Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

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Anon11
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#61

Beitrag von Anon11 »

whataboutism ..... hat nichts mit dem Thema zu tun.
Kumopen
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#62

Beitrag von Kumopen »

raidy hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 13:44
Wenn jeder pro Tag nur 1km mehr gehen würde, würden mehr Menschen überleben als alle Unfalltoten in Deutschland. (Stand mal in irgend einer Zeitschrift, kann Quelle leider nicht mehr finden)

EDIT: Ähnliches gefunden:
"Einer von vier Erwachsenen stirbt an Bewegungsmangel .." Quelle

Wenn du Tote im Straßenverkehr nicht billigend in Kauf nehmen willst, dann musst du den gesamten Straßenverkehr abschaffen. Unsere Mobilität ist Systembedingt tödlich!
Also staatlich überwachte Bewegungsaktivität statt Fahrtauglichkeitstest? :Ironie:
Gruß
Jürgen

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Anon11
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#63

Beitrag von Anon11 »

Was gab es damals einen Aufschrei beim Anschnallen.... rettet jedes Jahr Menschenleben... mittlerweile ist es für uns alle selbstverständlich. In anderen EU Ländern ist die Fahrtauglichkeitsprüfung schon längst Pflicht ab einem gewissen Alter.

Alles was hilft die Verkehrssicherheit zu erhöhen, damit weniger Menschen sterben ist gut. Einfach zu sagen "ist halt so und gehört dazu" lässt für mich ziemlich tief blicken!

https://www.fr.de/wirtschaft/erneuerung ... 23534.html
Tom1959
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#64

Beitrag von Tom1959 »

robbie-tobbie hat geschrieben: Mo 27. Mär 2023, 21:32
Anon11 hat geschrieben: Mo 27. Mär 2023, 12:02
Was Herzinfarkt und/oder Schlaganfall betrifft… da würde auch eine Fahrtauglichkeitsprüfung wenig bringen… diese Dinge, vor allem der Herzinfarkt kommen ja meist sehr überraschend und ohne Vorwarnung.
UAndererseits sehe ich auch in meinem Familienkreis, wie im Alter die Fähigkeit, ein weit über eine Tonne schweres Geschoss zu bewegen, drastisch abnehmen KANN. Wenn ich meiner Mutter nur beim Einparken zuschaue, wird mir Angst und Bange. Die ein oder andere Kaltverformung hat sie schon an ihrem Vehikel durchgeführt, bisher zum Glück nur bei niedrigen Geschwindigkeiten und mit leblosen Kontakt-Partnern

Dasselbe habe ich bei meiner Mutter auch erleben dürfen, bis ich ihr dann im zarten Alter von 82 Jahren tatsächlich den Autoschlüssel weggenommen habe und das Auto einer Nichte, die frisch den Führerschein hatte, geschenkt habe. Das ist absolut kein schöner Schritt, aber ich denke, für die Allgemeinheit war es allemal besser und absolut notwendig. Einsicht war natürlich nicht vorhanden.
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raidy
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#65

Beitrag von raidy »

Anon11 hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 14:02
Einfach zu sagen "ist halt so und gehört dazu" lässt für mich ziemlich tief blicken!
O.K., was sagt DU dann zu den 13.000 Toten wegen der Autoabgase?
Das gehört im Kontext "Fahrtauglichkeitstest für Senioren?", wo mit Personenschäden argumentiert wird, doch auch dazu. Ein "whataboutism ..... hat nichts mit dem Thema zu tun." ist da keine passende Antwort, sondern ein ausweichen.
Sich auf das eine fetzulegen und das andere einfach auszublenden lässt lässt für auch "ziemlich tief blicken!"
Gruß Georg
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Bitte verzeiht dass ich nicht gendere, ich finde es falsch und will es deshalb nicht tun.
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Weitreisender
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#66

Beitrag von Weitreisender »

Raidy,
Du zeigst mit dem Finger um Dich herum, auf die ach so böse und gefährliche Welt, nur um Dir eine Rechtfertigung hinzubiegen, damit ältere Menschen keinen Gesundheitstest machen müssen.

