Verstehe ich, ist auch meine Meinung, aber die Herde rennt in Panik ganz woanders hin.
Was meint ihr denn, nach diesem Hochwasser gehts erst richtig los.
Verstehe ich, ist auch meine Meinung, aber die Herde rennt in Panik ganz woanders hin.
Hallo Wolfgang,
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Der Diesel ist am Ende angelangt, da lässt sich nicht mehr sauberer machen. Wenn die Politik weiterhinauf Euro 7 besteht ist der Diesel raus.
1000 Km sind kaum zu schaffen, aber wenn ich ein bestimmtes Ziel habe dann könnens schon mal 600-700 werden. 800 Km hab ich einmal gemacht, aber das ist schon Marathon. Mit bisherigen alternativen Antrieben nicht möglich.
rundefan hat geschrieben: ↑So 18. Jul 2021, 11:051. Ich bewundere Jeden, der jeden Tag 1000 km mit dem Reisemobil fährt. Aber, wer kauft die Karre, die in einem Jahr 365.000 km gefahren wurde?
2. Nebenbei gilt das auch für die PKW-Fahrer, die täglich 1000 km mit ihren Pkws fahren müssen.
Allerdings würde ich mir dann im Fall wie unter 1. beschrieben, doch ein anderes Hobby zulegen, die täglichen 1000 km arten ja in Arbeit aus und das muss ich mir als Rentner nicht mehr antun.
Zu der 2. Version kann ich nur sage: Wer täglich 1000 km mit dem PKW fahren muss, sollte vllt. über einen Stellenwechsel nachdenken. Gesund kann so etwas nicht sein.
Aber das geht doch an der Sache vorbei, wenn Du das ins Absurde hochskalierst.
Doch doch..... die gefallen schon. Ich habe eine andere, die mir in meiner ganz persönlichen Situation noch besser gefällt.
In der Autobild stand kürzlich ein Bericht in ein Reporter mit dem Porsche Taycan von Hamburg nach Berlin gefahren ist. Ohne Nachladen ging es nicht, das Finden einer geeigneten Ladestation gestaltete sich schwierig, eine oder mehrere Ladestationen funktionierten nicht, eine weitere verlangte einen unverschämten Preis für den Strom, eine weitere lud viel zu langsam, wieder andere waren belegt.Nikolena hat geschrieben: ↑So 18. Jul 2021, 13:05Das Problem ist die immer noch zu geringe Dichte der Ladesäulen, jemand erzählte mir, dass er fürs gleiche Geld gleich Sprit tanken könnte, wie er teuls abgezockt würde. Du bist im Eauto nicht mehr der Boss, der entscheidet wann, warum und wie lange Du pausieren willst. Zuviel dreht sich um das Infrastrukturmangement.
da steht nur etwas von dem Agument, jetzt mal deutlich ausgesprochen, von aus meiner Sicht ausgenommen dummer Argumentation, "Mein Auto bringt mich mit einer Tankfüllung 1000 km weit!" Dumm ist diese Aussage schon allein deshalb, weil kaum Jemand diese 1000 km täglich, sondern vllt. nur einmal im Jahr auf einer Urlaubsreise fährt Zudem kommen solche Sprüche stets von Menschen, die sich erst gar nicht mit Elektromobilität beschäftigen wollen. E-Autofahren haben weder Reichweitenangst noch kommen sie als ADler in zeitliche Not, einfach weil sie ihre Laddestops in ihren Terminplan eingeplant haben.rundefan hat geschrieben: ↑So 18. Jul 2021, 11:052. Nebenbei gilt das auch für die PKW-Fahrer, die täglich 1000 km mit ihren Pkws fahren müssen.
Allerdings würde ich mir dann im Fall wie unter 1. beschrieben, doch ein anderes Hobby zulegen, die täglichen 1000 km arten ja in Arbeit aus und das muss ich mir als Rentner nicht mehr antun.
Zu der 2. Version kann ich nur sage: Wer täglich 1000 km mit dem PKW fahren muss, sollte vllt. über einen Stellenwechsel nachdenken. Gesund kann so etwas nicht sein.
dazu nahm ich Stellung
Nur mal so aus Spaß, Porsche 1956:Austragler hat geschrieben: ↑So 18. Jul 2021, 13:27Wozu hat so ein Auto über 600 PS wenn ans Ausnutzen der Leistung überhaupt nicht zu denken ist, abgesehen davon das kein Mensch für die Teilnahme am Straßenverkehr eine derarige Leistung braucht ?
rundefan hat geschrieben: ↑So 18. Jul 2021, 14:07jetzt mal deutlich ausgesprochen, von aus meiner Sicht ausgenommen dummer Argumentation, "Mein Auto bringt mich mit einer Tankfüllung 1000 km weit!" Dumm ist diese Aussage schon allein deshalb, weil kaum Jemand diese 1000 km täglich, sondern vllt. nur einmal im Jahr auf einer Urlaubsreise fährt