Die Sache mit dem Grau- und dem Schwarzwasser
Die Sache mit dem Grau- und dem Schwarzwasser
Hallo,
na wie ist das denn jetzt mal konkret ?
1. Was ist der Unterschied zwischen Grauwasser und Schwarzwasser ?
2. Warum darf der Kassetteninhalt nicht zum restlichen Abwasser, wenn das doch zuhause auch geht ?
na wie ist das denn jetzt mal konkret ?
1. Was ist der Unterschied zwischen Grauwasser und Schwarzwasser ?
2. Warum darf der Kassetteninhalt nicht zum restlichen Abwasser, wenn das doch zuhause auch geht ?
Es grüßt der Wolfgang
Malibu DB 600 Charming GT.....
Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !
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Re: Die Sache mit dem Grau- und dem Schwarzwasser
Kommt immer drauf an, welcke Kasette in welche Kasette umgeschüttet wird und wo das dann landet
PS: Grau = Wasch, Schwarz = Toilette
PS: Grau = Wasch, Schwarz = Toilette
Grüsse, Andreas
Re: Die Sache mit dem Grau- und dem Schwarzwasser
Grundsätzlich immer möglich, wenn es sich um einen entsprechenden Abwasserkanal handelt. Dort wo offiziell auch Grauwasser *) entsorgt werden kann, hätte ich keine Bedenken Schwarzwasser zu entsorgen. Übrigens, bei mir ist tatsächlich Schwarzwasser in der Toilettenkassette, dank Ammovit.
*) Ergänzung, an einer V&E für Wohnmobile
Re: Die Sache mit dem Grau- und dem Schwarzwasser
Ich nehme an das die Köttel im Schwarzwasser in der Ablaufrinne vom Grau Wasser kleben bleiben
Schreibfehler sind gewollt und wer sie findet darf sie behalten
Mit freundlichen Grüßen
Jörg
Mit freundlichen Grüßen
Jörg
Re: Die Sache mit dem Grau- und dem Schwarzwasser
Gehört das Thema wirklich in Zubehör und Verbesserungen?
Meine Bastelbude: https://forum.hme-ev.de/search.php?sr=t ... =titleonly
Re: Die Sache mit dem Grau- und dem Schwarzwasser
MobilLoewe hat geschrieben: ↑Mi 6. Jan 2021, 16:44Grundsätzlich immer möglich, wenn es sich um einen entsprechenden Abwasserkanal handelt. Dort wo offiziell auch Grauwasser entsorgt werden kann, hätte ich keine Bedenken Schwarzwasser zu entsorgen. Übrigens, bei mir ist tatsächlich Schwarzwasser in der Toilettenkassette, dank Ammovit.
also ich hätte den fettgedruckten Teil des Zitats ja eher umgekehrt geschrieben... sonst kannst Du ja auch in die Spüle kippen...
Grüsse, Andreas
Re: Die Sache mit dem Grau- und dem Schwarzwasser
Das das alles zwar stimmt, aber ein wenig undifferenziert geschrieben ist, hier mal eine etwas ausführlichere Erklärung.
1. Auf Camping und Stellplätzen gibt es normalerweise einen Bodeneinlass für das Grau- (Wasch) Wasser.
Würdest du da auch die Klokassette rein schütten, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, das zum einen nicht alles sofort abläuft und zum anderen feste Bestandteile hängen bleiben.
Darum gibt es meist einen extra Einlass, der so konstruiert ist, dass alles weggespült wird.
2. Auf vielen Autobahnparkplätzen oder anderen Orten mit öffentlichen Toiletten ist das ausleeren der Klokassette verboten.
Warum? Weil eben nicht sauber gemacht wird, wenn etwas daneben geht, was sehr leicht passieren kann.
3. Unter Umständen könnte es sein, dass die Leitungen für Grauwasser und Schwarzwasser getrennt sind. Vielleicht, weil die Abläufe unterschiedlich sind, vielleicht weil die Endpunkte unterschiedlich sind. Da man das nicht sicher wissen kann, sollte man sich daran halten.
