Es ist vorbei, ein Glück

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Santana63
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Re: Es ist vorbei, ein Glück

#21

Beitrag von Santana63 »

AndiEh hat geschrieben: Do 26. Dez 2024, 21:18
Man muß die Feste feiern, wie sie fallen.....
Müssen? (oder kann)

Das einzige muß in meinem Leben war Schule und der Wehrdienst.
Zog ich Jugendwerkhof und Knast vor.
Ja und Sterben muß ich, auch wenn ich es nicht will. ;-)

Alles andere war meine freie Entscheidung, schon immer.
Bin immer wieder überrascht, wenn sich Leute über ihre eigenen Charakterschwächen,
bei anderen beschweren. :roll:
Gerade auch in Sachen Konsum,
habe noch nie was kaufen konsumieren müssen, was ich nicht wollte . *LOL*

ps bei unseren Netto gabs keine Weihnachts-Beschallung, aber alles was ich zum Leben brauchte *SCRATCH*
Gruß Mario (mein Tipp "Sahra")
Bild und erstens kommt es anders ..... :roll:

Mittel gegen "Blasenschwäche" -->Klick
Taxifahrer
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Re: Es ist vorbei, ein Glück

#22

Beitrag von Taxifahrer »

Es gibt genug Leute, die froh sind, mit der Familie feiern zu können. Eltern haben Freude, wenn die Kinder mit leuchtenden Augen vor dem Coca Cola Truck stehen. In Baden Baden war die Hölle los.
Lasst den Leuten Ihren Spaß, wer anderer Meinung ist darf das gerne sein. Aber bitte ohne Beleidigungen.
Wer meint er sei schlauer, sollte bitte bedenken, Intelligenz ist keine Leistung sondern ein Geschenk.
LG Taxifahrer
Der Weg ist das Ziel.

Eura Integra 3 Achsen 5,5 t.
Anon27
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Re: Es ist vorbei, ein Glück

#23

Beitrag von Anon27 »

Diese, sagen wir mal "Familien- oder Geselligkeits" Feste sind wirklich für viele Menschen ein Problem.
Witwer, Beziehungsgeschädigte, Graue Wölfe und tun wir noch Sylvester mit dem Alkohol dazu, die Problembären werden mehr. Dazu geht es vielen Menschen finanziell wirklich nicht und nicht mehr gut. Dann Religionsgruppen, wo es weitere Problematik gibt, mit diesen Festen umzugehen.

Aber. Ich denke, am Besten erinnert man sich an die Kindheit, oder an irgendetwas Positives was man auf so einen Tag übertragen kann.Feiern kann man exzessiv, ruhig, mit Essen und Trinken. Man kann still ein besonderes Buch lesen, eine besondere Musik hören, eine Staffel Filme gucken und auch feiern, indem man seine Bude tapeziert und streicht.
Jeder, wirklich jeder hat ein Jahr Zeit das Weihnachtsfest 2025 nun zu planen und sich Gedanken zu machen, wie man Positives aus dem Tag zieht.
Für mich persönlich habe ich in den letzten drei Jahren, wo wir Abstand haben, entdeckt, dass ich alles wahrnehme und genieße. Nicht von Familie zu Familie hetze, Mutter hole, Braten rette, zur Tanke eile um das vergessene Getränk zu holen. Wir bereiten den Tag vor, haben maximal zwei Gäste und genießen. Die Tage davor und den Stress nehme ich nicht wahr, wo ich aber überzeugt bin, dass die Leute hier auch umherhetzen. Aber ich bin halt ausgeklinkt aus dem Trubel und habe für meine Kinder und Enkel schon im September den Gabentisch in der verlassenen Wohnung aufgebaut.
Diese Tage empfindet man so, wie man sie selbst gestaltet. Und eigentlich sollten wir jeden Tag so gestalten, dass wir ihn mit Zufriedenheit erleben. Denn jeder abgelaufener Tag ist einer weniger in unserem Leben. Ausradieren und Ignorieren ist in unserem Alter keine Option mehr. Außerdem sollten wir mittlerweile so weise sein, damit umgehen zu können. Wir haben ja schon einige erlebt.

LG
Sven
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custom55
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Re: Es ist vorbei, ein Glück

#24

Beitrag von custom55 »

Ich bin ja auch Weihnachtsmuffel, aber Konsumterror empfinde ich nicht. Nur minimal Geschenke.
Und aus Tradition Karpfen am 24. und Ente/ Gans am 25. o.26. Ja, auch noch Stollen, Lebkuchen, Plätzchen, weil's uns schmeckt.

Ja, die Weihnachtslieder die ganze Zeit können nerven, aber ich kann ganz gut weghören.
Alles ganz gechillt.

