bereits ja gesagt. Ihr könnt aber auch wenn ihr ab 1.1. automatisch angelegt seid noch widersprechen. Nur wisst ihr dann nicht, wer da schon was abgegriffen hat.
Letztlich muss dies nun jeder für sich selbst entscheiden, ich habe mich entschieden.
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Hier beim MDR
Doch Datenschutzrechtlich graut es mir, wenn ich so was lese:
"Da ist geregelt, dass erst ab dem 1. Januar 2030 die Zugriffe und die versuchten Zugriffe auf personenbezogene Daten der versicherten Personen beziehbar protokolliert werden."
D.h., vor 2030 kann ICH nicht feststellen, wer da eigentlich wann und auf was an meiner Patientenaktie zugegriffen hat. Viele Spezialisten äußern gerade Bedenken, was mir zu denken gibt.
"Schwere Sicherheitsbedenken gegen EPA
Forschungsexperten und Datenschützer übten massive Kritik an der elektronischen Patientenakte (EPA) auf dem Jahreskongress der Freien Ärzteschaft. Dabei geht es unter anderem um Sicherheitslücken und veraltete Technikkomponenten." Quelle
Deshalb habe ich der ePA widersprochen und schaue mir jetzt erst mal die nächsten 12 Monate an. Die Praxis wird zeigen, was da noch ans Licht kommt.
Dies ist jetzt weder eine Pro- noch ein Contra-Rede zu ePA. Ich will euch nur darauf hinweisen, dass die Zeit zum Widerspruch abläuft, sonst werdet ihr am 1.1. aktiv geschaltet (erste Verzögerungen sind bekannt, also evtl. nicht 1.1.)
Denn die Entscheidung ob man das will oder nicht ist eine "opt out", d.h. wer sich nicht meldet hat bereits ja gesagt. Ihr könnt aber auch wenn ihr ab 1.1. automatisch angelegt seid noch widersprechen. Nur wisst ihr dann nicht, wer da schon was abgegriffen hat.
Letztlich muss dies nun jeder für sich selbst entscheiden, ich habe mich entschieden.
Gruß Georg
Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
Hymer B504 VI
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Hallo, wir haben gegen die elektronische Patientenaktie wiedersprochen.
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Danke Georg für Deinen Hinweis, mir geht es ähnlich, ich darf garnicht daran denken, wer alles was alles mit den Daten anstellen kann.
Anderseits haben wir diese Woche zum ersten Mal einen Vorteil der elektronischen Patientenkarte erlebt.
Da wir gut 20 Km von Regensburg entfernt leben und alle unsere Ärzte in Regensburg praktizieren habe ich für meine Frau bei unserem Hausarzt in Regensburg telefonisch ein Rezept für ein Medikament erbeten.
Die Mitarbeiterin sagte, sie habe es auf die (Patienten)Karte gebucht.
Wohlgemerkt, sie hat die Karte garnicht physisch gesehen, die Daten sind in ihrem Computer.
Ich habe daraufhin die Karte in der Apotheke in unserem Nachbardorf vorgelegt und habe das Medikament erhalten.
Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich.
Wenn ich das so weiter denke, könnte ich im Notfall z.B. aus Apulien meinen Hausarzt anrufen, ihn um ein Rezept für ein wichtiges Medikament bitten, er bucht das Rezept auf meine elektronische Patientenkarte und ich kann mir unter Vorlage meiner elektronische Patientenkarte in Gallipoli das Medikament abholen.
Ist schon eine feine Sache wenn auch noch mit vielen Fragezeichen.
Ich werde die elektronische Patientenakte akzeptieren.
Auch für uns Alte heisst es einmal mehr:
" Gehe mit der Zeit oder die Zeit geht mit Dir".
Anderseits haben wir diese Woche zum ersten Mal einen Vorteil der elektronischen Patientenkarte erlebt.
Da wir gut 20 Km von Regensburg entfernt leben und alle unsere Ärzte in Regensburg praktizieren habe ich für meine Frau bei unserem Hausarzt in Regensburg telefonisch ein Rezept für ein Medikament erbeten.
Die Mitarbeiterin sagte, sie habe es auf die (Patienten)Karte gebucht.
Wohlgemerkt, sie hat die Karte garnicht physisch gesehen, die Daten sind in ihrem Computer.
Ich habe daraufhin die Karte in der Apotheke in unserem Nachbardorf vorgelegt und habe das Medikament erhalten.
Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich.
Wenn ich das so weiter denke, könnte ich im Notfall z.B. aus Apulien meinen Hausarzt anrufen, ihn um ein Rezept für ein wichtiges Medikament bitten, er bucht das Rezept auf meine elektronische Patientenkarte und ich kann mir unter Vorlage meiner elektronische Patientenkarte in Gallipoli das Medikament abholen.
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Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"
TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 148 PS mit Comfortmatik, 120 l Dieseltank, ALDE Heizung.
LG
Peter

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Peter

Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Ich bin völlig Georgs Auffassung, das wird ein Datenschutzgau mit Ansage.
Warum entscheide ich mich jetzt aber trotzdem nicht gegen sie.
Nun, weil ich schon 60 bin. Ich werde keine relevanten Versicherungen und Verträge mehr abschließen, auf die das Wissen über meinen Gesundheitszustand einen Einfluß hätte.
Gleichzeitig häufen sich die Besuche bei verschiedenen Ärzten, die ich immer wieder einzeln über meinen Status informieren muß. Das, so erhoffe ich mir, wird sich mit der Patientenakte ändern.
.....wenn sie denn mal überhaupt richtig läuft. Ich habe da so die Befürchtung; bis da alle Ärzte und insbesondere die Krankenhäuser in der Lage sind, sie zu füllen, läuft noch viel Wasser die Donau runter.
Gruß
Andi
Warum entscheide ich mich jetzt aber trotzdem nicht gegen sie.
Nun, weil ich schon 60 bin. Ich werde keine relevanten Versicherungen und Verträge mehr abschließen, auf die das Wissen über meinen Gesundheitszustand einen Einfluß hätte.
Gleichzeitig häufen sich die Besuche bei verschiedenen Ärzten, die ich immer wieder einzeln über meinen Status informieren muß. Das, so erhoffe ich mir, wird sich mit der Patientenakte ändern.
.....wenn sie denn mal überhaupt richtig läuft. Ich habe da so die Befürchtung; bis da alle Ärzte und insbesondere die Krankenhäuser in der Lage sind, sie zu füllen, läuft noch viel Wasser die Donau runter.
Gruß
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Hallo,
das mit dem Rezept hat nichts mit der ePA zu tun sondern ist bereits seit längerer Zeit Praxis das kein gedrucktes Rezept ( im Normalfall ) erstellt wird.
Ich habe die ePA freigeschaltet. Die Nutzung ist nicht besonders Anwenderfreundlich, aber meine Krankenkasse hat bereits alle Abrechnungen der Ärzte seit 2021 in die App eingestellt. Wie die Daten der Ärzte ( Krankheiten Medikamente etc. ) in die App kommen sollen hat mir bisher auch keiner der Ärzte sagen können, bin mal gespannt.
das mit dem Rezept hat nichts mit der ePA zu tun sondern ist bereits seit längerer Zeit Praxis das kein gedrucktes Rezept ( im Normalfall ) erstellt wird.
Ich habe die ePA freigeschaltet. Die Nutzung ist nicht besonders Anwenderfreundlich, aber meine Krankenkasse hat bereits alle Abrechnungen der Ärzte seit 2021 in die App eingestellt. Wie die Daten der Ärzte ( Krankheiten Medikamente etc. ) in die App kommen sollen hat mir bisher auch keiner der Ärzte sagen können, bin mal gespannt.
Viele Grüße
Kurt
Unterwegs im Adria 574 SP aus 2008 auf Ducato 250 Basis
Wer einen Schreibfehler findet darf ihn behalten.![Teufel ]:->](./images/smilies/diablo.gif)
Kurt
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Ich bin privat versichert und kann sie im Gegensatz zu meiner Frau noch nicht nutzen, bedauere es aber sehr. Für mich steht der persönliche Vorteil im Vordergrund und der ist schon enorm....Blutwerte, Urinwerte , Medikamente können so erfasst werden und jeder behandelnde Arzt weiss Bescheid. Im Moment kocht doch jeder sein "Süppchen ". Was soll da von meinen Daten interessant sein? Wenn es der Sache dient, dann mach ich mir diesbezüglich keine Gedanken. Insgesamt gehen wir mit dem Datenschutz sehr entspannt um und ich kann es bezüglich der Kriminalitätsbekämpfung kaum noch hören. Keine Kamera's , kein Abhören etc.......
