Nixus seine Winterflucht 2022
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Re: Nixus seine Winterflucht 2022
Anmerkung zum Zwischenstop in der Camargue:
Dort waren wir mal und waren etwas enttäuscht. Lag aber vielleicht auch an mangelnder Vorbereitung und Information unsererseits. Die erhoffte Bilderbuchlandschaft haben wir nicht gesehen, keine Pferde oder Stiere in freier Wildbahn, ebensowenig Flamingoscharen. Wir besuchten einen großen Park in dem alles mögliche Getier zu sehen war.
Wir haben uns auch in einer Stadt nicht wohl gefühlt, ich weiß den Namen nicht mehr. Unser Besuch fand wohl vor einem bedeutenden Feiertag statt an dem sich unzählige anderer ethnischer Herkunft dort einfanden, wie man sie früher genannt hat darf man ja nicht mehr sagen.
Ich will niemanden diskriminieren, ich fühle mich aber in Gegenwart dieser Leute nicht wohl und gehe ihnen -wenn möglich- aus dem Weg.
Dort waren wir mal und waren etwas enttäuscht. Lag aber vielleicht auch an mangelnder Vorbereitung und Information unsererseits. Die erhoffte Bilderbuchlandschaft haben wir nicht gesehen, keine Pferde oder Stiere in freier Wildbahn, ebensowenig Flamingoscharen. Wir besuchten einen großen Park in dem alles mögliche Getier zu sehen war.
Wir haben uns auch in einer Stadt nicht wohl gefühlt, ich weiß den Namen nicht mehr. Unser Besuch fand wohl vor einem bedeutenden Feiertag statt an dem sich unzählige anderer ethnischer Herkunft dort einfanden, wie man sie früher genannt hat darf man ja nicht mehr sagen.
Ich will niemanden diskriminieren, ich fühle mich aber in Gegenwart dieser Leute nicht wohl und gehe ihnen -wenn möglich- aus dem Weg.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"

Franz
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Re: Nixus seine Winterflucht 2022
Die Landspitze vom Cabo de Gata haben wir 2018 ausgiebig erkundet.

Unter anderem waren wir auch in den alten Goldminen von Rodalquilar,

in diversen Vulkankratern und haben dort nach Edelsteinen gesucht (und zahlreiche Beute gemacht), waren an den Drehorten vieler Filmklassiker, wie z. B. "Für eine Hand voll Dollar", "Spiel mir das Lied vom Tod", "Lawrence von Arabien" und anderen historischen Verfilmungen. Die Wüste von Taberna und die Radioteleskopen sind weitere Highlights. In Las Negras gibt es auch in Ortsnähe einen gedulteten Stellplatz und einen Campingplatz, der momentan allerdings wegen Renovierungsarbeiten geschlossen ist. Die Festung in Almeria, die Alcazaba,

ist ebenfalls sehr sehenswert. Nicht so grandios wie die Alhambra in Granada, aber eine Besichtigung der weitläufigen Anlage ist trotzdem ein tolles Event.
Die Trockenheit der Umgebung um das Cap der Katze, eben das Cabo de Gata, existiert schon weit länger, als dass man es dem Klimawandel zuschreiben kann. Es wurde sogar mal vor vielen Jahren in den Bergen, nahe der Ortschaft Campohermoso, ein Staudamm gebaut, der aber leider nie einen richtigen Stausee bilden konnte. Ein spanischer Schildbürgerstreich. Heute ist die Anlage absolut trocken und verlassen.

Durch die Klimaveränderung wurde die Niederschlagsarmut, wenn überhaupt nur noch etwas intensiviert.

Unter anderem waren wir auch in den alten Goldminen von Rodalquilar,

in diversen Vulkankratern und haben dort nach Edelsteinen gesucht (und zahlreiche Beute gemacht), waren an den Drehorten vieler Filmklassiker, wie z. B. "Für eine Hand voll Dollar", "Spiel mir das Lied vom Tod", "Lawrence von Arabien" und anderen historischen Verfilmungen. Die Wüste von Taberna und die Radioteleskopen sind weitere Highlights. In Las Negras gibt es auch in Ortsnähe einen gedulteten Stellplatz und einen Campingplatz, der momentan allerdings wegen Renovierungsarbeiten geschlossen ist. Die Festung in Almeria, die Alcazaba,

ist ebenfalls sehr sehenswert. Nicht so grandios wie die Alhambra in Granada, aber eine Besichtigung der weitläufigen Anlage ist trotzdem ein tolles Event.
Die Trockenheit der Umgebung um das Cap der Katze, eben das Cabo de Gata, existiert schon weit länger, als dass man es dem Klimawandel zuschreiben kann. Es wurde sogar mal vor vielen Jahren in den Bergen, nahe der Ortschaft Campohermoso, ein Staudamm gebaut, der aber leider nie einen richtigen Stausee bilden konnte. Ein spanischer Schildbürgerstreich. Heute ist die Anlage absolut trocken und verlassen.