4. Gullys am Straßenrand: Hier weiß man nie, ob diese in einer Kanalisation und dann in einer Aufbereitungsanlage enden, oder aber direkt im nächsten Fluß. Darum gilt generell. Nicht am Straßenrand entsorgen.
Gruß
Andi
1. Auf Camping und Stellplätzen gibt es normalerweise einen Bodeneinlass für das Grau- (Wasch) Wasser.
Würdest du da auch die Klokassette rein schütten, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, das zum einen nicht alles sofort abläuft und zum anderen feste Bestandteile hängen bleiben.
Darum gibt es meist einen extra Einlass, der so konstruiert ist, dass alles weggespült wird.
2. Auf vielen Autobahnparkplätzen oder anderen Orten mit öffentlichen Toiletten ist das ausleeren der Klokassette verboten.
Warum? Weil eben nicht sauber gemacht wird, wenn etwas daneben geht, was sehr leicht passieren kann.
3. Unter Umständen könnte es sein, dass die Leitungen für Grauwasser und Schwarzwasser getrennt sind. Vielleicht, weil die Abläufe unterschiedlich sind, vielleicht weil die Endpunkte unterschiedlich sind. Da man das nicht sicher wissen kann, sollte man sich daran halten.
4. Gullys am Straßenrand: Hier weiß man nie, ob diese in einer Kanalisation und dann in einer Aufbereitungsanlage enden, oder aber direkt im nächsten Fluß. Darum gilt generell. Nicht am Straßenrand entsorgen.
Gruß
Andi
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Re: Die Sache mit dem Grau- und dem Schwarzwasser
Na also, ist doch wichtig, dass man mal den Unterschied "Grauwasser" zu "Schwarzwasser" definiert.
Ich habe am Heimatort bei der Stadtentwässerung (aka Kläranlage) nachgefragt ... Ich darf Grauwasser in den Gulli, Schwarzwasser mit Chemie in die heimatliche Toilette.
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Re: Die Sache mit dem Grau- und dem Schwarzwasser
Das ist die "Königslösung": vorher fragen.
Gruß
Andi
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Re: Die Sache mit dem Grau- und dem Schwarzwasser
Ich habe unterstellt, dass es sich um die Entsorgung von Wohnmobilen an V&E Stadionen mit zwei Abflüssen handelt, einmal Grauwasser, einmal Schwarzwasser.akany hat geschrieben: ↑Mi 6. Jan 2021, 17:02also ich hätte den fettgedruckten Teil des Zitats ja eher umgekehrt geschrieben... sonst kannst Du ja auch in die Spüle kippen...MobilLoewe hat geschrieben: ↑Mi 6. Jan 2021, 16:44Grundsätzlich immer möglich, wenn es sich um einen entsprechenden Abwasserkanal handelt. Dort wo offiziell auch Grauwasser entsorgt werden kann, hätte ich keine Bedenken Schwarzwasser zu entsorgen. Übrigens, bei mir ist tatsächlich Schwarzwasser in der Toilettenkassette, dank Ammovit.
Re: Die Sache mit dem Grau- und dem Schwarzwasser
MobilLoewe hat geschrieben: ↑Mi 6. Jan 2021, 17:25...Ich habe unterstellt, dass es sich um die Entsorgung von Wohnmobilen an V&E Stadionen mit zwei Abflüssen handelt, einmal Grauwasser, einmal Schwarzwasser.
