Reisemobiltreff

Doraemon

oldi45 hat geschrieben: ↑Sa 27. Apr 2024, 16:53
Welche Verbräuche hat denn die Klima über die Einsatzzeiten gerechnet? Ziel müsste sein, die Klima ohne Landstrom betreiben zu können! Sonst ist sie ein Klotz am Bein.
Wenn der Verbrauch über die Akkus bei Sonnenschein (nur dann wird die Klima ja auch nur gebraucht) gesichert werden kann, könnte man den Wechselrichter generell nutzen. Selbst wenn dann mal Landstrom anliegt, werden die Akkus ja nachgeladen.
Da meine Frau überwiegend mit Induktion kocht, wird es im Winter in Spanien manchmal etwas eng. Deshalb werde ich mehr Solarkapazität schaffen. Die mobile 130 Wp/18V Platte wird durch 2 mobile 170 Wp/38V Platten ersetzt. Die bringen in der Zeit Nov.- März den besten Ertrag. Da kann das Dach nicht mithalten. Danach reicht das Dach meist allein aus.
Gruß Hajo

Braucht man in Spanien im Winter eine Klima? Auch wenn man in Andalusien steht wird es Nachts doch so kühl das man gutem Lüften klarkommt.

Doraemon

Bei uns steht bei Bedarf hinter dem Beifahrersitz angelehnt ein Ventilator der die kühle Luft aus dem Fahrerhaus nach hinten blässt, funktioniert Besten selbst.

Und nein der Ventilator steht wärend der Fahrt nicht so frei da.

Doraemon

Wir haben damals die "Vaporettos" genommen mit dem ACTV, ist der transporto pubblico, es gibt ein 48h Ticket war für uns ideal, an einem Tag Murano und am anderen Tag Venedig. Würde es immer wieder so machen, war total entspannt und man muss nicht an einem Tag rumhetzen.

Doraemon

Wir waren 2017 im August in Venedig es war zwar voll, aber wenn man mal etwas abseits geht dann kann man sogar zu moderanten Preisen eine Pizza essen. Wir waren auf dem CP Marina di Venezia und sind von Punta Sabbioni erst nach Murano und dann nach Venedig, uns hat es sehr gut gefallen und es war auch nicht das erste mal.
Und ja wir werden das irgendwann nochmal machen und da ist es egal ob Eintritt verlangt wird oder nicht.

Doraemon

walter7149 hat geschrieben: ↑Di 23. Apr 2024, 22:47
Genau so isses, und von denen die das ganze Thema nicht mal von Anfang an gelesen haben, wird hier einiges durcheinander gebracht !!!

Aber wo wird was durcheinader gebracht?

Es ist gut möglich das es 2 Probleme sind, aber in jedem Fall kann das falsche Anklemmen an den Minuspol dazu führen das der Sensor (shunt) nicht alle Ströme messen kann da diese direkt an die Batterie angeklemmt sind.

Der Hinweis auf die falschen Anschlüsse und das richtig Anschliessen kann mit Sicherheit bei dem einen oder anderen das Problem lösen.

Doraemon

Wernher hat geschrieben: ↑Di 23. Apr 2024, 21:10
Schön, aber das entscheidende Bild ist für Außenstehende unsichtbar.

Wenn man sich das ganze Thema durchliest dann braucht man das Bild nicht unbedingt, es müssen alle Kabel direkt auf den Sensoranschluss.

Auf deinem Bild Nummer 5

Doraemon

Denke das ist der hier,

https://www.capronfreunde.de/t5040f10-P ... jahre.html

@Tobi, wäre jetzt mal interessant wie das bei dir angeschlossen ist, könnte durchaus sein das mit umklemmen der Masseverkabelung dein Problem gelöst ist.

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Masure49 hat geschrieben: ↑Di 23. Apr 2024, 11:09
Ob sich bei dieser Kombination jeder daran hält?

Mit Sicherheit nicht, es gibt immer einen Idioten, wenn ich an solch einer Station halt mache dann betanke ich auch nur mit eigenem Schlauch.

Doraemon

Fand ich ganz interessant zu Thema starlink,

https://www.youtube.com/watch?v=CSDzsE_7El8

Doraemon

Ich frage mich, kann ein "relativ dickes Kabel" wirklich ein Temperatursensor sein oder eher doch das Minuskabel von Solarregler oder eines anderen Gerätes.
Wie Georg schon schrieb ein Foto vom Kabel wäre hilfreich.

Doraemon

Cybersoft hat geschrieben: ↑Sa 20. Apr 2024, 20:32
0.1 Volt Spannungsabfall auf dem Kabel und schon passt es bis die Spannung an der Batterie ankommt ....