Durch die Klimaveränderung wurde die Niederschlagsarmut, wenn überhaupt nur noch etwas intensiviert.
Freundliche Grüße vom Niederrhein,
Peter & Gitte

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nie angeschaut haben.
Alexander von Humboldt
Peter & Gitte

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Alexander von Humboldt
Re: Nixus seine Winterflucht 2022
Franz, du meinst wahrscheinlich Saintes Maries de la Mer
Da kamen wir vor über 25 Jahren mal mitten in der Nacht dort an und haben uns einfach irgendwo hingestellt und waren am anderen Morgen baff erstaunt das alles, alles voll war. Die Sinti u Roma hatten dort Fest zu Ehren der Sara https://de.wikipedia.org/wiki/Wallfahrt ... -de-la-Mer
Nach den ersten Berührungsängsten und Vorurteilen fand ich es einfach nur G***** dort spielten damals auch die echten Gipys King auf dem Platz vor der Kirche, der ganze Orte brodelte vor Leben und es wurde zumindest auf unserem CP nichts geklaut
und das wo alle die dem Aufpasser 10 France gaben, zum Duschen rein durften. Die Stiere wurden ohne Abtrennung durch den Ort getrieben.................
Hach ja, die einen im fetten Wohnwagen, die anderen im umgebauten Kasten und wieder welche im Holzwagen mit Pferden vorne dran .............
Da kamen wir vor über 25 Jahren mal mitten in der Nacht dort an und haben uns einfach irgendwo hingestellt und waren am anderen Morgen baff erstaunt das alles, alles voll war. Die Sinti u Roma hatten dort Fest zu Ehren der Sara https://de.wikipedia.org/wiki/Wallfahrt ... -de-la-Mer
Nach den ersten Berührungsängsten und Vorurteilen fand ich es einfach nur G***** dort spielten damals auch die echten Gipys King auf dem Platz vor der Kirche, der ganze Orte brodelte vor Leben und es wurde zumindest auf unserem CP nichts geklaut

Hach ja, die einen im fetten Wohnwagen, die anderen im umgebauten Kasten und wieder welche im Holzwagen mit Pferden vorne dran .............
Liebe grüsse Ina
- Austragler
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Re: Nixus seine Winterflucht 2022
Genau, Ina, das war es.
Trotzdem: Unabhängig von der ethnischen Herkunft meiden wir Menschenmassen, uns waren einfach zu viele Leute da.
Trotzdem: Unabhängig von der ethnischen Herkunft meiden wir Menschenmassen, uns waren einfach zu viele Leute da.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"

Franz
Vormals "Waldbauer"
Re: Nixus seine Winterflucht 2022
Wie schon weiter oben geschrieben,
haben wir heute einen ersten Ausflug in die "Sierra de la Tejeda Almijara y Alhama" gemacht.
Um dorthin zu gelangen mussten wir zunächst einmal über eine kurvenreiche Gebirgsstrecke auf eine Höhe von etwa 1200 m hinauf fahren.

Während der Fahrt konnten wir immer wieder aus den verschiedenen Perspektiven auf einzelne Bergdörfer in der Region schauen.

Der Weitblick aus dieser Höhe reichte über die vorgelagerten Gipfel bis zum Meer.

Geschafft, wir haben die "Sierra de la Tejeda Almijara y Alhama" erreicht.

Hier schlängelt sich die Straße entlang der steil abfallenden Felsen.

Auch Sunny fand die vielen kleinen Fotopausen höchst interessant, konnte sie doch immer gleich mal an den verschiedenen Stellen ein bisschen herumschnüffeln.

Das gesamte Gebiet ist stark durch die Auswirkungen der Erosion geformt worden und wirkt insgesamt sehr bizarr.

Auf diesem Bild kann man den Verlauf der Passstraße deutlich erkennen.

