Wohnmobil im Wandel der Zeit

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WuG
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Re: Wohnmobil im Wandel der Zeit

#21

Beitrag von WuG »

Ontour23 hat geschrieben: So 19. Jan 2025, 17:49
Ein 3,5tonner mit E-Antrieb hat kaum Zuladung.
Diese Fahrzeuge haben oftmals schon mit Verbrennungsmotor Zuladungsprobleme.
Es müsste dann in der Fahrerlaubnis das erlaubte Gesamtwicht um einiges erhöht werden.
Das ist doch bereits am laufen.
Bis 4,25 t für Fzge mit alternativem Antrieb
https://www.adac.de/verkehr/rund-um-den ... ngen-2024/


Dauert halt noch bis der Bürokratieabbau das möglich macht *BYE*

*HI*
Wolfgang
Servus aus München
Gabriele und Wolfgang

Unterwegs im Knaus Sun TI 700 MEG PlatinumSelection mit 4 t zulGG
Büttner Solar 180 Wp + Bulltron LifePo 165 Ah + Votronic WR m. NVS 1200 W
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Lüneburger
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Re: Wohnmobil im Wandel der Zeit

#22

Beitrag von Lüneburger »

WuG hat geschrieben: Mo 20. Jan 2025, 11:20
Das ist doch bereits am laufen.
Bis 4,25 t für Fzge mit alternativen Antrieben
https://www.adac.de/verkehr/rund-um-den ... ngen-2024/
...dann gibts bei den E-Womos für Führerschein-Inhaber seit 1999 ein Gesamtgewichts-Déjà-vu *LOL*
Hymer B678 individual
2025: Spreewald, Norwegen, Ocean Race Europe Kiel, Drachenfest Rømø
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BigHarry
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Re: Wohnmobil im Wandel der Zeit

#23

Beitrag von BigHarry »

Variokawa hat geschrieben: Mo 20. Jan 2025, 10:44
Wie soll sich ein E-Mobil bald durchsetzen wenn die leute noch nicht mal eine E-auto kaufen wollen?
Einige von uns werden dieses Wandeln nicht miterleben, weil es noch mindestens 15-20 Jahre dauert bis bezahlbare E-mobile gibts.
Darum fahre ich unbekümmert unser Diesel weiter.
Servus,
ich denke mal, das sich die E-Auto - Mobile durchsetzen, WENN`s keine Batterieautos sind. Meine Vorstellung wäre: ein Wasserstoffgenerator als Antrieb, Radmotore, Wasserstofftank. Es wären keine Getriebe, Antriebswellen und Bremsen mehr nötig.
Wir verprassen das Erbe unserer Kinder
Servus
.............Harry the Big *HI*


Harry reicht.
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Steppenwolf
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Re: Wohnmobil im Wandel der Zeit

#24

Beitrag von Steppenwolf »

Wie werden E-Mobile möglich werden und mit welcher Gewichtsklasse. Wird aus Leichtbau zukünftig ein Ultraleichtbau?

Unsere Basisfahrzeuge werden künftig in zwei Antriebsarten geteilt. Leichte Campervans werden mit der Batterie auskommen, die meisten Camper aber werden mit dem H2-Brennstoffzellen-Antrieb unterwegs sein.

Werden wir selbstfahrende Wohnmobile erleben wo man auch Kaffee kochen darf und man schlafend auf den CP bzw. SP gefahren wird?

Nein! Das wird technisch und rechtlich nicht funktionieren. Wenn überhaupt, auf wenigen Autobahnabschnitten - aber auch da eher nicht.

Mit welchen Antriebsarten werden Wohnmobile zukünftig ausgestattet sein?

Siehe oben. Stellantis bietet schon jetzt ihre Transporter mit H2-Brennstoffzellenantrieb an. Mercedes-Benz und die anderen Hersteller werden folgen.

