Ein VI oder TI Womo rückwärts rausziehen, wie?

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Bevaube
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Re: Ein VI oder TI Womo rückwärts rausziehen, wie?

#61

Beitrag von Bevaube »

Omniro hat geschrieben: Mo 10. Feb 2025, 09:29
Hatte ja einen Motorschaden im Carport.
Die netten Herren vom ADAC Abschleppdienst haben in der Mitte der Hinterachse eine Bandschlinge befestigt und mittels Seilwinde dann das Auto aus dem Carport gezogen:

https://youtu.be/wAo2RyMJ7CA?t=473
Hier sieht man das recht gut.

Immer in der Mitte anbringen, der nette Herr erzählte, dass es auch Leute gab, die versucht haben an den Blattfedern zu ziehen, was schief geht.

Gruß
Jürgen
Da hat wieder einmal einer Äpfel mit Birnen verglichen. Erst mal kommt es immer darauf an!
Ist ein Fahrzeug versackt oder steht es auf festem Grund?
Kommt man überhaupt an den richtigen Anschlagpunkt heran?
Ziehen wir mit einem PKW, Camper oder speziellem Bergefahrzeug?
Haben wir gutes und ausreichendes Seilmaterial?
Können wir mit einer Seilwinde ziehen, was die beste Option ist, oder ist das Zugfahrzeug suboptimal? Fahrzeuge mit Schaltgetriebe sind da weniger geeignet, denn mit einer Kupplung lässt sich die Zugkraft wenig dosieren.

Im von Jürgen geschilderten Fall ging es darum, dass das Wohnmobil auf festem Grund aus dem Carport herausgezogen werden musste. Und das ist auf die geschilderte Art gut möglich, denn es muss ja eigentlich nur der Rollwiderstand überwunden werden.
Aber bei einem wirklich festgefahrenen Mobil sind wir mit erheblich grösseren Widerständen konfrontiert. Und da wird ein geübter Berge - Unternehmer nicht nur an einem Punkt in der Mitte der Achse anschlagen.
Was auf jeden Fall schiefgeht, ist jeder ruckartige Zug! Im besten Fall reisst ein Seil, aber es kann auch ein Totalschaden resultieren.

Wie man es nicht machen soll, lässt sich im Internet tausendfach ansehen. *CRAZY*

Gruss, Beat.
Ralphi
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Re: Ein VI oder TI Womo rückwärts rausziehen, wie?

#62

Beitrag von Ralphi »

Bevaube hat geschrieben: So 9. Feb 2025, 23:25
Funker hat geschrieben: So 9. Feb 2025, 22:08
Im Falle vom ALKO Chassi mir viel Gefühl z.B. so
Etwa so würde ich es auch probieren. Allerdings wenn immer möglich auf beiden Seiten gleichzeitig. Selbst bei einem Fahrzeug mit Heckantrieb, mit den meistens ziemlich massiven Hinterachsen würde ich demzufolge einen Zug aussen anschlagen. Und unbedingt darauf achten, dass keine Bremsleitung oder Kabel mit im Zug liegt.

#Ralph: wie gelangen bei Dir die Bremskräfte vom Rad an das Chassis?

Aber der allerwichtigste Punkt ist doch, dass der Führer des Zugfahrzeugs weiss was er tut! Also niemals ruckartig anziehen oder mit Schwung in den losen Zug, auch wenn man das immer wieder sehen kann. Da kann man auf joutub die schönsten Beispiele finden.

Gruss, Beat.
Hallo Beat.
Beim Bremsen werden ca. 70% der Kräfte über die Vorderachse übernommen. Bei einem 3,5 Tonner sind das also maximal 1000kg an der Hinterachse ( der Reibwert ist max "1" was Gewichtskraft gegenüber Reibkraft relativiert). Das sind Peanuts gegenüber Stoß Beanspruchungen beim ziehen.

Gruß
Ralph
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raidy
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Re: Ein VI oder TI Womo rückwärts rausziehen, wie?

#63

Beitrag von raidy »

Wenn man manchen so zuhört, müsste man meinen in Europa stecken hunderte WoMos für immer im Dreck, weil man sie ja rückwärts nicht raus ziehen kann. :Ironie:
Jeder gute Abschlepper kann das und zwar ohne Schaden!

Selbst wenn er vorne 10-20cm eingesinkt ist, braucht es keine enormen Kräfte, es ist ja nicht einbetoniert.
Fahrzeuggewicht und erforderliche Zugkraft sind nicht das gleiche.
Hier ist viel "german angst" und "mein heilix Blechle" im Thema, meine ich.