Weiter oben, auf der Hochebene, in über 1320 m Höhe, gibt es das Gasthaus "El Revugio". Der Gastwirt begrüßte uns freundlich, als ich ihn bei seiner Freizeitbeschäftigung in seinem Garten entdeckte.

Dort oben, in der alpinen Höhe, fangen gerade die Mandelbäumchen an zu blühen.

Etwas weiter konnten wir dann einen Blick zum höchsten Berg der "Sierra Nevada" werfen, dem schneebedeckten "Mulhacén" (3482 m).

Nur wenige Kilometer später und einige hundert Meter tiefer, hingen dann schon die Apfelsinen....

....und Zitronen in den Bäumen neben der Straße.

Auch in den gepflegten Vorgärten der kleinen Ortschaften blühen nun schon die bunten Blumen.


In den Olivenplantagen, die die Flanken der steilen Berge säumen, hängen die Bäumchen voll von den ölhaltigen Früchten.

Auf einem Parkplatz am Stausee "Embalse de Béznar", in dem der Fluss "Rio Izbor" aufgestaut wird, haben sich einige Wohnmobilisten einen Stellplatz eingerichtet.

Zum Abschluss unserer Ausfahrt ging es dann über die hohe Staumauer...

...und noch einmal an einigen Bergdörfern vorbei, zurück zu unserem Campingplatz.
Und als krönendes Betthupferl hat sich dann der olle Petrus noch etwas ganz besonderes für uns ausgedacht.


Das war doch insgesamt ein sehr erlebnisreicher Tag, an dem wir über 6 Stunden lang unterwegs waren und dabei etwa 150 km zurück gelegt haben.
haben wir heute einen ersten Ausflug in die "Sierra de la Tejeda Almijara y Alhama" gemacht.
Um dorthin zu gelangen mussten wir zunächst einmal über eine kurvenreiche Gebirgsstrecke auf eine Höhe von etwa 1200 m hinauf fahren.

Während der Fahrt konnten wir immer wieder aus den verschiedenen Perspektiven auf einzelne Bergdörfer in der Region schauen.

Der Weitblick aus dieser Höhe reichte über die vorgelagerten Gipfel bis zum Meer.

Geschafft, wir haben die "Sierra de la Tejeda Almijara y Alhama" erreicht.

Hier schlängelt sich die Straße entlang der steil abfallenden Felsen.

Auch Sunny fand die vielen kleinen Fotopausen höchst interessant, konnte sie doch immer gleich mal an den verschiedenen Stellen ein bisschen herumschnüffeln.

Das gesamte Gebiet ist stark durch die Auswirkungen der Erosion geformt worden und wirkt insgesamt sehr bizarr.

Auf diesem Bild kann man den Verlauf der Passstraße deutlich erkennen.

Weiter oben, auf der Hochebene, in über 1320 m Höhe, gibt es das Gasthaus "El Revugio". Der Gastwirt begrüßte uns freundlich, als ich ihn bei seiner Freizeitbeschäftigung in seinem Garten entdeckte.

Dort oben, in der alpinen Höhe, fangen gerade die Mandelbäumchen an zu blühen.

Etwas weiter konnten wir dann einen Blick zum höchsten Berg der "Sierra Nevada" werfen, dem schneebedeckten "Mulhacén" (3482 m).

Nur wenige Kilometer später und einige hundert Meter tiefer, hingen dann schon die Apfelsinen....

....und Zitronen in den Bäumen neben der Straße.

Auch in den gepflegten Vorgärten der kleinen Ortschaften blühen nun schon die bunten Blumen.


In den Olivenplantagen, die die Flanken der steilen Berge säumen, hängen die Bäumchen voll von den ölhaltigen Früchten.

Auf einem Parkplatz am Stausee "Embalse de Béznar", in dem der Fluss "Rio Izbor" aufgestaut wird, haben sich einige Wohnmobilisten einen Stellplatz eingerichtet.

Zum Abschluss unserer Ausfahrt ging es dann über die hohe Staumauer...

...und noch einmal an einigen Bergdörfern vorbei, zurück zu unserem Campingplatz.
Und als krönendes Betthupferl hat sich dann der olle Petrus noch etwas ganz besonderes für uns ausgedacht.