Ich glaube das wird nicht zu tragen kommen, da bei 14,6V die LPF mit Sicherheit randvoll ist und keine Ampere mehr aufnimmt und somit werden wohl die 14,7V an der LFP anliegen.

Supervolt empfiehlt Ladespannung zwischen 14,2V und 14,6V, also wäre die 14,4V die goldene Mitte.

Aber jeder soll machen wie er meint.

Doraemon

Blei-Gel oder Blei-Säure, AGM liegt mit 14,7V über den 14,6V von der LFP.

Doraemon

Wernher hat geschrieben: ↑Fr 19. Apr 2024, 20:38
Mein Händler hat das Schaudt EBL 119 und den Büttner MPPT-Solar-Laderegler SC480 auf AGM eingestellt. Muss ich drauf vertrauen.

Blind vertrauen würde ich nicht, eine LFP hat normalerweise als max. Ladespannung 14,6V, alles was darüber ist geht dein BMS in OVP und das ist nicht normal sondern eine Schutzschaltung für die Batterie.
AGM Ladespannung heisst in der Regel zwischen 14,7V und 14,8V, also eindeutig zu hoch für die LFP, hinzukommt das die Absorptionsspannung viel zu lange ist.

Doraemon

Die Reifendrücke sind für die max. Achslasten, wenn du jetzt im vollem Reisemodus auf die Waage fahren würdest hättest du die wirklichen Achslasten und könntest mit dem Druck noch etwas nach unten gehen.

Doraemon

auf-reisen hat geschrieben: ↑Fr 19. Apr 2024, 09:36

Doraemon hat geschrieben: ↑Do 18. Apr 2024, 22:07
Und welche Achslasten sind den eigentlich im Fahrzeugschein eingetragen?
Im Schein steht:
Vorne 2300 Hinten 2500
Aber zulässiges Gewicht ist 4,4 t

Und jetzt wäre noch schön wenn du uns deine Reifengrösse noch sagen würdest, vermutet wird ja 225/75R 16C 121/120R und das denke ich auch.

Dann wäre es sowohl bei Conti und Michelin fast identisch,

HA 4,75bar und VA 4,25bar.

Doraemon

auf-reisen hat geschrieben: ↑Do 18. Apr 2024, 20:42

LT35 hat geschrieben: ↑Do 18. Apr 2024, 20:26
Seite 92 des Dokuments (oder etwa 47 des PDF), gilt für alle Marken von Conti.

Wenn Du die Achslast nicht einschätzen kannst, nimm die maximal zulässige. Die Einzelradlast wird sowieso nicht gleich sein, auch nicht auf derselben Achse.
Vielen Dank
Wenn ich das jetzt richtig lese, reichen hinten ja 4,5 .....
Und der höhere Lastindex verringert ja nicht den Luftdruck!

Und welche Achslasten sind den eigentlich im Fahrzeugschein eingetragen?

Doraemon

Wernher hat geschrieben: ↑Do 18. Apr 2024, 20:56

Doraemon hat geschrieben: ↑Do 18. Apr 2024, 20:27
Bei mir steht das Landstrom Ladegerät auch auf Blei-Säure, völlig ausreichend.
Die Bordbatterie wird mit einem extra Ladegerät geladen und nicht über den Elektroblock?

Und warum sollte ich über den EBL laden?

Doraemon

Bei mir steht das Landstrom Ladegerät auch auf Blei-Säure, völlig ausreichend.

Doraemon

Kalle-OB hat geschrieben: ↑Mi 17. Apr 2024, 12:18

Doraemon hat geschrieben: ↑So 14. Apr 2024, 13:01

Die andere Lösung wäre einen stand by charger einzubauen, der dir die Starter bei Solarertrag oder wenn du an Landstrom bist, bei Laune hält.
Meine Starterbatterie wird über die Solaranlage mit geladen. Der Regler hat dafür einen 2. Anschluß. Klappt hervorragend.

Mein victron kann das nicht und deswegen der stand by charger.

Doraemon

JoergZ hat geschrieben: ↑Mo 15. Apr 2024, 20:45
Jedoch werden sich die Zellen bei hoher Ladespannung ( über 3,6V * 4 = 14,4V ) kaum Zeit finden, sich balancieren zu lassen und der Zellendrift wird immer größer werden, was die top und low Werte zum frühzeitigen Abschalten des BMS (oben oder unten) zwingen wird.

Wenn man im BMS "balancieren nur beim Laden" auf aus stellt wird balanciert sobald keine Ladung mehr stattfinden, auch wenn das BMS in den OVP gehen sollte.
Klappt bei mir zumindest perfekt.

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