Schräg gegenüber konnte man günstig frühstücken und in das sehenswerte Grado mit dem Radl.
Auch Terra Nova war sehr sehenswert.
Hallo Rolf,Cheldon hat geschrieben: ↑Mo 27. Mai 2024, 19:02Heinz, wir sind nicht auf der Flucht. Auf unseren Reisen schauen wir uns auf der An- und Abreise immer sehenswerte Orte an. Tagelang auf einem Campingplatz oder Stellplatz stehen ist nicht unser Ding.heinz1 hat geschrieben: ↑Mo 27. Mai 2024, 13:18
Ich fürchte, für sowas haben Cheldons keine Zeit. Sie sind auf der Flucht.
Aber wegen des " trotz offener Fenster" würde ich auf "gar nicht" tippen
Ich glaube, gleich nebenan ist auch der schon erwähnte 15 Euro - Platz, der aber absolut nicht zu empfehlen ist.
Heute stand das Schloss Miramare und die Basilika in Aquileia auf dem Programm.
Campingplatz
https://www.campingaquileia.it/
Morgen geht’s weiter…
Es könnten aber auch schon viele Interessenten nach Besichtigung frustriert davon gezogen sein
Robert,robbie-tobbie hat geschrieben: ↑So 26. Mai 2024, 19:53Oha, mal wieder so ein Tröt, der ganz flott eine Eigendynamik entwickelt
Also, zum eigentlichen Thema zurück: Bettwäsche wie Sven spätestens alle zwei Wochen, eher wöchentlich wechseln. Hab eine Garnitur extra mit, derweil wird die zweite gewaschen - gibt ja zum Glück immer wieder Möglichkeiten. Gesaugt wird bei mir fast immer täglich, ich neige zum Krümeln (nervt mich selber, aber was soll ich machen). Ansonsten bei Bedarf gewischt.
Für die Reinigung der Toilettenschüssel habe ich Reiniger mit, den benutze ich "nach Bedarf". Übrigens das Zeug von Thetford, und das finde ich ziemlich teuer. Bei der Gelegenheit: hat jemand eine günstigere Alternative, die für dieses Plaste-Gedöns geeignet ist?
Staub wischen nach Bedarf, Microfaser-Lappen und Wasser machen es einfach.
Dusche wird nach jeder Benutzung mit dem Abzieher abgezogen, kurz mit Läppchen nachreiben, nach fast 5 Jahren alles immer noch wie neu. Kalkflecken sehen doof aus, finde ich.
Ja, und jetzt zum off-topic: als Raucher versuche ich, so gut es geht, andere nicht damit zu stören. Im Womo wird sowieso nicht gequarzt, grundsätzlich nicht in geschlossenen Räumen. Hab selber mal ein Jahr nicht geraucht, und in der Zeit den Gestank auch wirklich extrem wahr genommen. Aufhören klappt bei mir nicht, ist Kopfsache. Die einzige Alternative wäre ein Suizid, dafür lebe ich aber zu gerne (ja ich weiß, Rauchen ist Suizid auf Raten, werden jetzt vermutlich einige denken / schreiben).
Und jetzt kommt´s noch dicker: wenn ich mit meiner Freundin auf Tour bin, dann mit drei Hunden. Und sie raucht auch noch... ich glaube, ich muss spätestens in dieser Kombination ein furchtbarer Zeitgenosse sein
Servus Lucky,LuckyLuk hat geschrieben: ↑So 26. Mai 2024, 16:29Hallo, Peter,Masure49 hat geschrieben: ↑So 26. Mai 2024, 14:10
Servus Lucky,
interessante Vorstellung, Danke dafür.
Um Dir einen guten Rat bezüglich eines paaenden Wohnmobils zu geben,
müßte man wissen, wieviel Geld Du dafür ausgeben möchtest und was für ein Wohnmobil Dir vorschwebt.
Wie lange möchtest Du im Wohnmobil unterwegs sein ?
Soll es eine Blechkiste sein, also ein ausgebauter Kastenwagen oder ein Alkoven oder ein Voll - oder ein Teilintegrierter.
Jedes Modell hat seine Vor - und aber auch seine Nachteile.