Aber Mitbürger als unterbelichtet zu betiteln, nur weil sie Weihnachten so feiern wie es ihnen gefällt, finde ich völlig unangebracht.
Gruß Jürgen


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Jetzt auf Tour(er) mit Carthago I149 4,5to
Agent_no6
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Re: Es ist vorbei, ein Glück

#25

Beitrag von Agent_no6 »

custom55 hat geschrieben: Do 26. Dez 2024, 23:30

Aber Mitbürger als unterbelichtet zu betiteln, nur weil sie Weihnachten so feiern wie es ihnen gefällt, finde ich völlig unangebracht.
Jetzt mal langsam, er hat ja nicht jeden als unterbelichtet betitelt, der Weihnachten feiert.
Und mal ehrlich, ohne die Unterbelichteten -ohne jetzt jemandem zu nahe treten zu wollen - würde unsere Gesellschaft nicht so funktionieren wie sie funktioniert.
Ein alter Kumpel, Schwabe, sein Spruch: „Mit de Domme treibsch d‘Welt rom “. Und genauso ist es.
Viele Grüße
Dietmar
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Elgeba
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Re: Es ist vorbei, ein Glück

#26

Beitrag von Elgeba »

Ich bin auch froh,das Weihnachten vorbei ist,ab morgen wieder Business as usual,allerdings fahre ich während der Ferien keinen Bus, es sei denn, das ein Kollege ausfällt.In meiner Zeit bei der BW habe ich zwei Mal Weihnachten in der Kaserne verbracht, irgend wie war es ein seltsames Gefühl,an Weihnachten, dem Fest des Friedens,mit einer Pistole und einer MP herumzulaufen,aber das war zu der Zeit, als die RAF noch sehr aktiv war, eine der meistgesuchten Terroristinnen war eine Schulkameradin von mir,unsere Eltern waren befreundet.
Auch da war ich immer froh, wenn es zu Ende war und das in doppelter Hinsicht.


Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Anon27
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Re: Es ist vorbei, ein Glück

#27

Beitrag von Anon27 »

Elgeba hat geschrieben: Fr 27. Dez 2024, 01:35
...eine der meistgesuchten Terroristinnen war eine Schulkameradin von mir,unsere Eltern waren befreundet.

Gruß Arno
*ROFL* Der Arno hatte Kontakt zur R.A.F....(ungewollt) Spaß, war eine schlimme Zeit, wo ich hinten im R4 saß und meine Eltern mit Kugelspritzen im Anschlag ihre Papiere zeigen mussten. Lebt sie noch? Gab es mal Klassentreffen mit Diskussionen über die Sache? Schweift ab, aber ich habe nie verstanden warum die so extrem wurden.
Musst aber nicht drauf antworten, wenn du nicht möchtest.

LG
Sven
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Weitreisender
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Re: Es ist vorbei, ein Glück

#28

Beitrag von Weitreisender »

Elgeba hat geschrieben: Fr 27. Dez 2024, 01:35
...eine der meistgesuchten Terroristinnen war eine Schulkameradin von mir,unsere Eltern waren befreundet.
Sellabah hat geschrieben: Fr 27. Dez 2024, 01:50
*ROFL* Der Arno hatte Kontakt zur R.A.F....(ungewollt) Spaß, war eine schlimme Zeit, wo ich hinten im R4 saß und meine Eltern mit Kugelspritzen im Anschlag ihre Papiere zeigen mussten. .........,
Ich bin damals mit dem Alfa Romeo meines Vaters in die Kontrolle geraten, da kam die Kugelspritze weit ins Auto............war gar nicht lustig!
Sellabah hat geschrieben: Fr 27. Dez 2024, 01:50
........ aber ich habe nie verstanden warum die so extrem wurden.
So ist das leider eben mit allen Extremisten. Irgendwann werden alle "Verpeilten" gewalttätig, die politisch Verpeilten sowieso, dann die religiös Verpeilten, ganz vorne mit dabei die Katholiken, Islamisten und andere klerikal Verpeilte..................schaut Euch einfach mal auf der aktuellen Welt um und dann noch in den Geschichtsbüchern. So manchen sogenannten seelsorgerischen "Verein" würde man auf Grund seiner früheren Taten heute auch als "terroristische Vereinigung" bezeichnen. Deshalb haben wir mit Weihnachten, sowie dem ganzen zugehörigen Gedöns und Popanz auch mal so garnichts am Hut. Wir nutzen die Zeit für einen Tag mit der Familie und danach entschwinden wir dem Klingglöckchenkram.

Aber wem´s gefällt, der soll es gerne ausleben.

