Welches Navi ist gut?

[jack17de]

Mein Gatte sieht seit ich ein Eierphone habe eh immer wo ich mich grade rumtreib , dann kann google das voon mir aus auch wissen

Pro-Tip: Die Standortfreigabe kann man auch abschalten...

Gruss Andi

[Anon11]

Mein Gatte sieht seit ich ein Eierphone habe eh immer wo ich mich grade rumtreib , dann kann google das voon mir aus auch wissen

Pro-Tip: Die Standortfreigabe kann man auch abschalten...

Gruss Andi

Nein, das ist so gewollt . Ich bin viel alleine unterwegs in Wald, Feld und Flur. Ist schon gut wenn der beste Ehemann der Welt weiß wo ich mich rumtreibe.

[Wernher]

Statt Google Maps kann man Magic Earth verwenden. Die Fahrzeugmaße kann man eingeben und es funktioniert mit Offline-Karten. Ist leider nicht mit Android Auto und Apple Carplay kompatibel.

[Bevaube]

Mein Gatte sieht seit ich ein Eierphone habe eh immer wo ich mich grade rumtreib

Haben wir auch, lässt sich aber ausschalten.

Gruss, Beat.

[Südschwede]

Demnächst wird die neue Version von MagigEarth im Playstore freigegeben. Die kann dann auch Android Auto.
Auf einigen alternativen Plattformen ist sie schon zu haben.

[Seewolfpk]

Statt Google Maps kann man Magic Earth verwenden. Die Fahrzeugmaße kann man eingeben

Fahrzeugmaße bisher nur in der Beta-Version, die für mich noch sehr fehlerhaft mit kompletten Abstürzen ist.
Beta eben oder besser Alpha

[Mobilhein]

Viele gute Hinweise für die eingesetzte Software.
Die Frage war aber wohl, welches Navi das Beste sei (oder zumindest empfehlenswert).
Das würde mich nämlich kurzfristig auch interessieren. Ich habe, wie in einem anderen Thread geschrieben, mit dem Zenec 3766 nicht viele gute Erfahrungen gemacht. Deswegen habe ich jetzt das originale Fiat Navi Uconnect (oder heißt es 10.1?) eingebaut.
Aber nach gerade mal 2000km mit dem neuen Womo habe ich schon einige Mankos entdeckt, die mir keine Freude bereiten.Live Traffic Info wäre als normale Funktion da schon sehr schön, bin ich vom PKW gewohnt. Das Fiat Navi weiß aber offenbar nicht einmal, was ein Stau ist, geschweige, wie man ihn umfahren kann. Somit überlege ich auch, ein anderes Navi einzubauen. Sollte aber nach Möglichkeit in den Doppel-DIN-Schacht mittig passen.
Daher auch von mir die Frage an die geneigte Gemeinde: was gibt es denn da schönes in euren Womos?
Garmin 780 lese ich, oder ein 890. Oder eines von TomTom? Das sind aber doch alles kleinere Geräte, also kleiner als die 10" des Fiat Navis.
Freue mich auf eure Antworten.

[Seewolfpk]

Demnächst wird die neue Version von MagigEarth im Playstore freigegeben.

Wenn die bei anderen Usern auch so oft abstürzt wie bei mir, ist der Ruf geschädigt.
Ich werde sie z.Zt. nur noch auf einem Zweigerät (Handy) parallel nutzen. Auf unbekannten Strecken kann ich mich auf ME noch nicht verlassen.

[WoMoFahrer]

Ich hatte in meinem WoMo ein Pioneer, war ein kompletter Schuss in den Ofen, da waren die Karten bei Auslieferung schon 3 Jahre alt und ein Update sollte 170€ kosten. Danach hatte ich ein Radio mit Android, hat als Navi auch nichts getaugt, war zu langsam. Jetzt bin ich seit 2 Jahren mit einem Garmin Camper 890 einigermaßen zufrieden, den gibt es auch in einer 10 Zoll Version. Die Updates sind kostenlos und kommen regelmäßig. Bei meinem Motorrad Navi schon seit 12 Jahren. Die Garmin sind aber auch nicht ohne Fehl und Tadel aber damit kann ich leben.

[Weitreisender]

Ich fahre meist mit meinem Alpine und bin damit eigentlich sehr zufrieden. Ab und zu mal ein Update und gut ist´s. Die teuren Karten für den amerikanischen Kontinent habe ich mir allerdings gespart.

