Bremsweg Reisemobil
Re: Bremsweg Reisemobil
Freut mich dass das Thema hier gute Beachtung findet. Dem Bernd Loewe danke ich dafür.
Wollte dazu aufrufen, mit dem Wohnmobil immer defensiv, vorausschauend und nicht zu schnell fahren. Das spart ausserdem Geld: Spritverbrauch, Brems- und Reifenabrieb.
Mir ist allerdings schon passiert dass sich Bremsen durch zu zarte Behandlung gerne mit Rost und Dreck anfreunden was die Bremsleistung vermindert.
Das behebe ich nun alle paar Monate mal mit einer Abfahrt von einem Pass, aber nicht so dass die Scheiben anfangen zu glühen und Fading eintritt.
Gebirgspässe habe ich in meiner Nähe.
Wollte dazu aufrufen, mit dem Wohnmobil immer defensiv, vorausschauend und nicht zu schnell fahren. Das spart ausserdem Geld: Spritverbrauch, Brems- und Reifenabrieb.
Mir ist allerdings schon passiert dass sich Bremsen durch zu zarte Behandlung gerne mit Rost und Dreck anfreunden was die Bremsleistung vermindert.
Das behebe ich nun alle paar Monate mal mit einer Abfahrt von einem Pass, aber nicht so dass die Scheiben anfangen zu glühen und Fading eintritt.
Gebirgspässe habe ich in meiner Nähe.
Alten Hans
Mit VW T4 syncro LR Alkoven. Eigenbau mit ormocar Leerkabine. L 5,52m, B 1,99m, H 2,80 m, 3,0 T
[url]https://photos.app.goo.gl/K3mR9EUChanYNtxb8
Re: Bremsweg Reisemobil
Das war mit Maxi und großen Bremsen.Lucky10 hat geschrieben: Do 21. Okt 2021, 11:19Deswegen hat das Maxi-Fahrwerk (heavy duty Fahrwerk) des Duc eine verstärkte Bremsanlage, u.a. größere Bremsscheiben.M846 hat geschrieben: Do 21. Okt 2021, 09:52Aus Norwegen weiß ich das der Duc schlechte Bremsen hat. Nach kurzer Zeit ist Fading angesagt.
Das scheint mir bei Auflastung sinnvoll.
Gibt es so eine Option auch für den ML-T Sprinter?
Eine Kreuzung musste ich als Ausrollplatz nehmen. Nichts ging mehr und alles war am qualmen.
Und ich bin langsam gefahren und habe ich die Bremsen immer wieder abkühlen lassen.
Für über 4T nicht zu gebrauchen.
Viel Spaß mit Signaturwissen.
Re: Bremsweg Reisemobil
Das kannst Deiner Urgroßmutter erzählen.M846 hat geschrieben: Do 21. Okt 2021, 12:47Das war mit Maxi und großen Bremsen.
Eine Kreuzung musste ich als Ausrollplatz nehmen. Nichts ging mehr und alles war am qualmen.
Und ich bin langsam gefahren und habe ich die Bremsen immer wieder abkühlen lassen.
Für über 4T nicht zu gebrauchen.
Auch ich habe die Bremsen schon am Zirler Berg zum Rauchen und Stinken gebracht.
Das waren einzig und alleine meine Fahr- und Bremsfehler.
Gruß Hans
Re: Bremsweg Reisemobil
Dem kann ich mich nur anschließen. Ist abgedroschen: aber sobald der Kapitän die Brücke betritt herrscht Urlaub. Natürlich gibt’s Situationen wo man eventuell in Zeitdruck gerät. Aber da ist mein TI der falsche fahrbare Untersatz. Lieber großzügig kalkuliert irgendwo warten als hetzen.AlterHans hat geschrieben: Do 21. Okt 2021, 12:32Wollte dazu aufrufen, mit dem Wohnmobil immer defensiv, vorausschauend und nicht zu schnell fahren. Das spart ausserdem Geld: Spritverbrauch, Brems- und Reifenabrieb.
Juppi
Die schwerere Hälfte von SaJu
Unterwegs mit Verleihnix, Bürstner Nexxo T 660 Moonlight 2,3l, 130PS, BJ 12/12 Ducato light aufgelastet
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Re: Bremsweg Reisemobil
Was soll so eine Aussage??Lucky10 hat geschrieben: Do 21. Okt 2021, 18:09Das kannst Deiner Urgroßmutter erzählen.
Auch ich habe die Bremsen schon am Zirler Berg zum Rauchen und Stinken gebracht.
Das waren einzig und alleine meine Fahr- und Bremsfehler.
