Auch bei jedem Laden eines Akkus, entstehen verluste!
Wieviel es sind?
Das hängt vom Ladewirkungsgrad ab.
Auch bei jedem Laden eines Akkus, entstehen verluste!
Dito, 28kWp auf „den“ Dächern, 1x Renault Twingo ZE & 1x BMW I3. Fahren 8-9 Monate autark, nur rein mit PV geladen. An Spitzentagen im Sommer generiert unsere PV an einem Tag 170-180 kWh, also praktisch 800-900 km. PV PLUS BEV war die beste Entscheidung. Natürlich auch hier, nur in unserem privaten Universum passend. Stadt-Laternenparker haben es da natürlich nicht so einfach.raidy hat geschrieben: Mi 23. Jul 2025, 17:22Du hast recht und es ist mir total egal, denn mein Dach liefert ein Mehrfachen dessen, was ich überhaupt verbrauchen kann. Ich interessiere mich nicht für Wirkungsgrad-Orgien oder Lade-Verluste.
Aber meine Aussage hat eben auch keine Allgemeingültigkeit für Otto-Normal, sondern nur für mich.
Ist sicher so, ich habe mir jetzt aber 1 1/2 Jahre lang eingeredet, dass auch das ein - für mich - lösbares Szenario wäre. Ab Montag wird es sich zeigen …lemuba hat geschrieben: Mi 23. Jul 2025, 19:53Stadt-Laternenparker haben es da natürlich nicht so einfach.
Vermutlich Triple-Charger, Anschlüsse für CCS, CHAdeMO (beide DC) und AC , wobei es mich wundert, dass an letzterem Anschluß ein Kabel hängt (das AC-Kabel bringst Du meistens mit, vereinzelt sind die aber tatsächlich dran). Mach doch mal ein Foto.Hans 7151 hat geschrieben: So 27. Jul 2025, 09:41Frage an die Spezialisten. Steht da grad in Schottland auf einem Parkplatz mit vielen Ladesäulen. Jede Ladesäule hat 3 Kabel mit verschieden farbigen Stecker. Teslasäulen sind wiederum separat. Gibt es verschiedene Stecker, können an Teslalader nur Teslas?
Grüße Hans
Farbe der Stecker (hier):
Diese Erfahrung habe ich auch damals gemacht.Hans 7151 hat geschrieben: So 27. Jul 2025, 22:11War schon interessant das Laden zu beobachten. Es haben alle mit dem schwarzen Stecker geladen. Da mussten einigen warten bis was frei war. Und dann sitzen sie drin und warten 45 min. bis die max. Ladezeit erreicht ist. Irgendwie wär mir das zu blöd da stundenlang warten bis man erstmal dran ist und dann die Ladezeit auch noch abwarten. So großartig toll ist das E-Auto fahrn noch nicht wenn man zu Hause nicht laden kann.
Grüße Hans
Und jetzt stelle man sich tausende von Elektro Autos auf Ferienfahrt in den Süden vor.......Hans 7151 hat geschrieben: So 27. Jul 2025, 22:11War schon interessant das Laden zu beobachten. Es haben alle mit dem schwarzen Stecker geladen. Da mussten einigen warten bis was frei war. Und dann sitzen sie drin und warten 45 min. bis die max. Ladezeit erreicht ist.
Es gibt ja auch nicht mehr sehr viele Fahrzeuge mit Anschlüssen für den hier blauen CHAdeMO.Hans 7151 hat geschrieben: So 27. Jul 2025, 22:11War schon interessant das Laden zu beobachten. Es haben alle mit dem schwarzen Stecker geladen.
Wenn sie warten „mussten“, dann deutet das für mich mehr darauf hin, dass die Ladeinfrastruktur in der Gegend eher schwach ausgebaut ist, denn hier wurde demnach ja gezielt die Ladesäule nur für diesen Zweck angefahren und nicht, weil man dort sowieso die nächsten Stunden hätte parken wollen so wie Du es möglicherweise getan hast. Bei einem längeren Aufenthalt hätte man ja den langsamen AC-Ladeanschluss nutzen können.Da mussten einigen warten bis was frei war. Und dann sitzen sie drin und warten 45 min. bis die max. Ladezeit erreicht ist.
Ja, sicher wäre es das. Aber hat denn jemand „stundenlang“ gewartet ? Und 45 Minuten Ladezeit abzusitzen läßt mich vermuten, dass die Ladesäule nur 50kW hergibt, oder waren das alle ältere Fahrzeuge ? In der Zeit bekommst rechnerisch nur 37kW nachgeladen und bei Säulen mit 125A-Lader die auch nur, wenn die Akkuspannung bei 400V liegt (die werden aber m.E. eher am oberen Ende des Füllstands erreicht).Irgendwie wär mir das zu blöd da stundenlang warten bis man erstmal dran ist und dann die Ladezeit auch noch abwarten.
Ich werde es merken, um 14 Uhr hole ich meins ab.So großartig toll ist das E-Auto fahrn noch nicht wenn man zu Hause nicht laden kann.
Kann man, zumal es ja auch mobile Wallboxen für diesen Anwendungsfall gibt. Mit 10A ( 2.3 kW) sind allerdings die Ladeverluste unverhältnismäßig hoch (durch die Verluste des Gleichrichters, des Ladegeräts und des Stromverbrauchs des Fahrzeuges selbst während des Ladevorgangs).Cybersoft hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 08:37Kann man die neuen Autos nicht mehr mit einem Ladeziegel (220Volt Lader) laden, da kann man ohne großartigen neuen Anschluss mit 10/16A laden
Ja, weil man sonst die Ladesäule für andere blockiert. Wäre die Nachfrage aber durchgängig so hoch, dass das echt zum Problem wird, würde sich eine weitere Säule für den Betreiber ja lohnen (sofern nicht irgendjemand den Ladestrom subventioniert, was ich mir nur schwer vorstellen kann). Allerdings muss der Anschluss da für den Ladepark das noch hergeben ( und dann waren da auch noch Teslas Supercharger als Ausweichmöglichkeit nebenan ?)Hans 7151 hat geschrieben: Mo 28. Jul 2025, 09:4045min. Ladezeit weil sie so vorgegeben ist von der Stadt. Eine zweite Ladung nur mit einer Pause von 30 min.
Äh, nee. Die Säule hat drei Anschlüsse, von denen kannst Du sehr wahrscheinlich zeitgleich aber nur zwei nutzen, nämlich einen der beiden DC-Anschlüsse und den AC-Anschluss. An letzterem Anschluss sollte die Parkzeit auch länger als 45 Minuten sein (gängig sind in Deutschland 2-4 Stunden tagsüber, nachts manchmal auch unbeschränkt), weil mit den üblichen 11-22 kW schaffst nicht viel in der Dreiviertelstunde.Es sind 50KW Ladesäulen. Und das Dumme ist doch auch daß man wieder verschiedene Stecker hat. Da müsste der Gesetzgeber sofort einschreiten.