Wenn es der Sache dient, dann soll es so sein.
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Heribert
Grüß Gott aus München
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Danke für die Richtigstellung, habe es zum ersten Mal so erlebt,Kurt hat geschrieben: So 8. Dez 2024, 10:48Hallo,
das mit dem Rezept hat nichts mit der ePA zu tun sondern ist bereits seit längerer Zeit Praxis das kein gedrucktes Rezept ( im Normalfall ) erstellt wird.
Ich habe die ePA freigeschaltet. Die Nutzung ist nicht besonders Anwenderfreundlich, aber meine Krankenkasse hat bereits alle Abrechnungen der Ärzte seit 2021 in die App eingestellt. Wie die Daten der Ärzte ( Krankheiten Medikamente etc. ) in die App kommen sollen hat mir bisher auch keiner der Ärzte sagen können, bin mal gespannt.
daher meine unrichtige Bezeichnung.

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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
ERezept und Elektronische Patientenaktie ePa sind zweierlei Dinge.Masure49 hat geschrieben: So 8. Dez 2024, 10:30für meine Frau bei unserem Hausarzt in Regensburg telefonisch ein Rezept für ein Medikament erbeten.
Du kannst also ePA widersprechen und trotzdem exakt die gleiche Order als eRezept bei deinem Hausarzt aufgeben.
EDIT: Da war jemand schneller.....
Gruß Georg
Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
Hymer B504 VI
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Und Peter, das E Rezept funktioniert z.Z. nur innerhalb deutschlands. Aber immerhin.
Ob wir das europaweit noch erleben? Wäre toll.
Wir werden es ePA akzeptieren. Sehen mehr Vorteile als Nachteile.
Ob wir das europaweit noch erleben? Wäre toll.
Wir werden es ePA akzeptieren. Sehen mehr Vorteile als Nachteile.
Gruß Jürgen

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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Ich bin bald 79 Jahre alt und habe einige chronische Wehwehchen und eine Gesundheitsodysseee die nicht ohne ist. Dass ich auf Medikamente angewiesen bin ist klar und eventuell mal auf ausserplanmäßige medizinischen Beistand.
Deshalb halte ich die ePA in meinem Fall für eine gute Sache, der Nutzen überwiegt und deshalb widerspreche ich nicht.
Deshalb halte ich die ePA in meinem Fall für eine gute Sache, der Nutzen überwiegt und deshalb widerspreche ich nicht.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"

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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Scheint mir in deinem Fall auch absolut sinnvoll zu sein. Wie schon gesagt, es soll jeder für sich selbst entscheiden, ich wollte nur informieren.Austragler hat geschrieben: So 8. Dez 2024, 11:45Ich bin bald 79 Jahre alt und habe einige chronische Wehwehchen und eine Gesundheitsodysseee die nicht ohne ist. Dass ich auf Medikamente angewiesen bin ist klar und eventuell mal auf ausserplanmäßige medizinischen Beistand.
Deshalb halte ich die ePA in meinem Fall für eine gute Sache, der Nutzen überwiegt und deshalb widerspreche ich nicht.
Gruß Georg
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Kommt es keinem komisch vor, dass die ePa nur für gesetzlich Versicherte Pflicht ist, da die Privatsicherungen nicht verpflichtet sind diese anzubieten- und wenn sie es tun dann mit OptIn der Versicherten? Politiker und Beamte sind bis auf weiteres aussen vor, und ich bezweifle, dass die jemals freiwillig dabei mitmachen.
Es gibt die ePa schon seit Jahren, nur war es früher mit OptIn - hat kaum einer gemacht. Also geht man von der Trägheit des gemeinen Krankenversicherten aus und macht per Gesetz ein OptOut - und schon haben alle (bis auf ein paar unbeugsame Gallier) die ePa. Lauterbach hat ja schon verkündet, mit MS, Alpha und Meta bezüglich des kommenden Datenschatzes Gespräche zu führen.
Ich habe jedenfalls widersprochen. Aber vielleicht bin ich auch nur ein alter Verschwörungstheoretiker, naja, nach fast 40 Jahren in der IT tätig kann man das schon werden.
Es gibt die ePa schon seit Jahren, nur war es früher mit OptIn - hat kaum einer gemacht. Also geht man von der Trägheit des gemeinen Krankenversicherten aus und macht per Gesetz ein OptOut - und schon haben alle (bis auf ein paar unbeugsame Gallier) die ePa. Lauterbach hat ja schon verkündet, mit MS, Alpha und Meta bezüglich des kommenden Datenschatzes Gespräche zu führen.