Jeder unbeteiligte Dritte, der irgendwo verletzt oder getötet wird, ist einer zu viel, mancher nimmt das jedoch leider billigend in Kauf, nur damit er weiter Autofahren kann. Sorry, aber da fehlt mir jedes Verständnis.

Sowas gehört schon in fast ganz Europa zur Selbstverständlichkeit, genau wie Geschwindigkeitsbegrenzungen, nur im Autolobbyland Deutschland nicht

Gruß
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

Albert Einstein
Anon11
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#67

Beitrag von Anon11 »

raidy hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 14:25
Anon11 hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 14:02
Einfach zu sagen "ist halt so und gehört dazu" lässt für mich ziemlich tief blicken!
O.K., was sagt DU dann zu den 13.000 Toten wegen der Autoabgase?
Das gehört im Kontext "Fahrtauglichkeitstest für Senioren?", wo mit Personenschäden argumentiert wird, doch auch dazu.
Ein "whataboutism ..... hat nichts mit dem Thema zu tun." ist da keine passende Antwort, sondern ein ausweichen.
DAS ist Whataboutism, wenn du über Abgastote diskutieren willst mach dazu bitte einen eigenen Thread auf. Das ist sicher auch ein Thema, aber hier geht es nun mal um Fahrtauglichkeitstests für Senioren und ob das Sinn macht oder nicht.

Das was du hier tust ist sehr schlechte Diskussionskultur, du versuchst mit allerlei Werkzeug vom eigentlichen Thema abzulenken. Das ist sehr schade und macht jegliche Diskussion quasi unmöglich. So kann man einen Thread auch zersägen, wenn einem das Thema unangenehm ist.
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walter7149
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#68

Beitrag von walter7149 »

Anon11 hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 14:30
ist sehr schlechte Diskussionskultur
Wer hier eine schlechte Diskussionskultur an den Tag legt, fragt sich hier noch.
Kehr vor deiner eigenen Tür !
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Einmal selbst sehen, erleben und ausprobieren, ist mehr als 100 Neuigkeiten hören oder lesen.
Grüße von Walter aus Selbu
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raidy
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#69

Beitrag von raidy »

Ich empfinde die völlig einseitige Betrachtung auch als "schlechte Diskussionskultur".
Wehe jemand widerspricht. Ihr könnt in Einklang weiter machen, ich bin draußen und ihr könnt euch darüber freuen.
Scheinbar sind andere Meinungen hier gar nicht erwünscht, im Gleichkang mitsingen will ich nicht.
Gruß Georg
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#70

Beitrag von Anon11 »

walter7149 hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 14:34
Anon11 hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 14:30
ist sehr schlechte Diskussionskultur
Wer hier eine schlechte Diskussionskultur an den Tag legt, fragt sich hier noch.
Kehr vor deiner eigenen Tür !
Wo denn bitte? Mit Zitat!
Anon11
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#71

Beitrag von Anon11 »

raidy hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 14:35
Ich empfinde die völlig einseitige Betrachtung auch als "schlechte Diskussionskultur".
Ihr könnt in Einklang weiter machen, ich bin draußen und ihr könnt euch darüber freuen.
Scheinbar sind andere Meinungen hier gar nicht erwünscht, im Gleichkang mitsingen will ich nicht.
Niemand bestreitet, das es noch andere Baustellen gibt, darum gehts hier aber doch nun mal nicht.