O.K., das schräg ziehen in Video ist mit Vorsicht zu genießen, aber es erschien mir sehr professionell.
Gruß Georg
Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
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Sprinterteufel
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Re: Ein VI oder TI Womo rückwärts rausziehen, wie?

#64

Beitrag von Sprinterteufel »

Aufnahmen für die Anhängerkupplung bzw. die Anhängerkupplung selbst als Zugpunkt sind in der Regel ausgelegt für die "Anhängelast". Das Reisemobil hat ein höheres Gesamtgewicht, deshalb ist Vorsicht angeraten!

Steckt das Fahrzeug z.B. im Matsch oder Sand fest und muß womöglich noch bergauf oder schräg gezogen werden übersteigt das schnell die Belastungsgrenze.

Wird die Anhängerkupplung verwendet sollte der Bergegurt durch einen "weiteren Gurt" nach unten abgespannt sein.

Sollte nämlich der Bergegurt von der Kupplung springen startet ein Geschoß was schwerwiegende Folgen haben kann.
Ralphi
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Re: Ein VI oder TI Womo rückwärts rausziehen, wie?

#65

Beitrag von Ralphi »

Sprinterteufel hat geschrieben: Mo 3. Mär 2025, 12:14
Aufnahmen für die Anhängerkupplung bzw. die Anhängerkupplung selbst als Zugpunkt sind in der Regel ausgelegt für die "Anhängelast". Das Reisemobil hat ein höheres Gesamtgewicht, deshalb ist Vorsicht angeraten!

Steckt das Fahrzeug z.B. im Matsch oder Sand fest und muß womöglich noch bergauf oder schräg gezogen werden übersteigt das schnell die Belastungsgrenze.

Wird die Anhängerkupplung verwendet sollte der Bergegurt durch einen "weiteren Gurt" nach unten abgespannt sein.

Sollte nämlich der Bergegurt von der Kupplung springen startet ein Geschoß was schwerwiegende Folgen haben kann.
Von welchem Geschoss sprichst du?
Ein ca. drei Meter langes Schleppseil speichert keine nennenswerte Energie wenn mit einem Fahrzeug gezogen wird. Die Zugkraft entspricht auf ebenem Gelände max. dem Eigengewicht (bei Allrad) des Zugfahrzeugs.

So what?
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raidy
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Re: Ein VI oder TI Womo rückwärts rausziehen, wie?

#66

Beitrag von raidy »

Ralphi hat geschrieben: Sa 29. Mär 2025, 16:03
Die Zugkraft entspricht auf ebenem Gelände max. dem Eigengewicht (bei Allrad) des Zugfahrzeugs.
Bei Weitem nicht einmal dieser.
Es gibt Menschen die ziehen einen 20t LKW alleine mit einem Seil.
Der Mensch kann keine 20t ziehen, das Seil hält keine 20t aus.
Wir reden da von ca. 200-300kg Zugkraft die einen LKW bewegen.

Nun reden wir hier vom WoMo im Gras, da ist der Anlauf- und Rollwiderstand natürlich deutlich größer, dafür das Gewicht des WoMo erheblich geringer als ein LKW. Wenn das WoMo nicht völlig eingegraben ist, reicht die AHK völlig um es zu befreien. Bedächtiges anfahren und nicht Hau Ruck sind natürlich selbstverständlich.
Ist das Womo tief eingegraben, muss man halt mit dem Spaten eine Ausfahrrampe abstechen, dann geht auch das.
Ist es so tief eingegraben, dass es mit dem Bodenblech schon auf der Wiese liegt, dann lässt man es für immer stehen, denn wer so dumm ist, sollte nichtmehr WoMo fahren. *SCRATCH*

Mann zieht 20 Tonner ganz alleine:
Gruß Georg
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Ferres
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Re: Ein VI oder TI Womo rückwärts rausziehen, wie?

#67

Beitrag von Ferres »

Moin,
auch vorsichtige Fahrer können durchaus mal Pech haben und es geht nicht weiter.
Habe mir vorn und hinten je 2 rahmenfeste Bergeösen angebaut und habe auch Schäkel und Gurte dabei um daran im Notfall ziehen zu können.
Habe den Kram noch nicht gebraucht und hoffe das bleibt auch so.
Auslöser war, daß ich in Pisa die Bergung eines TI beobachtet habe. Der arme Kerl hatte nichts dabei. Ein Minibagger kam, befestigte die Kette irgendwo unterm Wagen und zog………
Es war gruselig und knirschte auch genau so.
Gruß
Ferres
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Re: Ein VI oder TI Womo rückwärts rausziehen, wie?