Das war doch insgesamt ein sehr erlebnisreicher Tag, an dem wir über 6 Stunden lang unterwegs waren und dabei etwa 150 km zurück gelegt haben.
Freundliche Grüße vom Niederrhein,
Peter & Gitte

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nie angeschaut haben.
Alexander von Humboldt
Peter & Gitte

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Alexander von Humboldt
Re: Nixus seine Winterflucht 2022
Sehr schöne Eindrücke.....es wird Zeit, dass wir kommen.
Heribert
Grüß Gott aus München
Grüß Gott aus München
Re: Nixus seine Winterflucht 2022
Dank. Einfach tolle Aufnahmen. Das sind gewaltige Eindrücke.
Liebe Grüße Maria
Re: Nixus seine Winterflucht 2022
Einfach klasse...danke!
Im nächsten Winter schaffen wir es hoffentlich dorthin....
Im nächsten Winter schaffen wir es hoffentlich dorthin....
Gruß
Klaus
Unterwegs mit Frankia A 740

Klaus
Unterwegs mit Frankia A 740

- walter7149
- Beiträge: 5437
- Registriert: Do 26. Nov 2020, 22:12
- Wohnort: Selbu, eine Autostunde südöstlich von Trondheim/Norwegen
Re: Nixus seine Winterflucht 2022
Hallo Peter, schöne Berglandschaften.
Da ihr dort auch Wohnmobile gesehen habt, sollte es kein Problem sein, diese Tour auch mit einem Womo zu machen.
Wir sind ja enge bergige Straßen gewöhnt.
Da ihr dort auch Wohnmobile gesehen habt, sollte es kein Problem sein, diese Tour auch mit einem Womo zu machen.
Wir sind ja enge bergige Straßen gewöhnt.

Einmal selbst sehen, erleben und ausprobieren, ist mehr als 100 Neuigkeiten hören oder lesen.
Grüße von Walter aus Selbu
Reisen mit C-Carver771L, mit Vollausstattung, 800 Ah LiFePO4-Batt.-Kap. 1040 Wp Solar
Re: Nixus seine Winterflucht 2022
vielen Dank für die schönen Berichte und
die tollen Bilder. Wir freuen uns schon mächtig
einiges "in Natura" bald zu Gesicht zu bekommen.
Werden wohl ein wenig mehr mit dem Womo fahren da
wir nur Klapp-e-Bikes dabei haben.
Weiterhin gute Reise und so schönes Wetter.
Hartmut
die tollen Bilder. Wir freuen uns schon mächtig
einiges "in Natura" bald zu Gesicht zu bekommen.
Werden wohl ein wenig mehr mit dem Womo fahren da
wir nur Klapp-e-Bikes dabei haben.
Weiterhin gute Reise und so schönes Wetter.
Hartmut
- Rollinghome
- Beiträge: 538
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- Wohnort: Freiburg
Re: Nixus seine Winterflucht 2022
Super Bilder, danke dafür.Nixus hat geschrieben: Mi 16. Feb 2022, 21:41Auf einem Parkplatz am Stausee "Embalse de Béznar", in dem der Fluss "Rio Izbor" aufgestaut wird, haben sich einige Wohnmobilisten einen Stellplatz eingerichtet.
Aber war nicht nötig daß du mich gleich ablichtest. Bei den Womos auf dem Bild bin ich der fünfte von links, ich steh hinterm Womo und glotze dich an. Ich bin gerade angekommen und fand noch die letzte Lücke zwischen den Bäumen

Grüßle aus .... wo immer ich grad bin
HaPe
"Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten"
Dieter Nuhr

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Re: Nixus seine Winterflucht 2022
Sei gegrüßt Walter.walter7149 hat geschrieben: Mi 16. Feb 2022, 22:15Da ihr dort auch Wohnmobile gesehen habt, sollte es kein Problem sein, diese Tour auch mit einem Womo zu machen.
Wir sind ja enge bergige Straßen gewöhnt.
Die Wohnmobile standen nicht oben an der Passstraße, sondern unten im Tal, zwischen Granada und Motril.
Die Zufahrt zum See ist breit genug und gut ausgebaut.
Die Passstr. durch die Sierra de la Tejeda würde ich nicht unbedingt für Womo's empfehlen, denn es ist schon recht anspruchdvoll und Material strapazierend. Die Straße hat in ihrem Verlauf recht steile auf und ab Passagen und ist nicht die breiteste. Sollte einem ein anderes Fahrzeug entgegen kommen, wird es eng. Auch die Oberfläche ist an manchen Stellen nicht die beste und der Straßenverlauf selbst macht einen schwindelig. Klar, man kann die Strecke mit einem Womo fahren, aber ich persönlich würde keinem eine Empfehlung dafür geben. Es ist und bleibt ein Gebirgspass, mit hunderten von Kurven, Ecken und Kanten.
2014, als wir die Strecke mit den Motorrädern gefahren sind, ging dort oben ein extrem starker Wind und wir hatten beide arge Probleme dort am Straßenrand anzuhalten, ohne vom Wind umgeblasen zu werden. An die Situation kann ich mich noch gut erinnern, es war fast wie in Kroatien, wenn dort die Bora geht.
Freundliche Grüße vom Niederrhein,
Peter & Gitte