Von den vorgeschlagenen Navi apps bin ich eigentlich durchgehend enttäuscht. Am schlimmsten ist Googlemaps, hier in Südamerika macht GE mittlerweile in 9/10 Fällen Mist ist extrem langsam (auch mit Offline Karten), so daß ich mich mittlerweile weigere damit zu fahren, gefolgt von allen anderen. Da ich Offline Karten (mangels Netz) nutzen muß nutze ich meist Organic Maps, die ist meistens OK, (nicht wirklich gut), wobei fast alle App Navis zu wenige Einstellmöglichkeiten haben und sie einen dann mit dem Womo über Schotterpisten und Wohngebiete navigieren um am Ende 3,24m zu sparen. Einstellungen, wie "kürzester Weg" "schnellster Weg" oder gar "Schlauster Weg" gibt es ja fast nicht mehr.
Heute in Valparaiso wollten mich alle ins Dickicht der Stadt schicken, obwohl die Straße außenherum easy und schnell befahrbar war - Ein Blick auf die Karte und man sieht es. Ich werde die Apps nie verstehen.

Eine gute und empfehlenswerte Navi App kenne ich daher im Moment nicht!

Grüße

[Thomas04]

Die Erfahrungen von Tommy in Bezug auf das Pioneer Navi kann ich nur bestärken. Die sind noch nicht einmal in der Lage, die richtige Höchstgeschwindigkeit anzuzeigen, wenn es sich um ein Fahrzeug > 3,5 to handelt.

Sygic fand ich auch nicht so prickelnd, Fehler nach Software Updates waren die Regel.

Im Moment nutze ich das Garmin 1090. Garmin kenne und schätze auch ich vom Motorrad her seit vielen Jahren.
Was mir bei unserer letzten Tour aufgefallen ist, Überholverbote für LKW wurden nicht angezeigt. Da muss ich jetzt mal genau drauf achten.

[womocamper]

Wichtig ist mir, dass die Karten speziell für Wohnmobile zwecks Pausen, Tanken usw ausgelegt ist.

Das kann das billigste Navi
Tanken, Pause usw machen alle Fahrzeuge, nicht nur Womos.

Am besten geht das mit Google Maps.
Da sind alle Tankstellen, Rastplätze, CP, Kaufhäuser, Aldis, Lidl, usw. alles was man braucht drinn.
Alles immer aktuell, das kann kein Navi.

[Austragler]

Die Garmin sind aber auch nicht ohne Fehl und Tadel aber damit kann ich leben.

Ich versuche mich hier Navimäßig neu zu orientieren weil mich mein Garmin manchmal ärgert. Sei es mit einer total unplausiblen Routenführung oder mit falschen Angaben in Tempolimits. Natürlich ist der Fahrer gehalten auf die Schilder am Straßenrand zu achten und auch sonst seine natürlichen Sinne zu nutzen und sich nicht zu sehr auf die "KI" eines elektronischen Gerätes zu verlassen. Aber wer macht das schon konsequent. Auf der soeben beendeten Italienreise wurde ich mehrmals vom Navi gefoppt, in einem Fall wird mich das wohl Geld kosten. Auf einer schnurgeraden, breiten und übersichtlichen Straße in der Po-Ebene nahm ich einen deutlich sichtbaren Blitzer wahr, auf einem mehrere Meter hohen Masten montiert. Ich schaute aufs Navi, laut Anzeige waren 90 km/h erlaubt, ich fuhr 85, also alles paletti. Beim Blick in den Rückspiegel nahm ich zwei deutlich sichtbare rote Blitze wahr, der Apparat hatte mein Wohnmobil von hinten fotografiert. Hatte ich etwa ein Verkehrszeichen übersehen ? Wahrscheinlich, denn ein vorher drängelnder LKW hatte seinen Abstand zu meinem Mobil deutlich vergrößert.
Dumm gelaufen.....bis zu 140 Euro kann das kosten.
Davor kann einen aber wohl kein Navi schützen.
Auf der weiteren Heimreise versuchte mich das Garmin-Navi penetrant auf einen Umweg von ca. 200 Kilometern von Belluno aus zu nötigen. Ich hätte den Weg nach Hause auch ohne Navi gefunden, habs aber halt mitlaufen lassen. Ständig sollte ich in Italien zum Brenner fahren, das wollte ich nicht, in Österreich angekommen war das Navi auf Innsbruck fixiert, das blieb so bis ich zuhause war. 50 Kilometer vom Heimatort zeigte es eine Reststrecke bis nachhause von weit über 200 Kilometern an. Auch in Italien versuchte es mehrmals mich auf nicht befahrbare Straßen zu nötigen oder sinnlose Abstecher in Ortschaften zu empfehlen, auch in Einbahnstraßen sollte ich entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung fahren. Ausserdem reagiert das Navi beim Eintippen von Zielen zunehmend langsam auf die angetippten Buchstaben.
Schaut nach absichtlich geplanter Obsoleszenz aus.....
Kurzum: Das Garmin- Navi hat bei mir "ausgeschissen", ich mag es nicht mehr.