#68

Beitrag von Masure49 »

Ferres hat geschrieben: Sa 19. Apr 2025, 22:12
Moin,
auch vorsichtige Fahrer können durchaus mal Pech haben und es geht nicht weiter.
Habe mir vorn und hinten je 2 rahmenfeste Bergeösen angebaut und habe auch Schäkel und Gurte dabei um daran im Notfall ziehen zu können.
Habe den Kram noch nicht gebraucht und hoffe das bleibt auch so.
Auslöser war, daß ich in Pisa die Bergung eines TI beobachtet habe. Der arme Kerl hatte nichts dabei. Ein Minibagger kam, befestigte die Kette irgendwo unterm Wagen und zog………
Es war gruselig und knirschte auch genau so.
Gruß
Ferres
Haste mal ein paar Fotos von Deinen rahmenfesten Bergeösen?
Ein Bild sagt mehr als Tausend Worte.
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"

TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 148 PS mit Comfortmatik, 120 l Dieseltank, ALDE Heizung.
LG
Peter
*BYE*
Ralphi
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Re: Ein VI oder TI Womo rückwärts rausziehen, wie?

#69

Beitrag von Ralphi »

raidy hat geschrieben: So 30. Mär 2025, 10:41
Ralphi hat geschrieben: Sa 29. Mär 2025, 16:03
Die Zugkraft entspricht auf ebenem Gelände max. dem Eigengewicht (bei Allrad) des Zugfahrzeugs.
Bei Weitem nicht einmal dieser.
Es gibt Menschen die ziehen einen 20t LKW alleine mit einem Seil.
Der Mensch kann keine 20t ziehen, das Seil hält keine 20t aus.
Wir reden da von ca. 200-300kg Zugkraft die einen LKW bewegen.

Nun reden wir hier vom WoMo im Gras, da ist der Anlauf- und Rollwiderstand natürlich deutlich größer, dafür das Gewicht des WoMo erheblich geringer als ein LKW. Wenn das WoMo nicht völlig eingegraben ist, reicht die AHK völlig um es zu befreien. Bedächtiges anfahren und nicht Hau Ruck sind natürlich selbstverständlich.
Ist das Womo tief eingegraben, muss man halt mit dem Spaten eine Ausfahrrampe abstechen, dann geht auch das.
Ist es so tief eingegraben, dass es mit dem Bodenblech schon auf der Wiese liegt, dann lässt man es für immer stehen, denn wer so dumm ist, sollte nichtmehr WoMo fahren. *SCRATCH*

Mann zieht 20 Tonner ganz alleine:
Hallo Raidy.
Ich schrieb, dass die max. Zugkraft maximal der Gewichtskraft des Zugfahrzeugs entsprechen kann. Dies versuchst du mit deinem Adonis zu widerlegen und behauptest, dass die Zugkraft wesentlich geringer ist. Du traust dem Muskelprotz immerhin 200Kg bis 300kg zu. Dazu müsste er nach allen Regeln der Physik selbst mindestens dasselbe Eigengewicht haben. Es herrscht relativer Kraftschluss, mehr übertragen seine Schuhsohlen nicht.

Im Thema mechanische Hubstuetzen ist übrigens ein Bild der hinteren Schleppoesen zu sehen. Diese wird geschätzt 1000Kg Zugkraft (ich weiss, dass Kraft in Newton definiert ist. Zur Vereinfachung bleibe ich bei Kg. Ich gehe davon aus, dass wir weiterhin auf der Erde Bergen und das Womo nicht auf dem Mond steht) aushalten bevor sie sich verformt ( aber noch lange nicht bricht). Diese Oesen sind dafür konstruiert nie gebraucht zu werden. Das eine Mal Schleppen werden sie auch aushalten.

Gruß
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saxe
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Re: Ein VI oder TI Womo rückwärts rausziehen, wie?

#70

Beitrag von saxe »

Ralphi hat geschrieben: So 20. Apr 2025, 11:09
Du traust dem Muskelprotz immerhin 200Kg bis 300kg zu. Dazu müsste er nach allen Regeln der Physik selbst mindestens dasselbe Eigengewicht haben. Es herrscht relativer Kraftschluss, mehr übertragen seine Schuhsohlen nicht.

Du siehst bestimmt, wie Alle, seine Stellung zum gezogenen Fahrzeug...

