Dann bläst du also Unmengen von warmer Luft aus dem WoMo? Gut gegen Kondenswasser, schlecht für den Gasverbrauch.Sparks hat geschrieben: Di 30. Nov 2021, 09:53vielleicht muß ich das Abluftrohr erwärmen und eine Wäscheklammer an den "Außenkamin" klemmen.
Eine Woche und die Gasflasche ist leer
Re: Eine Woche und die Gasflasche ist leer
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Re: Eine Woche und die Gasflasche ist leer
Isch abe gar kein Gase inne diesem Auto


Verstehe wer will, 0,1%mehr Nahrung retten nicht die Welt, aber 0,1% ......... schaffen das.
Re: Eine Woche und die Gasflasche ist leer
Was fährst Du für ein Mobil?
Viele Grüsse
Chief_U / Uwe
PhoeniX RSL 7100 auf Mercedes Sprinter
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Re: Eine Woche und die Gasflasche ist leer
Gestern über Tag 10-12° in der Sonne und im Womo schön warm. In der Nacht dann kalt, auch mal Frost. Ich habe Bad fast immer auf "kipp" passt schon
Liebe grüsse Ina
Re: Eine Woche und die Gasflasche ist leer
ein Womo hat konstruktionsbedingt das sogenannte "Barackenklima"! Das heisst, schnell warm und schnell wieder kalt. Die unterschiedlichen Isolierdicken, ob nun 35 oder 50mmm, bringen im U-Wert (früher K-Wert) nicht viel und dienen max. dem Verkäufer mit theoretischen Verkaufsargumenten.
Wichtiger ist, genügend Speichermedien zu schaffen, die die Feuchtigkeit bis zur nächsten Lüftung aufnehmen können und bei Gelegenheit wieder abgeben. Die hochpreisigen Modelle, die nach DIN 100'%
wintertauglich konstruiert sind, schaffen die Gelegenheit durch "Teppiche" an Decken und Wänden, da kann jede Menge Wasser aufgenommen werden. An glatten Wänden läuft das Wasser sofort runter und keiner bemerkt, wo es bleibt. Da hat man Glück, wenn es sich im Bettzeug/Matratze oder Klamotten sammelt. Da ist zwar nicht angenehm wenn man klamme Klamotten hat, richtet aber auch so schnell keinen Schaden an.
Folglich ist es im Winter nicht verkehrt beim Lüften die Staufächer zu öffnen und die Matratze hoch zu stellen, ansonsten findet dort keine Zirkulation statt und das führt zur Schimmelbildung!
Richtig, dass die richtige Wohlfühluftfeuchtigkeit bei 45-50% liegt, die ist aber mit mehreren Personen, Tieren oder nassen Sachen im Schrank sehr schnell erreicht
Ich komme um das ständige lüften mit gleichzeitigem heizen nicht herum und das geht nur mit höherem Gasverbrauch!
Wir schlafen auch gerne kühl, aber drehen nachts die Heizung nicht runter! Durch den Dachentlüfter, alle Türen und Staufächer offen, gibt es keine erhöhte Luftfeuchtigkeit und auch in der hinterletzten Ecke fand ein erforderlicher Austausch mit Zirkulation statt!
Da ich die Unterschiede kenne, kann ich den Vorteil sehr genau beobachten, ob der Hersteller z.B. direkt in der Duschkabine einen Dachentlüfter und in den Kleiderschränken einen Abluftkanal eingebaut hat. Wenn meine Frau duscht und ich schon draussen bin, sehe ich regelrecht wie die Nebelschwaden aus der offenen Dachluke fliegen, die Wasser wäre ansonsten erstmal im Fahrzeug verteilt.
Wichtiger ist, genügend Speichermedien zu schaffen, die die Feuchtigkeit bis zur nächsten Lüftung aufnehmen können und bei Gelegenheit wieder abgeben. Die hochpreisigen Modelle, die nach DIN 100'%