[AndiEh]

Ich versuche mich hier Navimäßig neu zu orientieren weil mich mein Garmin manchmal ärgert. Sei

Danke für deinen Bericht. Wie alt ist denn dein Garmin? Hast du neue Karten drauf? Verfügt es über Live Verkehrs-Service, sprich, kennt das Navi minutengenaue Staus, tagesgenaue Baustellen und Sperrungen?

Gruß
Andi

[Wernher]

...
Somit überlege ich auch, ein anderes Navi einzubauen. Sollte aber nach Möglichkeit in den Doppel-DIN-Schacht mittig passen.
Daher auch von mir die Frage an die geneigte Gemeinde: was gibt es denn da schönes in euren Womos?
Garmin 780 lese ich, oder ein 890. Oder eines von TomTom?
...

Du suchst also ein festeingebautes Navi, kein von dir erwähntes Garmin oder TomTom. Da gibt es Kennwood-Naviceiver, die auch Händler einbauen. Aber alle haben den Nachteil, dass nach 3 Jahren die Updates kostenpflichtig sind. Wenn man Wert auf Updates legt.

[Weitreisender]

Am besten geht das mit Google Maps.
Da sind alle Tankstellen, Rastplätze, CP, Kaufhäuser, Aldis, Lidl, usw. alles was man braucht drinn.
Alles immer aktuell, das kann kein Navi.

Einspruch, Euer Ehren - Zum Suchen von Orten / Läden etc. ist Google durchaus gut, allerdings kann von aktuell da keine Rede sein. Oft gibt es die Läden schon lange nicht mehr, oder die Öffnunngszeiten stimmen nicht und wenn Du dann da hinfahren willst, bist Du oft "verraten udn verkauft"

Klar ist, wenn die Besitzer die Daten bei Google nihct aktualisieren, da kann dann Google nichts für, aber dann sollen sie das dranschreiben.

Übrigend: Orte finden können andere Apps auch und selten dämliche Wege ebenso.

Gruß

[Mobilhein]

Zunächst mal Danke für die bisherigen Infos.
Im Grunde ist es mir egal, welches Navi ich nutze. Es kann ein zusätzliches sein wie ein Garmin oder TomTom. Das Armaturenbrett wäre groß genug für einen 22 Zöller.
Aber vorteilhaft wäre natürlich auch ein fest eingebautes mittig. Man hat sich im PKW so an das MBux System gewöhnt. Und ich muss sagen, es hat mich bisher nicht enttäuscht.
Wenn nun nach drei Jahren die Updates kostenpflichtig werden, so kann ich damit sicher leben. Es ist mir dabei wichtiger, dass die Routenführung funktioniert und auch die Hinweise für Staus. Was ich am Wochenende bei Hamburg erlebt habe war nicht gut. Da kannte ich den Streckenverlauf aus alten Zeiten zum Glück besser als das Fiat Navi und bin staufrei durchgekommen.
Die Auswahl ist nun wohl nicht allzugross.
Das aktuelle Fiat Navi hat offenbar größere Macken, das vorherige Zenec hat mich genervt, ein Pioneer scheint auch nicht das Maß aller Dinge zu sein.
Also vielleicht doch ein zusätzlich aufgebautes Garmin Navi?
Da wir uns hauptsächlich im mittleren Europa aufhalten, wird es vielleicht keine schlechte Wahl sein.
Das vorhandene Gerät könnte dann drin bleiben, denn der Radioempfang ist um einiges besser als beim Vorgänger. Allerdings nervt die stetige Abschaltung nach 20min.

Also dann mal auf die Suche machen, oder?

[Weitreisender]

Also dann mal auf die Suche machen, oder?

Schau mal bei Alpine, nicht billig aber Top https://www.alpine.de/p/Products/navigation-systems6

Gruß

[WoMoFahrer]

Die Garmin sind aber auch nicht ohne Fehl und Tadel aber damit kann ich leben.