Jaja, hätt ich jetzt auch gesagt :-D
Grüsse, Andreas
Re: Die Sache mit dem Grau- und dem Schwarzwasser
Zu 1. Korrekt beschrieben. Daher mein Hinweis auf Ammovit, denn dann ist "echtes" Schwarzwasser in der Kassette, alles ist aufgelöst, auch das Dicke samt Papier. Insbesondere bei versifteten Stationen nutze ich ohne Bedenken auch den Bodeneinlass für Grauwasser, denn dort entsorgen ja auch Mobile mit Fäkalientanks. Es sei denn, das wäre ausdrücklich versagt, was mir jedoch noch nicht unter gekommen ist.AndiEh hat geschrieben: ↑Mi 6. Jan 2021, 17:08Das das alles zwar stimmt, aber ein wenig undifferenziert geschrieben ist, hier mal eine etwas ausführlichere Erklärung.
1. Auf Camping und Stellplätzen gibt es normalerweise einen Bodeneinlass für das Grau- (Wasch) Wasser.
Würdest du da auch die Klokassette rein schütten, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, das zum einen nicht alles sofort abläuft und zum anderen feste Bestandteile hängen bleiben.
Darum gibt es meist einen extra Einlass, der so konstruiert ist, dass alles weggespült wird.
2. Auf vielen Autobahnparkplätzen oder anderen Orten mit öffentlichen Toiletten ist das ausleeren der Klokassette verboten.
Warum? Weil eben nicht sauber gemacht wird, wenn etwas daneben geht, was sehr leicht passieren kann.
3. Unter Umständen könnte es sein, dass die Leitungen für Grauwasser und Schwarzwasser getrennt sind. Vielleicht, weil die Abläufe unterschiedlich sind, vielleicht weil die Endpunkte unterschiedlich sind. Da man das nicht sicher wissen kann, sollte man sich daran halten.
4. Gullys am Straßenrand: Hier weiß man nie, ob diese in einer Kanalisation und dann in einer Aufbereitungsanlage enden, oder aber direkt im nächsten Fluß. Darum gilt generell. Nicht am Straßenrand entsorgen.
Gruß
Andi
Zu 2. Explizit verboten per Schild habe ich ganz selten gesehen. Der Hinweis auf die mangelnde Reinigungsmöglichkeit ist nachvollziehbar, daher kommt für mich eine Entsorgung auf AB Toiletten nicht in Frage.
Zu 3. Siehe 1.
Zu 4. Korrekt.
Re: Die Sache mit dem Grau- und dem Schwarzwasser
Vielleicht könnten wir wieder zum Thema kommen.
An einem CP in Norwegen ohne Kanalanschluss war das Entleeren von Schwarzwasser mit Chemie verboten, da das Abwasser von einer Versitzgrube durch Uferfiltrat in den Fluss fließt.
Grüße, Alf
An einem CP in Norwegen ohne Kanalanschluss war das Entleeren von Schwarzwasser mit Chemie verboten, da das Abwasser von einer Versitzgrube durch Uferfiltrat in den Fluss fließt.
Grüße, Alf
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Re: Die Sache mit dem Grau- und dem Schwarzwasser
Nach meiner Beobachtung führen bei den meisten V&E die Anschlüsse für Grau- und Schwarzwasser schlussendlich In denselben Abfluss. Nur ist es ein grosser Unterschied, ob beim Grau- oder Schwarzwasser mal etwas daneben geht.
Auf der Raststätte vor Bern hat es eine grosse V&E, bei der auch regelmässig Reiebusse drüberfahren und ihre Toiletten auf der Grauwasserrinne entleeren. Und da die wenigsten über eine Kamera zur genauen Positionierung verfügen, findet man da regelmässig einen Riesensauerei
Also Grauwasser immer in den Grauwassereinlass. Wenn dann da was danebengeht, so ist es unschön, aber kein Drama. Und das Schwarzwasser, egal ob aus Kasette oder Fäkalientank immer präzise in den Schwarzwasserablass.Und danach Putzen! die nächsten Nutzer sind sehr dankbar *HAPPY*
Beat.