Kannst ja meine Frau fragen oder die Fahrzeuge hinter uns, die wir durch unsere langsame Fahrt aufgehalten haben.
Oder die Fahrzeuge die uns auf der Kreuzung wieder gefunden haben.
Ducato Bremsen sind nicht für über 4T. Wer das behauptet musste noch nicht richtig bremsen.
Und die kurze Straße am Zirler Berg ist nicht mit Norwegen zu vergleichen. Da geht es deutlich länger runter.
Viel Spaß mit Signaturwissen.
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Re: Bremsweg Reisemobil
Das maxi Fahrwerk hat keine verstärkte Bremsanlage, es hat nur die Bremsanlage die für das höhere Gewicht ausgelegt ist.Lucky10 hat geschrieben: Do 21. Okt 2021, 11:19
Deswegen hat das Maxi-Fahrwerk (heavy duty Fahrwerk) des Duc eine verstärkte Bremsanlage, u.a. größere Bremsscheiben.
Genauso wie die Bremsanlage vom Light den Gewich angepasst ist.
Ich kann mich über die Bremsen nicht beschweren.
Gruss Dieter
Ich fahre einen Sunlight Cliff Advance 140 PS aut.Getriebe Bj 2024
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Re: Bremsweg Reisemobil
MW. hat das 16" Fahrwerk (heavy) sogar größere Bremsscheiben.womocamper hat geschrieben: Do 21. Okt 2021, 23:06Das maxi Fahrwerk hat keine verstärkte Bremsanlage, es hat nur die Bremsanlage die für das höhere Gewicht ausgelegt ist.
Ich lasse mich aber gerne belehren.
Nach einem Fehler bzw. Fehleinschätzung meinerseits, komme ich mit der Bremsleistung bestens zurecht, nicht nur in den Alpen sondern sogar auch in Norwegen.
Gruß Hans
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Re: Bremsweg Reisemobil
Die Maxi Bremsscheiben haben 20 mm mehr Durchmesser.Lucky10 hat geschrieben: Do 21. Okt 2021, 23:20
MW. hat das 16" Fahrwerk (heavy) sogar größere Bremsscheiben.
Ich lasse mich aber gerne belehren.
Brauchen sie auch weil der Maxi ein höheres Gewicht hat.
Gruss Dieter
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Re: Bremsweg Reisemobil
Sieh es bitte nicht als Kritik, sondern als ernstgemeintes Interesse - durch welches Manöver sind deine Bremsen derart überhitzt?M846 hat geschrieben: Do 21. Okt 2021, 22:48Kannst ja meine Frau fragen oder die Fahrzeuge hinter uns, die wir durch unsere langsame Fahrt aufgehalten haben.
Oder die Fahrzeuge die uns auf der Kreuzung wieder gefunden haben.
Ducato Bremsen sind nicht für über 4T. Wer das behauptet musste noch nicht richtig bremsen.
Und die kurze Straße am Zirler Berg ist nicht mit Norwegen zu vergleichen. Da geht es deutlich länger runter.
Als mögliche Ursachen fallen mir da nämlich nur eine beschädigte Bremszange ein (wenn der Bremskolben blockiert, hatte ich auch schon) oder durch überlange Bremswege - beispielsweise beim Bergabfahren. Laut deiner Signatur kommst du aus Norddeutschland - was ja flacher ist als z.B. die Alpen. Wenn man da also das effektive Nutzen der Motorbremse nicht gewohnt ist, dann neigt man eben zu langem Bremseinsatz. Das passiert aber auch unseren Fahrern, die die Alpen quasi vor der Haustür haben.
Meiner Ansicht nach sind nämlich die Duc Bremsen recht gut und sicher auch für 4to geeignet ... wenn man sie nicht zum Glühen bingt.
Grüße Peter, unterwegs auf Carado T334
"Da streiten sich die Leut herum, oft um den Wert des Glücks,
der eine heißt den andern dumm, am End weiß keiner nix."
(Hobellied von Ferdinand Raimund anno 1834, bevor es Foren gab - a g'scheiter Mann)
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Re: Bremsweg Reisemobil
Interessanter Punkt.
Wie bremse ich richtig den (langen) Berg runter ?
Z.B. Zirler Berg
Ich persönlich fahre in der Kehre im 2. Gang.
Den lasse ich auch drin bis ich fast unten bin und
nicht mehr bremsen muss, dann gehts in den 4.
Im 2. Gang geht der Motor auf 3.500 hoch,
dann bremse ich kurz und knackig bis ich wieder
bei 3.000 bin.