wintertauglich konstruiert sind, schaffen die Gelegenheit durch "Teppiche" an Decken und Wänden, da kann jede Menge Wasser aufgenommen werden. An glatten Wänden läuft das Wasser sofort runter und keiner bemerkt, wo es bleibt. Da hat man Glück, wenn es sich im Bettzeug/Matratze oder Klamotten sammelt. Da ist zwar nicht angenehm wenn man klamme Klamotten hat, richtet aber auch so schnell keinen Schaden an.
Folglich ist es im Winter nicht verkehrt beim Lüften die Staufächer zu öffnen und die Matratze hoch zu stellen, ansonsten findet dort keine Zirkulation statt und das führt zur Schimmelbildung!
Richtig, dass die richtige Wohlfühluftfeuchtigkeit bei 45-50% liegt, die ist aber mit mehreren Personen, Tieren oder nassen Sachen im Schrank sehr schnell erreicht
Ich komme um das ständige lüften mit gleichzeitigem heizen nicht herum und das geht nur mit höherem Gasverbrauch!
Wir schlafen auch gerne kühl, aber drehen nachts die Heizung nicht runter! Durch den Dachentlüfter, alle Türen und Staufächer offen, gibt es keine erhöhte Luftfeuchtigkeit und auch in der hinterletzten Ecke fand ein erforderlicher Austausch mit Zirkulation statt!
Da ich die Unterschiede kenne, kann ich den Vorteil sehr genau beobachten, ob der Hersteller z.B. direkt in der Duschkabine einen Dachentlüfter und in den Kleiderschränken einen Abluftkanal eingebaut hat. Wenn meine Frau duscht und ich schon draussen bin, sehe ich regelrecht wie die Nebelschwaden aus der offenen Dachluke fliegen, die Wasser wäre ansonsten erstmal im Fahrzeug verteilt.
Re: Eine Woche und die Gasflasche ist leer
Sind das Deine praktischen Erfahrungen?Schröder hat geschrieben: Di 30. Nov 2021, 15:10Folglich ist es im Winter nicht verkehrt beim Lüften die Staufächer zu öffnen und die Matratze hoch zu stellen, ansonsten findet dort keine Zirkulation statt und das führt zur Schimmelbildung!
Das alles machst Du?
Wo wart Ihr und wie lange?
Wie hoch ist der hohe Gasverbrauch?
Gruß Uwe
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Re: Eine Woche und die Gasflasche ist leer
ja, sind meine Erfahrungen. Eigentlich muss ich nicht mehr viel machen, weil der Hersteller das schon beim Bau berücksichtigt hat. Wenn die Betten und Schränke alle mit Hinterlüftungen versehen sind hat man schon viel erreicht.biauwe hat geschrieben: Di 30. Nov 2021, 15:18Sind das Deine praktischen Erfahrungen?
Das alles machst Du?
Wenn ich im Regen zurückkomme, wird die Jacke erstmal zum abtropfen in die Garage gehängt und kommt erst danach in den Schrank. Frühe habe ich sie auch in die Duschkabine gehängt, nervte aber wenn man dann die Dusche benutzen wollte und das Wasser war erstmal in der Wohnkabine!
In der Heizperiode lüfte ich auch regelmäßig die Garage und Staufächer!
Mein Gasverbrauch kenne ich nicht genau, schätze aber um Null Grad ca. 2-3 Tage/11kg.
Habe aber schon mal 10,5kg/Tag verbraucht, war bei Minus 20 Grad über Weihnachten in Garmisch....wo am Platz die 11kg-Flasche im Tausch 50,-DM gekostet hat.
Geld ist mir absolut nicht egal, aber mein Komfort/Wohlbefinden und die gute Behandlung des Womos sind mir mehr wert als ein paar Gramm Gas zu sparen!
Wie gesagt, kenne ich die Unterschiede und hatte schon feuchte Matratzen und feuchtklamme Klamotten in den Schränken. Weiß aber heute, dass es anders/besser geht und ich lerne aus meinen Fehlern.
Nebenbei konnte ich im Winter auch viele andere Fahrzeuge mit ihrem Fehlverhalten beobachten. Wenn es dann zum Gespräch kam, war das Ergebnis oft, dass das eigene Wasser kein Problem sei..........man habe ja als Allheilmittel einen Kärcher Wassersauger!