Ich habe jedenfalls widersprochen. Aber vielleicht bin ich auch nur ein alter Verschwörungstheoretiker, naja, nach fast 40 Jahren in der IT tätig kann man das schon werden.
Gruß Uli
(Ahorn Canada TF Plus]
(Ahorn Canada TF Plus]
Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Das war auch ganz klar aus deinem ersten Post herauszulesen.raidy hat geschrieben: So 8. Dez 2024, 11:53Wie schon gesagt, es soll jeder für sich selbst entscheiden, ich wollte nur informieren.
Gruß
Andi
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Ich bin da ganz bei Franz und halte das für eine sinnvolle Neuerung.
Gruß Arno
Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Die Idee finde ich sehr gut, die Ausführung ziemlichen Pfusch.Elgeba hat geschrieben: So 8. Dez 2024, 12:13Ich bin da ganz bei Franz und halte das für eine sinnvolle Neuerung.
Gruß Arno
Gruß Georg
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Leider wahr.Ist aber beim E-Rezept nicht besser.Es vergeht immer ein Tag, bevor ich das entsprechende Medikament abholen kann,also zusätzlich 24 Stunden, wofür?
Gruß Arno
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Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Privatversichert sind aber nicht nur ypolitiker und Beamte. Das ist wohl der geringste Anteil.
Heribert
Grüß Gott aus München
Grüß Gott aus München
Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Heribert hat geschrieben: So 8. Dez 2024, 10:53Für mich steht der persönliche Vorteil im Vordergrund und der ist schon enorm....

Mir geht es extrem auf den Senkel, bei jeder Behandlung meinen G.Status/Vita jedes mal in diversen Listen ankreuzen und Eintragen zu müssen.
Im Fall dazu nicht mehr fähig zu sein, hofft man dann das nicht allzu viel deswegen daneben geht.
Mir ist es völlig egal wer da was Einsehen kann.
Die die es wollen kommen eh immer drann, die wo ich es will leider meist/oft immer noch nicht.
Gruß Mario (mein Tipp "Sahra")
und erstens kommt es anders ..... 
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
raidy hat geschrieben: So 8. Dez 2024, 12:30Die Idee finde ich sehr gut, die Ausführung ziemlichen Pfusch.
Das ist ja leider in vielen Bereichen in D inzwischen die Norm.
Gruß Mario (mein Tipp "Sahra")
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Re: Elektronische Patientenakte ePA und möglicher Einspruch zum 1.1.25
Ich wäre froh, es gäbe bei uns in der Schweiz eine einheitliche Lösung dafür…. bisher gibt es einige Anbieter, teils mit kantonaler, teils mit staatlicher Unterstützung bzw. Segen.
Vor einigen Jahren hat ein Verein mit Unterstützung des Bundesamts für Gesundheit ein zentrales Impfregister aufgebaut, eine gute Sache, ich habe da auch meine Unterlagen seit der Geburt hingeschickt und alles wurde lückenlos eingepflegt. Dann entdeckte ein Datenschützer eine Sicherheitslücke und alle hackten wie besessen auf dem Verein herum, bis der das Projekt schliesslich einstampfte.
Keiner von den Idioten bot dem Verein Hilfe an, um das Projekt sicher zu machen, alle, einschliesslich Politik und Konsumentenschutz, haben den Untergang provoziert.
Vor einigen Jahren hat ein Verein mit Unterstützung des Bundesamts für Gesundheit ein zentrales Impfregister aufgebaut, eine gute Sache, ich habe da auch meine Unterlagen seit der Geburt hingeschickt und alles wurde lückenlos eingepflegt. Dann entdeckte ein Datenschützer eine Sicherheitslücke und alle hackten wie besessen auf dem Verein herum, bis der das Projekt schliesslich einstampfte.
Keiner von den Idioten bot dem Verein Hilfe an, um das Projekt sicher zu machen, alle, einschliesslich Politik und Konsumentenschutz, haben den Untergang provoziert.
Gruss Thomas
Mercedes-Benz Sprinter 319 CDI, Reisemobilausbau CS Luxor
Ein Leben ohne Sprinter-KaWa ist zwar möglich, aber sinnlos!
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