Auf der Raststätte vor Bern hat es eine grosse V&E, bei der auch regelmässig Reiebusse drüberfahren und ihre Toiletten auf der Grauwasserrinne entleeren. Und da die wenigsten über eine Kamera zur genauen Positionierung verfügen, findet man da regelmässig einen Riesensauerei
Also Grauwasser immer in den Grauwassereinlass. Wenn dann da was danebengeht, so ist es unschön, aber kein Drama. Und das Schwarzwasser, egal ob aus Kasette oder Fäkalientank immer präzise in den Schwarzwasserablass.Und danach Putzen! die nächsten Nutzer sind sehr dankbar *HAPPY*
Beat.
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Re: Die Sache mit dem Grau- und dem Schwarzwasser
Der Begriff Grauwasser kommt eigentlich aus dem Bereich der Sanitärtechnik, Auszug aus dem Wikipedia.
"Grauwasser bezeichnet fäkalienfreies, gering verschmutztes Abwasser aus Bädern, Duschen oder Waschmaschinen, das durch Aufbereitung einer Zweitnutzung als Brauch- bzw. Betriebswasser dienen kann. Küchenabwässer hingegen gehören aufgrund der höheren Belastung mit Fetten und Speiseabfällen nicht dazu. Es ist in der Europäischen Norm 12056-1[1] definiert.
Die Reinigung von Grauwasser erfolgt in der Regel auf rein mechanisch-biologischem Weg, allerdings kommen inzwischen auch Bio-Membranfilter zum Einsatz. Das so erzeugte Klarwasser ist hygienisch sauber. Es kann für die Gartenbewässerung, den Hausputz und die Toilettenspülung eingesetzt werden; auch Wäsche lässt sich damit unbedenklich waschen (wenn bis zur Badewasserqualität aufbereitet wird, wie das in Europa üblich ist). Bei einem Haushalt mit 4–5 Personen summiert sich die Einsparung auf ca. 90 m³ Wasser pro Jahr. Im Gegensatz zur witterungsabhängigen Regenwassernutzung steht aufbereitetes Nutzwasser immer zur Verfügung.
In den USA hat der Versuch zur Wiederverwendung von Grauwasser dazu geführt, die Gartenbewässerung nachhaltiger zu gestalten. In Japan und Europa wird vor allem der Ansatz verfolgt, Grauwasser innerhalb des Haushalts als Betriebswasser, insbesondere zur Spülung von Toiletten, wieder zu verwenden. In Deutschland setzen auch Institutionen auf Wasserwiederaufbereitungsanlagen, so etwa der Hamburg Water Cycle."
Es könnte also durchaus sein das Grauwasser und Schwarzwasser nicht in den gleichen Kanal gehen, Grauwasser ist wesentlich leichter zu reinigen als Fäkalienabwasser.
Zu Hause kann die Kassette bedenkenlos ins WC entsorgt werden, den Kläranlagen machen die Verunreinigungen aus Gewerbe und Industrie mehr zu schaffen.
"Grauwasser bezeichnet fäkalienfreies, gering verschmutztes Abwasser aus Bädern, Duschen oder Waschmaschinen, das durch Aufbereitung einer Zweitnutzung als Brauch- bzw. Betriebswasser dienen kann. Küchenabwässer hingegen gehören aufgrund der höheren Belastung mit Fetten und Speiseabfällen nicht dazu. Es ist in der Europäischen Norm 12056-1[1] definiert.
Die Reinigung von Grauwasser erfolgt in der Regel auf rein mechanisch-biologischem Weg, allerdings kommen inzwischen auch Bio-Membranfilter zum Einsatz. Das so erzeugte Klarwasser ist hygienisch sauber. Es kann für die Gartenbewässerung, den Hausputz und die Toilettenspülung eingesetzt werden; auch Wäsche lässt sich damit unbedenklich waschen (wenn bis zur Badewasserqualität aufbereitet wird, wie das in Europa üblich ist). Bei einem Haushalt mit 4–5 Personen summiert sich die Einsparung auf ca. 90 m³ Wasser pro Jahr. Im Gegensatz zur witterungsabhängigen Regenwassernutzung steht aufbereitetes Nutzwasser immer zur Verfügung.