Gruß
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

Albert Einstein
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Re: Es ist vorbei, ein Glück

#29

Beitrag von jagstcamp-widdern »

achdem ich in stuttgart zur beerdigung der 1.generation war, wurden mir oft kugelspritzen an den körper gehalten, auch mitten in der nacht im bett...
das dach meines pkw brauchte ich nicht mehr putzen, weil laufend meine arme drüberhingen. @=

aber da ich nie in den öffentlichen dienst oder gar in eine armee wollte, wars schluszendlich egal.
So weit, so gut!

Hartmut vom Jagstcamp, DEM Reisemobiltreff im unteren Jagsttal :!:
https://www.jagstcamp-widdern.de
mit Sprinter 906 Maxi Kasten, Selbstausbau, 3,5 t

Führe mich nicht in Versuchung, ich finde den Weg allein! (Mae West)
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Variokawa
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Re: Es ist vorbei, ein Glück

#30

Beitrag von Variokawa »

Das ist mein zweites Weihnachten in Atlanta USA bei meine Tochter.
Vor Ort könnte ich mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen den Coca Cola Museum zu besuchen.
Alexa hat Ihr bestens gegeben ständig All I want for Xmas is you zu spielen.
Naja den Christmas puzzle mit 1500 stücke haben wir zu viert in 5 Tage auch geschafft.
Jetzt noch ein paar tage in Nashville für meine Frau die Line Dance üben will und dann back to Work
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Elgeba
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Re: Es ist vorbei, ein Glück

#31

Beitrag von Elgeba »

Sellabah hat geschrieben: Fr 27. Dez 2024, 01:50
Elgeba hat geschrieben: Fr 27. Dez 2024, 01:35
...eine der meistgesuchten Terroristinnen war eine Schulkameradin von mir,unsere Eltern waren befreundet.

Gruß Arno
*ROFL* Der Arno hatte Kontakt zur R.A.F....(ungewollt) Spaß, war eine schlimme Zeit, wo ich hinten im R4 saß und meine Eltern mit Kugelspritzen im Anschlag ihre Papiere zeigen mussten. Lebt sie noch? Gab es mal Klassentreffen mit Diskussionen über die Sache? Schweift ab, aber ich habe nie verstanden warum die so extrem wurden.
Musst aber nicht drauf antworten, wenn du nicht möchtest.

LG
Sven
Sven, ich möchte mich zu den Zusammenhängen und Hintergründen nicht näher äußern, würde auch hier den Rahmen sprengen.Nur soviel: Sie wurde Opfer einer verantwortungslosen BILD Berichterstattung (Lügenerstattung hätte es besser getroffen),eines linken Professors und ungünstiger Umstände.Was die wenigsten wissen ist, das sie eine begnadete Orgelpianistin war, die eine der "ganz großen" hätte werden können.
Als sie bereits in den Untergrund gegangen war und gesucht wurde, hat ihr Vater mal zu mir gesagt: Du stehst in dem Ruf, sehr schnell mit der Waffe zu sein, ich werde Dir niemals einen Vorwurf machen,wenn es passieren sollte,sie hat schon genug auf dem Kerbholz,Du brauchst keine Rücksicht zu nehmen.
Man hat ihr nicht mal die Möglichkeit gegeben zur Beerdigung ihrer Eltern zu kommen,zwei Gnadengesuche wurden abgelehnt,2011 wurde sie auf Bewährung entlassen,da sie schwer nierenkrank ist.So weit ich weiß, lebt sie noch,ich habe aber keinen Kontakt zu ihr.

Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Maximilian
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Re: Es ist vorbei, ein Glück

#32

Beitrag von Maximilian »

dodo66 hat geschrieben: Do 26. Dez 2024, 19:23
Es ist geschafft, ein Glück Weihnachten ist vorbei....
Mann, oh Mann. Hast du ein Problem.
Gruss Maximilian
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Rupert
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Re: Es ist vorbei, ein Glück

#33

Beitrag von Rupert »

Es ist vorbei - es war ein Glück: Falls es wirklich irgendwen interessiert, wie wir die letzte Zeit verbracht haben:

Adventzeit:
- relativ ruhig, nur einmal einen Einkaufstag eingelegt: Ein paar restliche Geschenke besorgt (jeder bekommt ein Geschenk, dass ich/wir persönlich ausgesucht haben und zu demjenigen passt - quasi wir haben uns Gedanken über unsere engsten Verwandten gemacht und auch das ist schön ...); den Leuten zugeschaut, wie sie durch das Einkaufszentrum wandeln oder hetzten, je nachdem; nach einem guten gemeinsamen Essen mit meiner Allerliebsten einen Christbaum ausgesucht, dieses Mal nur 1,80 m - keine 2,50 m, man muss nicht immer übertreiben; Dem netten Rumänen, der vor dem Geschäft in unserem Dorf eine Zeitung verkauft, habe ich zwar schöne Weihnachten gewünscht, aber wieder nichts geschenkt - man hört zu viel über Bettlerbanden usw. Zu Hause denke ich mir, dass mir ein paar Euro sicherlich nicht abgehen würden und vielleicht könnte ich damit doch ein bisschen Freude bereiten? - Ich werde das gleich morgen sicherlich nachholen ...
Am Abend das Salzburger Adventsingen im großen Festspielhaus besucht - schön ...
- Sonja, quasi meine Allerliebste - hat mir Kekse gemacht, hoffentlich so viele, dass ich bis Weihnachten auskomme.
- Unsere vier Enkerl (zweimal zwei, einmal vier und einmal fünf Jahre alt haben sich nicht vor den Krampussen gefürchtet, ich schon. Der Nikolaus hat ihren - wie immer - Mandarinen, Nüsse und einen Schokoladennikolaus gebracht. Sie freuen sich auf Weihnachten, auf das Christkind, man spürt direkt ihre Vorfreude.

Weihnachten:
- 24.12. - Sonja schmückt den Christbaum mit vielen, von ihr selbstgemachten Engerln (Missionsmarkt) - das macht ihr richtig Freude. Ich gehe mit zwei von meinen Enkerl am Nachmittag in unser Dorf und hole das Friedenslicht aus Bethlehem ab, das von der Feuerwehrjugend vor der Kirche verteilt wird. Nach der Kindermette spielt eine Bläsergruppe unserer Musikkapelle und die lauten Böller-Schüsse der Weihnachtsschützen heißen das Christkind willkommen. Viele Leute aus unserem Ort wünschen schöne Weihnachten - man fühlt sich zu Hause ...
Unsere beiden erwachsenen Kinder feiern mit ihren Familien alleine das Christkind unter dem jeweiligen Christbaum. Als die kleinen Enkelkinder schon selig schlafen - genießen Sonja und ich zusammen mit unserem Sohn und seiner Frau ein köstliches Abendessen.
- 25.12. - Wie seit - ich weiß nicht, wie lange schon (das hat schon mein Vater so gemacht) - ewigen Zeiten, lade ich am Weihnachtstag meine zwei Schwestern und ihre Familien (Kinder, Schwiegerkinder, Enkelkinder, vielleicht zukünftige Schwiegerkinder ...) zu uns am Nachmittag ein. Wir sind jedes Jahr so gut 25 Personen, die sich unterm Jahr fast nie in dieser Zusammensetzung treffen (eigentlich nur noch bei traurigen Anlässen, wie Beerdigungen ...). Es gibt kalte Gerichte und viel, sehr viel zu besprechen - Jung und alt an einem Tisch - schön ...
- 26.12. - Heute kommt noch einmal unsere engere Familie am Vormittag zusammen. Wir verteilen ein paar Geschenke und das Leuchten in den Augen der Enkelkinder, aber auch in den Augen der Erwachsenen ist nicht nur ein Klischee, sondern rührende Realität ... Ich habe eine Ente versucht - Gott sei Dank haben alle genug. Nach dem Kaffee entschwinden wieder alle in ihr eigenes zu Hause.

Ich/wir empfinden in der Advent- und Weihnachtszeit nicht mehr Stress, als zu anderen Zeiten. Irgendetwas ist immer los. Eigentlich ist es mir auch egal, wie andere diese Zeit verbringen - natürlich jedem selbst überlassen - "Gedöns" finde ich ein absolut blödes Wort ...

Wir freuen uns immer auf diese Zeit, obwohl wir diese seit Jahren in ähnlicher Art und Weise verbringen, wird mir warm ums Herz, wenn ich daran denke ....

Wir wünschen einen guten Rutsch ins Jahr 2025 ...
Liebe Grüße aus Kuchl im schönen Salzburger Land
Rupert und Sonja

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womocamper
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Re: Es ist vorbei, ein Glück

#34

Beitrag von womocamper »

Na ja, wenn Weihnachten und Silvester vorbei ist sind wir Beide, meine Frau u. ich, froh das alles wieder seinen normalen Gang geht.
Gruss Dieter
Ich fahre einen Sunlight Cliff Advance 140 PS aut.Getriebe Bj 2024
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Ferres
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Re: Es ist vorbei, ein Glück

#35

Beitrag von Ferres »

Moin,
seit dem Abschaffen des Schenkens ist Weihnachten für uns sehr ok.
Wir genießen die freien Tage, treffen uns mit der Familie und lassen alles etwas langsamer angehen.
Dieses Jahr hatten wir nicht mal einen Baum, evtl. dann wieder im nächsten Jahr.
Gruß
Ferres
unterwegs im Hymer ML-T 580
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