Wird dann nur noch der CP bzw. SP wegen der Stromzufuhr für laden, kochen und heizen möglich sein?

Nein. Mit dem H2/Brennstoffzellenantrieb hast Du nur noch eine Energiezufuhr im Womo, nämlich Strom. Und das autark über den Wasserstofftank. Für Camper mit Batterieantrieb gibts weiterhin Solar oder Efeu, um die Stromversorgung stabil zu halten.

Sind die vorhandenen CP und SP von den Leistungsquerschnitten und von der Versorgung überhaupt auf die Zukunft vorbereitet?

Da gibts viel zu tun. Vor allem von den Gemeinden und Kommunen. Private Platzbetreiber werden hier auch nachrüsten, denn ich bin überzeugt davon, dass wir eine lukrative Zielgruppe bleiben. Auch wenn aktuell immer mehr Glamping-Buden auf den CP angeboten werden. Insbesondere mit attraktiven SP können sich Städte von CP absetzen und uns was "Eigenes" bieten. Was mich betrifft, ich möchte auf Touren eigentlich gar nicht auf CP! Wenn, dann nutze ich die SP vor der Schranke.

Wie werden wir heizen, bringt Truma vielleicht eine Art Blockheizkraftwerk um auch Strom zu erzeugen?

Wir heizen mit Strom (siehe oben).

Wird die Efoy Brennstoffzelle mehr an Bedeutung gewinnen?

Wäre möglich. Denn batteriegetriebene kleine Campervans haben keinen Diesel mehr zum heizen und auch keine Wasserstoff-Brennstoffzelle. Ansonsten müssen sie doch wieder Gas verwenden.

Wie werden wir kochen, mit Induktion ( Strom ) oder vielleicht mit einem Holzofen?

elektrisch! Natürlich wird die Induktionskochplatte dann auch im Womo viele Freunde finden. Ich persönlich mag sie nicht und nutze daheim - als der fürs Futter verantwortliche Koch - lieber eine herkömmliche Elektroplatte. Ideal wäre daheim eine Ergänzung mit Gas und Warmhaltebreich - so wie in der Großküche. Aber als Option in Linern - warum nicht!

Wo geht die Zukunft für das Hobby Wohnmobil insgesamt hin?

Ich bin überzeugt davon, dass unsere Klientel auch in der Zukunft ihren Platz hat und vielleicht sogar noch weiter wächst. Wichtig wären mir deshalb mehr gut / komfortabel ausgestattete Stellplätze allein für Reisemobile zu einem vernünftigen Preis - und mit differenziertem Leistungsangebot. Also nur das zahlen, was man braucht/verbraucht.
Liebe Grüße @ Dieter
seit dem 3.08.2023 unterwegs mit AC/DC (Frankia F-Line I 680 plus)
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Weitreisender
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Re: Wohnmobil im Wandel der Zeit

#25

Beitrag von Weitreisender »

Variokawa hat geschrieben: Mo 20. Jan 2025, 10:44
Wie soll sich ein E-Mobil bald durchsetzen wenn die Leute noch nicht mal eine E-auto kaufen wollen?
Da ist durchaus etwas dran, da sind uns all nordischen Länder um Lichtjahre voraus und ich befürchte, so mancher bei uns wird im Gestern sterben
Variokawa hat geschrieben: Mo 20. Jan 2025, 10:44
Einige von uns werden dieses Wandeln nicht miterleben, weil es noch mindestens 15-20 Jahre dauert bis bezahlbare E-mobile gibts.
Das glaube ich nicht. Die Hersteller werden preiswertere Modelle liefern müssen, wenn sie überleben wollen. Aber Du kannst auch schon heute, gute und preiswerte E- Autos kaufen, so wie wie wir gerade, statt Listenpreis inkl. Vollausstattung mit 4.000km auf der Uhr mit 40% unter Neupreis 15k€ statt 42k€. Das sind bei uns nur 3k€ mehr, wie ich vor 10 Jahren für den gebrauchten Diesel mit 20Tkm bezahlt habe.