Ich hatte früher ein Alkovenmodell mit einer Rundsitzgruppe (Wohnzimmer) im Heck und ein Doppelbett im Alkoven. Das ist für mich immer noch das ideale Wohnmobil, fahren tue ich seit 10 Jahren einen TI, also Teilintegrierten.
War damals ein super Sonderangebot mit sehr vielen Extras, die Dethleffs zu einem sehr günstigen Preis dazu gegeben hatte.
Vielleicht kannst Du zu meinen Fragen etwas sagen, dann wirst Du bestimmt auch viele Tips und Antworten hier bekommen.
danke für deine freundlichen Worte.
Nachdem ich meine Vorstellung abgesetzt hatte, habe ich mich bis gerade eben durch das Forum und dort insbesondere durch diejenigen Fäden gewühlt, in denen Einsteiger um Rat für den beabsichtigten Erwerb eines Wohnmobils im untersten Preissegment gebeten hatten.
Von "alles Torf" über "Kernschrott" bis "jeden Tag steht ein Dummer auf" ist da die Rede. Weil auch ich den Kauf eines Wohnmobils im untersten Preissegment in Erwägung ziehe (dazu gleich mehr), werde ich entgegen meiner ursprünglichen Absicht dazu keinen eigenen Faden eröffnen; denn die Ansichten der Foren-Mitglieder zu diesem Thema scheinen klar zu sein. Daran dass sie mindestens in der Tendenz auch zutreffend sind, besteht kein Zweifel: Die Wahrscheinlichkeit, mit einer wenige Jahre alten Technik Bruchlandung zu erleiden, ist nun mal um ein Vielfaches geringer als mit einer Technik, die dreißig oder mehr Jahre auf dem Buckel hat. Das hilft mir aber nicht weiter: Denn mein Budget ist maximal begrenzt, so dass es für mich - neben dem notwendigen Glück - nur darauf ankommen kann, die berühmte Nadel im Heuhaufen zu finden. Weil ich zwar mittlerweile von Dieselmaschinen, , Gas-Installation, Elektrik und dem Thema "Korrosion" eine Ahnung, dafür aber keinen blassen Schimmer von Pkw-/Lkw-Antriebstechnik oder gar WoMo-Aufbautechnik habe, werde ich nicht umhin kommen, im Spätsommer/Herbst - da will ich auf Suche gehen - einen Profi zu Rate zu ziehen (ich hoffe, es gibt Dienstleister, die so etwas anbieten, das muss ich noch recherchieren).
Mein Budget ist - letzte Chance für dich, dir die Augen zuzuhalten - auf 7.000 € begrenzt. Nicht weil ich nicht mehr ausgeben könnte, sondern weil ich nicht mehr ausgeben möchte. Warum? Weil ich erstens noch nicht weiß, ob mir das Herumzigeunern im Reisemobil tatsächlich gefällt. Und weil ich - zweitens - in den einschlägigen Portalen des Internets (ebay-Kleinanzeigen, mobile.de etc.) nicht wenige WoMos entdecke, die im Rahmen meines Budgets mit frisch absolvierter HU und Gasprüfung angeboten werden, eine H-Zulassung haben (wichtig, weil die Heimatstadt meiner Familie sich zur Umweltzone erklärt hat) und jedenfalls augenscheinlich meine Ansprüche an Wohnkomfort absolut befriedigen.
Ich möchte vor allem die erste Hälfte der Winterzeit mit dem Wohnmobil in Deutschland umhertingeln. Da es kalt werden kann, scheidet ein Kastenwagen (wenn es nicht gerade zB ein professionell ausgebauter Düdo oä ist, der wiederum mein Budget sprengt) aus, und ein Teil- (Ducato, Peugot, Transit, VW) oder Vollintegrierter (alter Hymer oä) muss her.
Ich glaube, in und mit einem Alkoven-Modell würde ich mich am wohlsten fühlen - das hat in meinen Augen so was von einer Zweizimmer-Wohnung.
Nichts muss schön, aber alles muss praktisch und technisch in Schuss sein - eine der Lehren aus meinem Segler-Leben. Mich stört auch mitnichten das Design der 70er und 80er, das die Wohnmobile aus dieser Zeit versprühen. Im Gegenteil, schließlich bin ich ein Kind dieser Zeit (und irgendwie mental sowieso in dieser Zeit hängen geblieben).