Und mir entzieht es sich auch, das andere hier dann plötzlich so emotional werden und dabei dann sogar persönlich. Sehr schade! Und damit bist nicht du gemeint Raidy.
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ivalo
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#72

Beitrag von ivalo »

Guten Tag

Wieder zurück zum eigentlichen Thema.
Aus dem Leben gegriffen:

Mein Vater wurde 90 Jahre alt und da hat meine Schwester zu ihm gesagt: "So Vati, nun ist es Zeit mit dem Autofahren aufzuhören."
Das war unter uns Kindern nicht abgesprochen, sondern eigenmächtiges Handeln von ihr.
Seine Hausärztin sah nie Bedenken und hat ihm alle 2 Jahre die Fahrfähigkeit bescheinigt. Zudem fuhr er nur noch in der bekannten Gegend.

Und so hat er brav seinen BMW verkauft. Danach konnte man zusehen, wie es ihm laufend schlechter ging.
Seine Unabhängig war eingeschränkt und die beliebten Wanderungen in der näheren Umgebung nicht mehr möglich.
Einkaufen musste er von nun an zu Fuss und die Einkäufe nach Hause schleppen.
Er wurde immer kränker und so ist er dann schliesslich mit 93 Jahren gegangen.

Fazit: Selten kommt es gut, wenn man seine Eigenständigkeit freiwillig aufgibt und sich sagen lässt, was man zu tun hat.
Ich habe diese Entwicklung seit Kindheit beobachtet und in harten Kämpfen gelernt, mich gegen meine dominante Mutter durchzusetzen.

Gruss Urs
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#73

Beitrag von Anon11 »

Und hier mal ein paar Fakten:

https://www.destatis.de/DE/Presse/Press ... 46241.html

Und bitte alles lesen, nicht nur das was einem gefällt.
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ivalo
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#74

Beitrag von ivalo »

Anon11 hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 15:11
Und bitte alles lesen, nicht nur das was einem gefällt.
Bald bin ich 80 Jahre alt und immer noch selbst in der Lage zu entscheiden, was ich lesen will und was nicht.
Und wenn ich etwas nicht weiss, dann werde ich möglicherweise fragen.

Aus der Typologie der Forenmitglieder:
Ein nicht todernst zunehmendes Verzeichnis mit gehörig viel Satire und Ironie. Wird laufend erweitert.
Der Einfachheit halber wird die männliche Form verwendet, doch vieles passt auch für Frauen.
Von hohem Wiedererkennungs-Risiko daher ungeeignet für Humorlose.
Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind gewollt und kein Zufall.

Der Regeln Liebhaber
Fühlt sich berufen in seinen Beiträgen den Forenmitgliedern vorzuschreiben, wie auf seine Fragen zu antworten ist und stellt dazu eigene Regeln und Vorschriften auf. Da lässt man es gleich und erspart sich Mühe und Arbeit.
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#75

Beitrag von Anon11 »

ivalo hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 15:16
Bald bin ich 80 Jahre alt und immer noch selbst in der Lage zu entscheiden, was ich lesen will und was nicht.
Da steht ein bitte.... aber dann lass es halt.... Es geht in dem Artikel um die Sache selbst, aber das scheint hier tatsächlich nicht gewünscht.

Und wenn man persönlich wird, hat man deswegen nicht mehr recht. Zeugt von einer gewissen Hilflosigkeit.
fernweh007
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#76

Beitrag von fernweh007 »

Erst muss man der Bedarf einer Untersuchung wegen des Alters nachweisen

Alter alleine ist kein Grund …. auch wenn jeder einen kennt, dessen älterer Schwager schon mal einen Unfall verursacht hat :-P



nur ein Beispiel für unzählige Statistiken

Laut dem Statistischen Bundesamt haben im Jahr 2021 Menschen ab 65 Jahre 17,4 Prozent der Unfälle mit Personenschaden verschuldet, die von Pkw-Fahrenden verursacht wurden. Also weniger Unfälle, als ihrem Bevölkerungsanteil von rund 22 Prozent entsprechen würde
Quelle ADAC
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Denkerle
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#77

Beitrag von Denkerle »