Ebenso bin ich überzeugt, das es nur Elektro - Batterie-Wohnmobile geben wird, weil alle anderen Energieträger deutlich ineffizienzter sind. Grüner Wasserstoff wird nur in geringen Mengen in D herstellbar sein, der Rest muß importiert werden und wird von daher den energiefressenen Industrien vorbehalten bleiben. E Fuels und HVO stehen mengenmäßig nur für weniger als 3% des Bedarfes zur Verfügung. Voraussetzung dafür wäre allerdings die doppelte Energiedichte (oder sowas in der Art) bei halbem Gewicht, DANN wäre ich sofort dabei............also für Europa!

Gruß
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

Albert Einstein
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Andalusienfan
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Re: Wohnmobil im Wandel der Zeit

#26

Beitrag von Andalusienfan »

jagstcamp-widdern hat geschrieben: Mo 20. Jan 2025, 10:52
das womo in seiner derzeitigen "form" ist ein seniorenauslaufmodell.
Das ist nicht weiter schlimm, der ganze Senior ist ein Auslaufmodell. So gesehen passt es wieder. (darf ich als Senior sagen. 8-) )
So perfekt ist der Moment,doch weiter läuft die Zeit, Augenblick, verweile doch,
Ich bin noch nicht bereit
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Luppo
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Re: Wohnmobil im Wandel der Zeit

#27

Beitrag von Luppo »

Andalusienfan hat geschrieben: Mo 20. Jan 2025, 15:30
Das ist nicht weiter schlimm, der ganze Senior ist ein Auslaufmodell. So gesehen passt es wieder. (darf ich als Senior sagen. 8-) )
Das will ich nicht bewerten steht mir auch nicht zu.
Aber das Wohnmobil in der heutigen Form ist ein Auslaufmodell. Hinzu kommen die äußeren Rahmenbedingungen, deren Zukunft ich weiter oben schon aus meiner Sicht beschrieben habe.
Daher bezweifle ich, ob das Wohn- oder Reisemobil überhaupt noch die großen Innovationen bekommt. Es wird vielleicht einen kleinen Kreis von Freaks geben, die sich ein Neufahrzeug mit alternativen Antrieben zulegen, angeboten werden sie ja schon stellenweise.
Der Rest der Mannschaft wird seine Kiste fahren, solange es geht und eben die Rahmenbedingungen es zulassen und dann ist die Ära Wohnmobil vorbei.
In 50 Jahren werden die Youngsters in den Fotografien blättern und sich über die weißen Kästen an den Stränden wundern. Einer wird ihnen erzählen, da haben die Leute drin gelebt und geschlafen und sind durch die Lande gezogen. Verhaltenes Grinsen.
Grüße
Michael
Wernher
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Re: Wohnmobil im Wandel der Zeit

#28

Beitrag von Wernher »

jagstcamp-widdern hat geschrieben: Mo 20. Jan 2025, 10:52
...
das womo in seiner derzeitigen "form" ist ein seniorenauslaufmodell. 8-)
Aus unterschiedlichen Gründen wird es so sein, ich sehe ich es auch kommen. Deshalb möglichst im hier und jetzt exzessiv nutzen was bald nicht mehr möglich sein wird.
Pössl Roadcruiser XL - Auflastung auf 4.250 kg
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Weitreisender
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Re: Wohnmobil im Wandel der Zeit

#29

Beitrag von Weitreisender »