Tja, und das Wohnmobil muss die gut 2000 km lange Strecke zwischen Deutschland und Griechenland schaffen, und das nicht nur einmal. Da stellt sich mir die Frage nach der Maschine: Diesel oder Benziner? Wobei ich zum Diesel tendiere (Drehmoment, weniger Verbrauch, keine Vergaserprobleme).
Und weil ich Griechenland bis dato nur von der See her kenne, kann ich mir gut vorstellen, dass ich nach meinem Aufenthalt in Deutschland noch für ein paar Wochen das griechische Festland (oder die Türkei) erkunden möchte, bevor es wieder auf's Schiff geht.
So long.
Beste Grüße,
Lucky
Servus Lucky,LuckyLuk hat geschrieben: ↑So 26. Mai 2024, 13:47Hallo in die Runde!
Ich bin 52 Jahre alt und lebe seit fast sieben Jahren ganzjährig auf einer genauso alten Stahlsegelyacht im Mittelmeer. Die meiste Zeit kreuze ich zwischen den Inseln der griechischen Ägäis.
Los bin ich im August 2017. Über Rhein, Mosel, Canal des Vosges, Saone und Rhone ging es nach Port Saint Louis und dann raus auf See. Ahnung vom Segeln damals? Keine. Von Bootstechnik? Nicht die Bohne. Aber den damals vom Arbeitsleben restlos ausgebrannten Kopf voller Träume nach Freiheit und Abenteuer. Mit mir an Bord meine damalige Liebste. Aber die Liebe war nicht nur groß, sondern auch kompliziert. Und verließ das Schiff dreieinhalb Jahre später.
Seit vier Jahren bin ich nun also alleine unterwegs. Sicher, ich komme häufig in Kontakt sowohl mit Einheimischen als auch mit anderen Seglern, aber diese Zusammentreffen sind eben flüchtiger Natur: Man trinkt einen zusammen, und am nächsten Tag geht man selbst oder geht der andere Anker auf.
Auch wenn ich mir zumeist selbst genug bin, stellen sich manchmal Momente der Einsamkeit ein. Und irgendwie auch das Bedürfnis, wenigstens zeitweise mal wieder festen Boden unter den Füßen zu haben, nicht zu bangen, dass das vor Anker liegende Schiff nachts bei Starkwind auf Drift geht, der Diesel in einer brenzligen Situation den Dienst quittiert etc.pp.
Trotzdem will ich das Seezigeunerleben unter keinen Umständen aufgeben. Meine Absicht ist, es zu kombinieren mit dem, was die sog. Generation Z heute "Vanlife" nennt. Ich möchte mir also ein Wohnmobil zulegen und zeitweise mit diesem herumziehen und zeitweise auf meinem Schiff leben.
Ich erhoffe mir, hier Rat insbesondere zur Auswahl des für meine Zwecke geeigneten Reisemobils zu erhalten; dazu werde ich einen gesonderten Faden eröffnen. Als Neueinsteiger werde ich anfangs allenfalls zu solchen Themen beitragen können, die sowohl auf einer Yacht als auch bei einem Reisemobil auftauchen, sprich: Maschine, Elektrik, Korrosion.
Viele Grüße aus dem schönen Fournoi-Archipel sendet
Lucky
Ist ja riesigKamelhaarsuppe hat geschrieben: ↑Sa 25. Mai 2024, 15:38Habe mal spasseshalber meine Dusche gemessen.
80 x 60 cm.
IMG_20240525_152625.jpg
IMG_20240525_152726_2.jpg
.....und dabei unbedingt darauf achten, dass einem die Wurstsemmel nicht aus der rechten Hand fälltWernher hat geschrieben: ↑Fr 24. Mai 2024, 18:44Wenn, dann aber richtig im Original. Also kein Papier und mit der linken Hand abwischen. Oder zählt das als kulturelle Aneignung?heinz1 hat geschrieben: ↑Do 23. Mai 2024, 11:10Dafür gibts die wunderbaren Hocktoiletten. Dein Luxuskörper kommt mit nichts in Berührung, und ganz nebenbei ist Dein Darm geneigt, sich leichter und vollständig zu entleeren. Leider sind diese Klo hier bei uns selten geworden und wurden fast ganz von den Sitztoiletten verdrängt.