Ich versuche mich hier Navimäßig neu zu orientieren weil mich mein Garmin manchmal ärgert. Sei es mit einer total unplausiblen Routenführung oder mit falschen Angaben in Tempolimits. Natürlich ist der Fahrer gehalten auf die Schilder am Straßenrand zu achten und auch sonst seine natürlichen Sinne zu nutzen und sich nicht zu sehr auf die "KI" eines elektronischen Gerätes zu verlassen. Aber wer macht das schon konsequent. Auf der soeben beendeten Italienreise wurde ich mehrmals vom Navi gefoppt, in einem Fall wird mich das wohl Geld kosten. Auf einer schnurgeraden, breiten und übersichtlichen Straße in der Po-Ebene nahm ich einen deutlich sichtbaren Blitzer wahr, auf einem mehrere Meter hohen Masten montiert. Ich schaute aufs Navi, laut Anzeige waren 90 km/h erlaubt, ich fuhr 85, also alles paletti. Beim Blick in den Rückspiegel nahm ich zwei deutlich sichtbare rote Blitze wahr, der Apparat hatte mein Wohnmobil von hinten fotografiert. Hatte ich etwa ein Verkehrszeichen übersehen ? Wahrscheinlich, denn ein vorher drängelnder LKW hatte seinen Abstand zu meinem Mobil deutlich vergrößert.
Dumm gelaufen.....bis zu 140 Euro kann das kosten.
Davor kann einen aber wohl kein Navi schützen.
Auf der weiteren Heimreise versuchte mich das Garmin-Navi penetrant auf einen Umweg von ca. 200 Kilometern von Belluno aus zu nötigen. Ich hätte den Weg nach Hause auch ohne Navi gefunden, habs aber halt mitlaufen lassen. Ständig sollte ich in Italien zum Brenner fahren, das wollte ich nicht, in Österreich angekommen war das Navi auf Innsbruck fixiert, das blieb so bis ich zuhause war. 50 Kilometer vom Heimatort zeigte es eine Reststrecke bis nachhause von weit über 200 Kilometern an. Auch in Italien versuchte es mehrmals mich auf nicht befahrbare Straßen zu nötigen oder sinnlose Abstecher in Ortschaften zu empfehlen, auch in Einbahnstraßen sollte ich entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung fahren. Ausserdem reagiert das Navi beim Eintippen von Zielen zunehmend langsam auf die angetippten Buchstaben.
Schaut nach absichtlich geplanter Obsoleszenz aus.....
Kurzum: Das Garmin- Navi hat bei mir "ausgeschissen", ich mag es nicht mehr.

Hallo Franz

Also so schlecht wie Dein Garmin, ist meines bei weitem nicht, da scheinen einige Einstellungen kräftig durcheinander gekommen zu sein, setze es mal auf die Werkseinstellungen zurück. Dagegen ist meines bis auf den Fehler bei der Brenner Bundesstraße sehr zuverlässig. Natürlich ist die Streckenführung, abhängig von den Maßen der WoMo und dem zGGw schon manchmal deutlich unterschiedlich, aber nicht so wie von Dir beschrieben. Wenn Du bei einer 500 Km Strecke nur Start und Ziel eingibst, wird das Navi immer die nach Deinen Vorgaben in den Einstellungen gemachten Angaben, Verkehrsgünstigste Strecke wählen. Diese deckt sich auch bei mir selten mit meinen Vorstellungen. Dann setze ich in der Mitte einen Zwischenpunkt. So kann ich sehen in welchem Teil der Strecke die größte Abweichung ist. Dann versuche ich mal die Strecke mit unter 3,5 to zu berechnen, wenn hierdurch der Umweg verschwindet, fahre ich die Strecke trotzdem, in Fast allen Fällen hat es dann eine örtliche Ausweichstrecke gegeben, die durch das höhere Gewicht großzügig umfahren werden sollte. Man muss nur wissen, wie die Geräte ticken. Ich gebe so ca. alle 100 Km einen Zwischenpunkt ein, so kann ich sehr schnell erkennen wo es hakt.

[Dieselreiter]

Kurzum: Das Garmin- Navi hat bei mir "ausgeschissen", ich mag es nicht mehr.

Deine Erfahrung kann ich nicht teilen. Die Routenführung ist nicht fehlerlos, aber okay. Das TMC hat mich schon vor etlichen Stunden Stau bewahrt, das schätze ich mittlerweile sehr. Sogar meine Frau ist immer öfter geneigt, dem Blechtrottel zu vertrauen, wenn es um Umfahrungen geht. Die muss man natürlich auch interpretieren können, wenn das Navi einen Stau in 200km Entfernung ansagt, dann hat sich der meist schon aufgelöst, wenn man dort ankommt.

Die Anzeige der erlaubten Geschwindigkeit ist i.d.R. auch sehr präzise, wie ich finde, ich fahre eigentlich nie nach Tacho, sondern immer mit Blick aufs Navi. Der Tacho hat einen Vorlauf von 8%, das kann nervig sein, und das Navi habe ich besser im Blickfeld als den Tacho. Das Kartenmaterial ist eigentlich sehr gut, die Sprachansagen funktionieren nicht so übel - das hat sich besonders in Osteuropa bewährt, da ist man Ansage der Zieladresse oft besser dran, als mit der Eingabe von (nicht vorhandenen) Sonderzeichen. Einzig die Steffi nervt unheimlich mit ihrer Redseligkeit, bei einem Kreisverkehr gibt es bis zu 5 Ansagen. Die größte Vertrottelung ist, wenn man gerade auf die AB aufgefahren ist und eh nimmer runter kommt, "Fahren sie die A1 entlang!". Steffi bekommt meistens einen Maulkorb.