In den USA hat der Versuch zur Wiederverwendung von Grauwasser dazu geführt, die Gartenbewässerung nachhaltiger zu gestalten. In Japan und Europa wird vor allem der Ansatz verfolgt, Grauwasser innerhalb des Haushalts als Betriebswasser, insbesondere zur Spülung von Toiletten, wieder zu verwenden. In Deutschland setzen auch Institutionen auf Wasserwiederaufbereitungsanlagen, so etwa der Hamburg Water Cycle."
Es könnte also durchaus sein das Grauwasser und Schwarzwasser nicht in den gleichen Kanal gehen, Grauwasser ist wesentlich leichter zu reinigen als Fäkalienabwasser.
Zu Hause kann die Kassette bedenkenlos ins WC entsorgt werden, den Kläranlagen machen die Verunreinigungen aus Gewerbe und Industrie mehr zu schaffen.
Re: Die Sache mit dem Grau- und dem Schwarzwasser
Moin,
ich kann mich nicht erinnern an einer Rinne schon mal ein Schild gesehen zu haben, mit dem Hinweis nur Grauwasser einleiten. Ich gehe davon aus, das jemand der eine Rinne zur Verfügung stellt, auch weiß das es Schwarzwasser gibt und darauf hinweisen würde.
Gruß Bosko
ich kann mich nicht erinnern an einer Rinne schon mal ein Schild gesehen zu haben, mit dem Hinweis nur Grauwasser einleiten. Ich gehe davon aus, das jemand der eine Rinne zur Verfügung stellt, auch weiß das es Schwarzwasser gibt und darauf hinweisen würde.
Gruß Bosko
Re: Die Sache mit dem Grau- und dem Schwarzwasser
was ich auch schon gehoert habe, nutzten manche auch zu Hause die eigene Toilette um Schwarz Wasser zu entsorgen, weil es nicht moeglich war unterwegs eine Entsorgung zu finden. Denke daran ist nichts falsch.
Buerstner Lyseo Harmonie Line
Re: Die Sache mit dem Grau- und dem Schwarzwasser
ich einmal, auf dem Stellplatz St. Peter Ording. Habe dann den Betreiber angerufen und gefragt, wo ich meinen Tank entleeren soll. Er hat gesagt, hau einfach da rein die Scheixxe! :-D
Gruß
Thomas
Verlierer suchen nach Ausreden....Gewinner nach Lösungen!
Thomas
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Re: Die Sache mit dem Grau- und dem Schwarzwasser
In dem Moment, in dem in der Nähe des Gully für das Grauwasser z.B. eine Servicestation ist mit einem Ablauf für die Chemitoiletten, muss man auch keine Schilder aufstellen, um klar zu machen, das in den Gully dann eben kein Schwarzwasser gehört.
Und genau dieses Miteinander von Grauwassergully und Einleitungsmöglichkeit für Chemieklo´s gibts sehr häufig, meist ohne Schildchen...
Tom
Und genau dieses Miteinander von Grauwassergully und Einleitungsmöglichkeit für Chemieklo´s gibts sehr häufig, meist ohne Schildchen...
Tom
Re: Die Sache mit dem Grau- und dem Schwarzwasser
Du setzt voraus, dass jeder sein Hirn benutzt.nicehome hat geschrieben: ↑Mi 6. Jan 2021, 20:08In dem Moment, in dem in der Nähe des Gully für das Grauwasser z.B. eine Servicestation ist mit einem Ablauf für die Chemitoiletten, muss man auch keine Schilder aufstellen, um klar zu machen, das in den Gully dann eben kein Schwarzwasser gehört.
Und genau dieses Miteinander von Grauwassergully und Einleitungsmöglichkeit für Chemieklo´s gibts sehr häufig, meist ohne Schildchen...
Tom
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