Dann komplett runter von der Bremse und warten
bis wieder 3.500 anliegen.
Bei mir gings gut, ohne Fading und Qualm.
Mache ich was verkehrt ?
Wie bremse ich richtig den (langen) Berg runter ?
Z.B. Zirler Berg
Ich persönlich fahre in der Kehre im 2. Gang.
Den lasse ich auch drin bis ich fast unten bin und
nicht mehr bremsen muss, dann gehts in den 4.
Im 2. Gang geht der Motor auf 3.500 hoch,
dann bremse ich kurz und knackig bis ich wieder
bei 3.000 bin.
Dann komplett runter von der Bremse und warten
bis wieder 3.500 anliegen.
Bei mir gings gut, ohne Fading und Qualm.
Mache ich was verkehrt ?
Grüße Billy
YOLO ! Unterwegs mit dem Frankia A 680 +

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Re: Bremsweg Reisemobil
Moin
Feuchte Hände habe ich zwar noch nicht bekommen und brauchte auch keine Auslaufzonen, aber so eine Kurverei durch die Dolomiten kann dann schon etwas ruppig werden und mein Ducato Maxi wiegt im Reisetrimm auch nur knapp 4t und nicht noch bis zu 800kg drüber.
Gruß
K.R.
Naja, deren Wirkung halte ich beim Ducato aber für überschaubar, wobei das kein Alleinstellungsmerkmal dieses Modells sein muss (es fiel mir nur im Vergleich zu meinem vorherigen Altmetall von VW recht deutlich auf). Auf langen, aber mäßigen Gefällstrecken bremse ich den kurz und deutlich herunter, wirds aber steiler, dann nimmt das Teil auch in niedrigen Gängen sehr schnell Fahrt auf und dann steht man zwar nicht länger, aber häufiger auf dem Pedal. Man kann zwar auch noch in den 1. Gang runter (und muss es nötigenfalls ja auch), aber dann ist's mit der Bremsenkühlung auch nicht mehr so sehr weit her.Dieselreiter hat geschrieben: Fr 22. Okt 2021, 13:09Wenn man da also das effektive Nutzen der Motorbremse nicht gewohnt ist, dann neigt man eben zu langem Bremseinsatz. Das passiert aber auch unseren Fahrern, die die Alpen quasi vor der Haustür haben.
Feuchte Hände habe ich zwar noch nicht bekommen und brauchte auch keine Auslaufzonen, aber so eine Kurverei durch die Dolomiten kann dann schon etwas ruppig werden und mein Ducato Maxi wiegt im Reisetrimm auch nur knapp 4t und nicht noch bis zu 800kg drüber.
Gruß
K.R.
Re: Bremsweg Reisemobil
Wenn's unten am Berg nicht stinkt, dann war's richtig...Billy1707 hat geschrieben: Fr 22. Okt 2021, 13:30Bei mir gings gut, ohne Fading und Qualm.
Mache ich was verkehrt ?
Früher gabs bei LKW-Fahrern ja mal die Faustregel "Im gleichen Gang bergab wie bergauf". Sprich, wenn der LKW den Berg nur noch im zweiten Gang hochgekrabbelt ist, dann fuhr man bergab auch im zweiten. Durch leistungsstärkere Motoren, effektive Dauerbremsen und Automatikgetriebe ist das aber mittlerweile in der Form überholt.
Diesen Sommer von A aus Richtung SLO über den Loiblpass (vorher noch über den Tauern und Katschberg). Keinerlei Probleme gehabt, im 2. und 3. Gang gefahren und immer nur kurz aber kräftig gebremst. An einigen Stellen hing aber doch so ein stechender Geruch in der Luft, der aber nicht von mir kam.
Re: Bremsweg Reisemobil
Ich muss die Strecke nochmal raussuchen.Dieselreiter hat geschrieben: Fr 22. Okt 2021, 13:09Sieh es bitte nicht als Kritik, sondern als ernstgemeintes Interesse - durch welches Manöver sind deine Bremsen derart überhitzt?
Keine großen Kurven und keine Buchten. Dann ordentlich Gefälle und das paar Km.
Bremsen vorne 1 Jahr alt, hinten etwas neuer.
4,2t auf Maxi Chassis.
Gebremst wurde so wie es sich gehört.
Kleiner Gang, etwas rollen lassen und ab und zu bremsen damit die nicht verglasen.
Die Automatik war natürlich auch noch ein Hindernis.
Bei Autobild ist der Ducato immer noch auf Platz 3 der schlechtesten Bremser.
Nicht ohne Grund.
Ich finde ab 4t gehört ein Iveco drunter.