Der Tenor sollte doch eigentlich auf der Eigenverantwortung liegen.
Einen zwingenden Test ab einem gewissen Alter und Vorerkrankungen ist vielleicht bei selbstverschuldeten Unfällen diskussionswürdig.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

Grüße Sonya
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#78

Beitrag von Seewolfpk »

Denkerle hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 15:26
Der Tenor sollte doch eigentlich auf der Eigenverantwortung liegen.
Das Problem liegt m.E. dann dabei, das Viele gar nicht erkennen bzw. nicht wahrhaben wollen, wie unsicher/schlecht sie fahren.
LKW-Führerscheininhaber (war ich mal - da nicht notwendig verzichtete ich darauf) müssen ab 50 zur Eignungsprüfung. Ob der Abstand alle 5 Jahre nicht zu groß wird bei zunehmendem Alter, ist wieder ein anderes Thema.

Grundsätzlich ist die Diskussion im Stammtisch zu solchen Themen immer heikel, da leicht persönliche Angriffe passieren oder vermutet werden.
Unsere Diskussion ändert nichts an dem, was die Entscheidungsträger letztendlich beschließen. Deshalb bitte keinen Streit unter Forenusern.
Gruß
Paul
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Masure49
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#79

Beitrag von Masure49 »

Anon11 hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 15:11
Und hier mal ein paar Fakten:

https://www.destatis.de/DE/Presse/Press ... 46241.html

Und bitte alles lesen, nicht nur das was einem gefällt.
Das war der Grund, warum ich den Thread zur Diskussion gestellt habe:
Ältere Autofahrende sind im Falle eines Unfalls häufig Hauptverursacher oder -verursacherin
Waren ältere Menschen als Pkw-Fahrerinnen oder -Fahrer in einen Unfall verwickelt, so trugen sie in mehr als zwei Drittel der Fälle (68,2 %) die Hauptschuld. Bei den mindestens 75-Jährigen wurde sogar drei von vier unfallbeteiligten Autofahrerinnen und -fahrern die Hauptschuld am Unfall zugewiesen (75,9 %). Die Unfallursachen unterscheiden sich dabei von denen in jüngeren Altersgruppen. Pkw-Fahrerinnen und -Fahrern im Seniorenalter wurde beispielsweise häufiger als den unter 65-Jährigen vorgeworfen, die Vorfahrt bzw. den Vorrang anderer Fahrzeuge missachtet zu haben (21,5 % zu 16,7 %). Auch Fehlverhalten beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren trat häufiger auf als bei Jüngeren (22,2 % zu 18,4 %). Dagegen wurde älteren Menschen deutlich seltener zur Last gelegt, den Abstand nicht eingehalten zu haben (10,9 % zu 15,9 %), mit nicht angepasster Geschwindigkeit gefahren zu sein (5,3 % zu 13,1 %) oder ihr Auto unter Alkoholeinfluss (1,0 % zu 4,0 %) gesteuert zu haben.
Wir werden alle nicht jünger, darum wird es wie so oft im Leben, immer ein für und wider geben und es wird deshalb auch immer wieder Mal, für die Einen früher,
für die Anderen später, zu schwerwiegenden Entscheidungen für die Betroffenen
kommen, kommen müssen. Ich zähle mich ausdrücklich dazu.
GsD weiß ich heute noch nicht, wann dieser Tag sein wird, aber es wird bestimmt
hart werden.
Danke an dieser Stelle an alle User, die sich bisher wie ich finde, fair an dieser
Diskussion beteiligt haben.
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"

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LG
Peter
*BYE*
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Re: Fahrtauglichkeitstest für Senioren?

#80

Beitrag von oldi45 »

Ihr habt schon Recht mit den Bemerkungen zu den täglichen Gefahren im Leben. Das Leben ist eben lebensgefährlich. Außerdem sind wir heute schon, mit über 8 Milliarden Menschen auf unserer kleinen Welt, viel zu Viele. :duw:
Gruß Hajo
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