Südschwede hat geschrieben: Sa 16. Jul 2022, 10:41
würde ich nach der Überspannungsabschaltung im Dunkeln stehen.
Das kommt dann wohl drauf an ..... was und wie verbaut ist
Bei meinem BMS macht bei Überspannungsalarm nur der Ladezugang zu .... entnehmen kann ich weiter und entnehme ich soviel, das die Spannung wieder unter die Alarmspannung sinkt, wir der Ladezugang wieder freigeschaltet.
Über diesen Umweg könnte ich schon überwachen.
Aber ich kümmere mich nicht um irgendwelche Konstrukte und Maßnahmen, um die meine LiFePo4 auf irgendwelchen Prozentladezustände zu halten.
Es gibt eine Ladeschlussspannung, die zur Batterie passt ... bis dahin wird sie geladen und wenn ich sie brauche ist sie (fast) voll
(Irgendwelche Kleinstverbrauer gibt es immer)
Sollte mich dieses Verhalten ein paar Prozent der möglichen 2000-5000 Zylken kosten (von solchen Zahlen liest man immer) .. dann hält meine Batterie gefühlt keine 100 Jahre, sondern nur geschätzte 86 Jahre
Ich bekomme derzeit nach 14 Monaten Betriebszeit der LiFePo4 bei großzügiger Nutzung (im Winter heize ich auch bei Standzeiten ohne Landstrom durch) 16 Batteriezyklen angezeigt.
Allerdings findet man keine klaren Definitionen, was einen Zyklus auslöst ..... aber ich nehme die Zahlen einfach mal so hin
LG
Dietmar