Luppo hat geschrieben: Mo 20. Jan 2025, 15:48

[.........]Aber das Wohnmobil in der heutigen Form ist ein Auslaufmodell. Hinzu kommen die äußeren Rahmenbedingungen, deren Zukunft ich weiter oben schon aus meiner Sicht beschrieben habe.
Daher bezweifle ich, ob das Wohn- oder Reisemobil überhaupt noch die großen Innovationen bekommt [.......]
Luppo, nicht alles so pessimistisch sehen 8-) Na ja irgendwann schon, spätestens 2050, wenn die letzten Verbrennerkarren auseinandergebrochen sind, dann hast Du Recht. Ich denke, die nächsten 15 - 20 Jahre wird das noch gehen, wie lange danach? Elektrisch wird das wohl noch eine Weile gehen, mit neuen Verbrennern ist eh in 10 Jahren Schluß. Keine Ahnung, lange Reisen in ferne Länder und Kontinente? Ich befürchte weniger, irgendwann kommt zwar auch in Südamerika Solarstrom und elektrische Autos auf die Straßen und damit die Infrastruktur, aber wer weiß , was dann überhaupt noch geht.
Und sollten wir in 20 Jahren dann vielleicht schon 2 - 2,5ºC Erderwärmung mit den entsprechenden Folgen haben werden, dann wird das für alle schon ganz anders aussehen. Vielleicht kommen einem dann auf der Fahrt nach Süden, schon die Klimaflüchtlinge aus aller Welt entgegen, deren Küsten abgesoffen, vertrocknet oder Trinkwasserlos sind.

Wer weiß das schon? Aber sicher werden sich die Zeiten ändern.

Gruß
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

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Re: Wohnmobil im Wandel der Zeit

#30

Beitrag von Kalle-OB »

Weitreisender hat geschrieben: Mo 20. Jan 2025, 18:08


... mit neuen Verbrennern ist eh in 10 Jahren Schluß.
Wenn wir mal wieder normal denkende Leute auf der Entscheidungsebene haben, wird sich dieses Gesetz GsD schnell erledigt haben.
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Weitreisender
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Re: Wohnmobil im Wandel der Zeit

#31

Beitrag von Weitreisender »

Weitreisender hat geschrieben: Mo 20. Jan 2025, 18:08
... mit neuen Verbrennern ist eh in 10 Jahren Schluß.
Kalle-OB hat geschrieben: Mo 20. Jan 2025, 18:22


Wenn wir mal wieder normal denkende Leute auf der Entscheidungsebene haben, wird sich dieses Gesetz GsD schnell erledigt haben.
Träum schön weiter ;-) die Welt dreht sich weiter und zwar elektrisch, schau mal nach China, wo die deutschen Automobilhersteller mit ihren Verbrennen schon heute abkac*en, oder in den Norden und da glaubst Du ernsthaft, dass der lange Schlaks aus dem Sauerland, mit der Technik von Gestern die Welt von Morgen gestalten kann. Damit würde man die deutsche Industrie endgültig zu Grunde richten.

"Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit"

Viel Glück oder "Träum schön weiter" *YAHOO* *YAHOO*

Gruß
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biauwe
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Re: Wohnmobil im Wandel der Zeit

#32

Beitrag von biauwe »

Weitreisender hat geschrieben: Mo 20. Jan 2025, 19:20
Träum schön weiter ;-) die Welt dreht sich weiter und zwar elektrisch,
So wie in Spanien, wo die CP 4 Ampere Stromanschlüsse haben.
Oder in Öserreich, wo man 1,20 € pro kWh auf dem CP zahlt.
Gruß Uwe
Aktuelle Reise: https://ski-web24.de/skigebiete/Livigno/frame.htm
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Weitreisender
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Re: Wohnmobil im Wandel der Zeit

#33

Beitrag von Weitreisender »

biauwe hat geschrieben: Mo 20. Jan 2025, 19:23
Weitreisender hat geschrieben: Mo 20. Jan 2025, 19:20
Träum schön weiter ;-) die Welt dreht sich weiter und zwar elektrisch,
So wie in Spanien, wo die CP 4 Ampere Stromanschlüsse haben.
Oder in Öserreich, wo man 1,20 € pro kWh auf dem CP zahlt.
Ich denke wir reden von Morgen, nicht von gestern oder heute 8-)
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Re: Wohnmobil im Wandel der Zeit

#34

Beitrag von biauwe »

Weitreisender hat geschrieben: Mo 20. Jan 2025, 19:44
Ich denke wir reden von Morgen, nicht von gestern oder heute
Dann hat jeder CP 16 A (so wie im Norden) und eine 22 kW Anschluß für das Womo.
Die Strompreise sind dann vergleichbar mit Norwegen?