Denk du hast in Physik öfter gefehlt.....glatte 6....mera sag i ned!!!

Gruß
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raidy
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Re: Ein VI oder TI Womo rückwärts rausziehen, wie?

#71

Beitrag von raidy »

Ralphi hat geschrieben: So 20. Apr 2025, 11:09
Du traust dem Muskelprotz immerhin 200Kg bis 300kg zu. Dazu müsste er nach allen Regeln der Physik selbst mindestens dasselbe Eigengewicht haben.
Das ist eine falsche Aussage. Die Zugkraft um ein Auto/LKW/Zug zu ziehen ist abhängig vom Rollwiderstand und dem Trägheitsmoment bedingt durch das Gewicht des Objektes. Der Rollwiderstand bestimmt, wie sehr der Mensch ziehen muss, damit er es überhaupt zum bewegen bekommt. Das Trägheitsmoment der Masse bestimmt, wie lange es dauert, bis er eine bestimmte Geschwindigkeit erreichen kann.
Sehr wohl kann ein leichter Mensch ein 20fach schwereres Auto anschieben.
Ganz typisches praktisches Beispiel: Mit einem Hubwagen kann man eine Palette mit 500kg ziehen/schieben, auch wenn man nur 70kg wiegt.
Gruß Georg
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Re: Ein VI oder TI Womo rückwärts rausziehen, wie?

#72

Beitrag von Ralphi »

Lieber Raidy (vom Rande der Alb).
Die 200kg bis 300kg hast du erstmals erwähnt! Drehe mir doch nicht das Wort im Mund um.
Ich versuche nachzuweisen was ein Hilfsfahrzeug zu ziehen im Stande ist (siehe Anhang am Beispiel meines Womos).
Du und andere versuchen die Kraft zu definieren die nötig ist um ein havariertes Womo zu bergen. Das ist meiner Meinung nach nicht möglich. Von durchdrehendem Rad bis zu den Türen im Sumpf stehen ist alles möglich.
Da die Frage war welche Oesen notwendig seien bin ich der Meinung, dass es schlüssiger ist aufzuzeigen was überhaupt möglich ist. Da sind wir bei +- einer Tonne. Mehr geben auch die serienmäßigen Abschleppoesen nicht her. Immerhin sind diese für den Straßenverkehr mit dynamischer Belastung zugelassen.
Mein Beispiel ist nicht in Stein gemeißelt. Es könnte ein Leo zur Verfügung stehen, dieser zieht mit seinen 40T bestimmt deren 30T. Nicht berücksichtigt auch das Differenzial und, dass Kraft eigentlich in Newton angegeben wird.

Ich habe fertig.

Gruß Ralph vom Rande der Alb

PS.: zum Bayern: Zefix .......
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Re: Ein VI oder TI Womo rückwärts rausziehen, wie?

#73

Beitrag von Elgeba »

Ein festgefahrenes Womo kann man am einfachsten bergen, indem man ca. die Hälfte der Luft aus den Reifen lässt, durch die breitere Auflagefläche kann man das Fahrzeug meistens aus eigener Kraft freibekommen.Ansonsten kann man ein Fahrzeug fast immer über die serienmäßigen Ösen freibekommen, wenn man vorsichtig anzieht und vorher die Räder frei gräbt um unnötigen Widerstand zu umgehen.
Was den Bergeleo betrifft, die wiegt über 50 to und kann mithilfe von Winde und Umlenkrolle bis zu 200 to bewegen,notfalls auch mehr.

Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
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Re: Ein VI oder TI Womo rückwärts rausziehen, wie?

#74

Beitrag von jagstcamp-widdern »

kleiner einspruch zum deutlichen luft ablaszen:
vorsicht, wenn die karre bereits tief eingraben ist. evt setzt beim abblasen der unterboden auf..... :-O
So weit, so gut!

Hartmut vom Jagstcamp, DEM Reisemobiltreff im unteren Jagsttal :!:
https://www.jagstcamp-widdern.de
mit Sprinter 906 Maxi Kasten, Selbstausbau, 3,5 t

Führe mich nicht in Versuchung, ich finde den Weg allein! (Mae West)
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Re: Ein VI oder TI Womo rückwärts rausziehen, wie?

#75

Beitrag von Elgeba »

Ich bin davon ausgegangen, das ein Fahrer der noch alle Tassen im Schrank hat sein Fahrzeug nicht fest wühlt, sondern rechtzeitig andere Methoden anwendet.


Gruß Arno
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