Aber das ist nur meine Meinung.
Viel Spaß mit Signaturwissen.
Re: Bremsweg Reisemobil
Auch eine Art von Verdrängungstaktik? Was nützt jahrzehnte lange Erfahrungen bei einer Notbremsung? Da zählt nur Reaktionszeit.Dieselreiter hat geschrieben: Do 21. Okt 2021, 11:40Nach meiner Erfahrung wird der Reaktionsweg im Alter nicht länger - die physischen Reflex sind zwar nicht mehr dieselben, aber das Quantum Mehr an Erfahrung gleicht das locker wieder aus.
Re: Bremsweg Reisemobil
Guten Tag
In meinem langen Leben als Automobilist kann ich mich noch an eine Notbremsung innerorts erinnern.
Das liegt Jahrzehnte zurück.
Mit dem Reisemobil hat der Bremsweg noch nie, wirklich nie eine kritische Rolle gespielt.
Mache ich etwas falsch?
Gruss Urs
In meinem langen Leben als Automobilist kann ich mich noch an eine Notbremsung innerorts erinnern.
Das liegt Jahrzehnte zurück.
Mit dem Reisemobil hat der Bremsweg noch nie, wirklich nie eine kritische Rolle gespielt.
Mache ich etwas falsch?
Gruss Urs
Adler fliegen alleine, Schafe gehen in Herden. Alte Adler fliegen langsam, aber sie sehen mehr.
"Donald Trumpel und Elon Murks, das Duo Infernale der USA"
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Re: Bremsweg Reisemobil
Nein. Die Wahrscheinlichkeit liegt vielleicht bei 0,01%, dennoch werden Notbremsassistenten verbaut.ivalo hat geschrieben: Fr 22. Okt 2021, 14:52Mit dem Reisemobil hat der Bremsweg noch nie, wirklich nie eine kritische Rolle gespielt.
Mache ich etwas falsch?
Finde ich gut.Bußgeldkatalog hat geschrieben:Japan und Europa haben sich Anfang 2019 darauf verständigt, den sogenannten City-Notbremsassistenten ab 2022 zur Pflicht zu machen. Dieser besondere Notbremsassistent ist darauf spezialisiert, Fußgänger und Radfahrer im dichten Stadtverkehr zu erkennen.

Re: Bremsweg Reisemobil
Wenn die Situation tatsächlich völlig unvorhersehbar "aus dem Nichts kommt", dann hilft es, dass die Reflexe und Bewegungsabläufe entsprechend trainiert sind (wenn man regelmäßig fährt). Ansonsten hilft Erfahrung dabei, Gefahrensituationen zu erkennen, die nicht unbedingt offensichtlich sind und so bereits im Vorfeld "alarmbereit" zu sein.MobilLoewe hat geschrieben: Fr 22. Okt 2021, 14:46Auch eine Art von Verdrängungstaktik? Was nützt jahrzente lange Erfahrungen bei einer Notbremsung?
Das nutzt allerdings nur bis zu einem gewissen Grad. Ab ca. 70 - 80 setzt der körperliche Verfall soweit ein, dass auch Erfahrung nicht mehr hilft, die verzögerten Reflexe und langsamere Signalverarbeitung zu kompensieren.
Re: Bremsweg Reisemobil
Deswegen ist ein Notbremsassistent für uns "alte Säcke" eine gute Unterstützung im Falle eines Falles.Felisor hat geschrieben: Fr 22. Okt 2021, 15:00... dass auch Erfahrung nicht mehr hilft, die verzögerten Reflexe und langsamere Signalverarbeitung zu kompensieren.

Re: Bremsweg Reisemobil
Wieso, Du kannst doch auch manuell schalten. Bin mit meinem Mobil schon etliche Pässe gefahren. Bergab bei 5,3to schiebt es ganz schön. Schalte dann manuell auf Gang zwei zurück und lasse ihn bis 4000U/min drehen. Hat er die erreicht, Bremse ich kurz und knackig auf unter 3000U/min zurück und lass den Motor wieder bis 4000 drehen. Da wurde bis jetzt die Bremse noch nicht überhitzt.
Leider haben die Hubraum reduzierten Motoren kaum noch eine Bremswirkung. Sollte ich nochmals das Vergnügen haben neu zu bestellen, wäre ein Retarder eine Option. Wieviel bringt der an Zusatzgewicht?
Viele Grüsse
Chief_U / Uwe
PhoeniX RSL 7100 auf Mercedes Sprinter
Chief_U / Uwe
PhoeniX RSL 7100 auf Mercedes Sprinter