Re: Eine Woche und die Gasflasche ist leer
Im Winter sollte es schneien

Die Schränke waren es. Am Bett hat der Winterrücken gefehlt. Wurde nachgerüstet.Schröder hat geschrieben: Di 30. Nov 2021, 15:50Wenn die Betten und Schränke alle mit Hinterlüftungen versehen sind hat man schon viel erreicht.
Gruß Uwe
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Re: Eine Woche und die Gasflasche ist leer
Schnee war mein Ziel. Aber wo gibt es heute noch Schneegarantie? In den 80ern gabs das noch im Harz, in den 90ern musste ich bis nach Garmisch und 2000er bis nach Livigno.
- walter7149
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Re: Eine Woche und die Gasflasche ist leer
Thomas, kommst du aus der Nähe von Hamburg ?
Dann fahr mal die gleiche Entfernung in entgegengesetzte Richtung, nach Norden, da gibts noch Schneegarantie.

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Grüße von Walter aus Selbu
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Re: Eine Woche und die Gasflasche ist leer
Hallo Walter,
ja komme aus Hamburg und weiter als bis nach Dänemark bin ich noch nie gekommen. Woran es liegt, vielleicht denke ich, da ist nur Land und sonst nichts, also total langweilig?
Was mich im Sommer mal reizen würde dort mal ein paar Tage zu angeln!
Re: Eine Woche und die Gasflasche ist leer
Hey Walter,
Nicht meinen Angelplatz verraten!

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Re: Eine Woche und die Gasflasche ist leer
Wenn man versucht 400 ml Wasser aufzutragen, laufen spätestens nach 100 ml die Tropfen runter.
Diese Menge bekommt man nicht zusammen.
Ein nasses Handtuch ja.
Wir standen 3 Tage am selben Platz.
Gruß Uwe
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Re: Eine Woche und die Gasflasche ist leer
Du musst es wissen, Du hast es ja mit dem Kärcher aufgesaugt. Meine Scheibe hat auf jeden fall nicht so ausgesehen wie Deine Bilder. Durch meine hat man nach draußen überhaupt nichts mehr gesehen, das war nur noch Milchglas und das Wasser ist auch schon nach unten abgelaufen. Bei einer Scheibe wie in Deinen Bildern würde ich noch nicht mal auf die Idee kommen diese zu putzen und einfach losfahren.
Mit freundlichen Grüßen
Tommy
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Re: Eine Woche und die Gasflasche ist leer
Du hast Außenisoliermatte, Innenisoliervorhang, kannst Luftfeuchhte innen messen usw.,biauwe hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 18:16Wenn man versucht 400 ml Wasser aufzutragen, laufen spätestens nach 100 ml die Tropfen runter.
Diese Menge bekommt man nicht zusammen.
Ein nasses Handtuch ja.
eis.JPG wasser.JPG
Wir standen 3 Tage am selben Platz.
und warum trotzdem so eine total vernäßte Frontscheibe von innen ?
So was hab ich weder bei unserem ehemaligen Frankia noch jetzt beim Carver bisher gehabt.
Unsere Außenisomatte vomm Frankia haben wir vielleicht 5x benutzt und jetzt beim Carver haben wir
gar keine.
Durch verschiedene Tests haben wir jetzt auch beim Carver heraus gefunden wie eine innen beschlagene
Frontscheibe zu minimieren ist.

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Re: Eine Woche und die Gasflasche ist leer
Da ist Winter und nicht geheizt.walter7149 hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 20:13und warum trotzdem so eine total vernäßte Frontscheibe von innen ?
Gruß Uwe
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Re: Eine Woche und die Gasflasche ist leer
Winter und nicht geheizt, also auch unbewohnt,, da sollte es bei einigermaßen Belüftung doch drinnen trocken sein.

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Re: Eine Woche und die Gasflasche ist leer
Walter, da ist das Armaturenbrett und die Frontscheibe, nicht das Womo hinter der Kantopmatte und dem Wintervorhang.
Norweger und Schweden, auch Amis heizen die Frontscheibe mit. Wir nicht.
Gruß Uwe
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Re: Eine Woche und die Gasflasche ist leer
Uwe, weder der Frankkia noch der Carver sind Amis !!!

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