PS.: z.Z. darf man auf den CP keine E-Autos mit dem CP-Strom laden.
Gruß Uwe
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Re: Wohnmobil im Wandel der Zeit

#35

Beitrag von Ontour23 »

Moin,

der ganze Kram für eine E-Womo-Infrastruktur wird eine Menge kosten.
Wer soll das bezahlen ?
Der Rentner oder Familienvater mit 2 Kinder ?
Schon jetzt sind die E-PKW-Fahrzeuge kaum zu bezahlen.
Möchte nicht wissen was dann ein E-Womo kosten wird.
Und der kleine Stellplatzbetreiber oder Campingplatzbesitzer soll an jede Stellplatzfläche eine 22er kw-Leitung legen zum Laden des Womos ?
Also ich denke auch an andere Antriebsversionen für Womos die es geben wird.
LG aus dem Norden ;-)
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Sprinterteufel
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Re: Wohnmobil im Wandel der Zeit

#36

Beitrag von Sprinterteufel »

Habe mal zum Thema den Gockel bemüht...

https://womosuche.de/wissenswertes-rund ... r-zukunft/
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biauwe
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Re: Wohnmobil im Wandel der Zeit

#37

Beitrag von biauwe »

Ontour23 hat geschrieben: Mo 20. Jan 2025, 20:07
Und der kleine Stellplatzbetreiber oder Campingplatzbesitzer soll an jede Stellplatzfläche eine 22er kw-Leitung legen zum Laden des Womos ?
Die verbieten sogar Heizlüfter in manchen Gegenden, wenn der Strom inklusive ist.
Es sei den sie haben ein Stromzähler. Vorbild Österreich.
Gruß Uwe
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Re: Wohnmobil im Wandel der Zeit

#38

Beitrag von biauwe »

Sprinterteufel hat geschrieben: So 19. Jan 2025, 14:39
Wie werden wir heizen, bringt Truma vielleicht eine Art Blockheizkraftwerk um auch Strom zu erzeugen.
Schön wäre es, wenn Womos ordentlich gedämmt sind.
Wir haben viel zusätzlich nachgedämmt und abgedichtet.
So brauchen wir nur noch die Hälfte an Gas zum Heizen.
Gruß Uwe
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Re: Wohnmobil im Wandel der Zeit

#39

Beitrag von dodo66 »

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Travelboy
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Re: Wohnmobil im Wandel der Zeit

#40

Beitrag von Travelboy »

Der Trend immer größer, länger und luxuriöser wird wohl bald vorbei sein, kostet ein Liner > 8m jetzt schon 8,50e aufpreis / Nacht (aktuell auf dem SP in Cux)

Die Mobile werden wider kleiner, genau wie die EFH, da ist der Größenwahn auch schon gebrochen und es wird wieder kleiner gebaut.

Und ehrlich, man braucht ja auch nicht soviel mitzuschleppen,
Campingmöbel und Grill kann es auf jeden SP oder CP geben, gibt es in andere Ländern ja auch,
genauso die Küche, braucht kein Wohnmobil, Gemeinchaftsküchen gibt es jetzt ja auch schon genau so wie das Klo und die Dusche.

Also ein kleines leichte Fahrzeug mit Minimalausstattung und einer Schlafgelegenheit reicht doch vollkommen.
Und das kann dann auch elektrisch fahren *THUMBS UP*
Schöne Grüße
Volker
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