Nachteil: Mit zunehmendem Alter knacken die Gelenke schon mal heftig, wenn man die Hockstellung einnimmt, und man kommt auch schwerer wieder hoch.
Somit kann sich jeder selbst ein Bild über den Laden und seine Inhaber machen.Austragler hat geschrieben: ↑Fr 24. Mai 2024, 10:39Ich habe gestern über den Übernachtungsplatz in Eberswalde hier geschrieben. Meine Erfahrungen gabe ich auch in P4N eingestellt.
Der Beitrag wurde gelöscht, negative Bewertungen werden nicht akzeptiert.
Ich wollte nie und will es bis heute nicht, irgend etwas im Ausland ändern.Sparks hat geschrieben: ↑Fr 24. Mai 2024, 10:09OT
Wieder so ein...Spruch
Und warum wollen wir dann überall was ändern? Den Afrikanenern die Trophäenjagd verbieten, den Innuit den Export von Robbenfellen untersagen, den Samen einfach Windräder in ihre Weidegebiete stellen, den Färinger den Fang von nicht gefährdeten Walen untersagen usw. Als Ausländer ist man Gast und nicht weisungsbefugter Abteilungsleiter. Vieles was wir von dem Rest der Welt verlangen ist ganz schön übergriffig. Nur wer seine Umwelt bewußt und schonend nutzt wird sie auch erhalten, wer sie nicht kennt wird sie nicht schützen.
OT Ende
Ob diese Halterung einen 32er TV halten bzw. um 180 ° schwenken kann ?
Aufgrund der Einwanderung ist die Ausländerzahl in der Schweiz in den letzten Jahren stetig gestiegen. Gleiches gilt für ihren Anteil an der Gesamtbevölkerung. Die meisten Ausländer in der Schweiz sind Italiener, gefolgt von Deutschen und Portugiesen.15.04.2024
Ende 2019 lebten in der Schweiz rund 62.400 anerkannte Flüchtlinge. Die Hauptherkunftsländer sind Eritrea, Syrien und Sri Lanka. Im Jahr 2019 beantragten circa 14.300 Personen Asyl in der Schweiz; der niedrigste Wert seit langem -
Wir sind alle Ausländer, fast überall.Zum Jahresende 2023 waren in Deutschland rund 3,17 Millionen Menschen als Schutzsuchende im Ausländerzentralregister (AZR) erfasst. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg die Zahl der registrierten Schutzsuchenden gegenüber dem Vorjahr um etwa 95 000 oder 3 %.
Berechtigte Frage, nein wir sind beide Frühaufsteher, beide Lerchen, d.h. wir gehen spätestens um 22.00 Uhr mit den Hühnern in die Federn, sowohl Zuhause als auch unterwegs.Benimar282 hat geschrieben: ↑Mi 22. Mai 2024, 19:41Peter um 630 Uhr zum Duschen?? Bist du da auf dem Rückweg von einem nächtlichen Ausflug??
WoMoFahrer hat geschrieben: ↑Mi 22. Mai 2024, 18:40Das mit der Strompreiserhöhung wollte ENBW bei mir auch machen, ich sollte ab 01.04. statt 25 Cent pro Kwh 44 Cent pro Kwh bezahlen, zusätzlich sollte die Grundgebühr von 6 auf 22€ pro Monat erhöht werden. Da habe ich denen den Hahn zugedreht und bekomme jetzt meine Strom von Maingau für 25,1 Cent Pro KwH und 6 € Grundgebühr pro Monat. Liebenswürdigerweise wird man vom Stromversorger vor einer Erhöhung informiert und hat dann ein Sonderkündigungsrecht. Da bei uns ja fast alles mit Strom läuft, zahle ich jetzt statt 4.400€ nun wieder 2.500€ pro Jahr. Und das kann heute jeder, dafür ist keiner zu blöd, höchstens zu faul.
Ironisc herweise habe ich danach von ENBW jede Menge angeblich tolle Angebote, die aber alle viel teurer gewesen sind.
Jeder so wie er mag, ich mag es günstig. Es wäre auch noch günstiger gegangen, aber ich mag keine Vorauszahlungen oder Bonus. Und auch niemanden, der nur mit Strom zockt ohne dass er einzige Kwh erzeugt.
Dafür schaue ich gerne einmal im Jahr in die Strompreistabelle.