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nie angeschaut haben.
Alexander von Humboldt
Peter & Gitte

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Re: Nixus seine Winterflucht 2022
Welch ein Zufall, das ist ja verrückt. Leider habe ich euch nicht erkannt. Wir waren da gerade auf dem Rückweg von Granada und sind über die kleine Bergstr. nach Motril gefahren, als wir dort vorbei kamen. Ich wollte ursprünglich an dem See auch gerne noch ein paar Aufnahmen mit der Drohne machen, aber der Wind war mir dafür dann doch zu stark.Rollinghome hat geschrieben: Mi 16. Feb 2022, 22:30Aber war nicht nötig daß du mich gleich ablichtest. Bei den Womos auf dem Bild bin ich der fünfte von links, ich steh hinterm Womo und glotze dich an. Ich bin gerade angekommen und fand noch die letzte Lücke zwischen den Bäumen
Freundliche Grüße vom Niederrhein,
Peter & Gitte

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Re: Nixus seine Winterflucht 2022
Wie immer, tolle Bilder. Danke dafür.
Könntest du so hin und wieder eventuell mal einen Kartenausschnitt dazu packen...? Damit die Unwissenden eine Vorstellung davon bekommen, wo ihr euch da so herum treibt.
Könntest du so hin und wieder eventuell mal einen Kartenausschnitt dazu packen...? Damit die Unwissenden eine Vorstellung davon bekommen, wo ihr euch da so herum treibt.

Re: Nixus seine Winterflucht 2022
Was hältst Du denn davon, wenn Du dich einfach mal ein bisschen selbst bemühst und die Ortsnamen und Bezeichnungen, die ich in den Beschreibungen angebe, mal bei Google abfragst.Anon8 hat geschrieben: Mi 16. Feb 2022, 23:06Könntest du so hin und wieder eventuell mal einen Kartenausschnitt dazu packen...?
Die Flamigos waren allerdings in Frankreich.
Freundliche Grüße vom Niederrhein,
Peter & Gitte

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Re: Nixus seine Winterflucht 2022
Hallo Peter,
Es geht dabei ja nicht nur um mich. Da hätten jetzt und in Zukunft alle etwas davon, die sich dort nicht so auskennen.
Mir persönlich ist es jetzt nicht so wichtig.
Es geht dabei ja nicht nur um mich. Da hätten jetzt und in Zukunft alle etwas davon, die sich dort nicht so auskennen.
Mir persönlich ist es jetzt nicht so wichtig.
Re: Nixus seine Winterflucht 2022
Wenn Du dich so wohltätig um die anderen sorgst, dann steht es dir doch frei, dass Du ihnen auch weiter hilfst. Ich bin doch kein Dienstleister und bekomme für die Arbeit, die ich mir hier mache keinen Cent.Anon8 hat geschrieben: Mi 16. Feb 2022, 23:45Da hätten jetzt und in Zukunft alle etwas davon, die sich dort nicht so auskennen.
Freundliche Grüße vom Niederrhein,
Peter & Gitte

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Re: Nixus seine Winterflucht 2022
Witzig, an dem Stausee stehe ich auch immer gerne mal. Man kann da toll laufen. Im Ort oben gibts nette An- u Aussichten und einen guten Bäcker
und einer der so einen Bericht noch nie gemacht hat, der kann das garnicht nachvollziehen wieviel Arbeit das ist.
und einer der so einen Bericht noch nie gemacht hat, der kann das garnicht nachvollziehen wieviel Arbeit das ist.
Liebe grüsse Ina
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Re: Nixus seine Winterflucht 2022
Guten Morgen vom Béznar Stausee.
Vielleicht könntest du, wann immer du ein paar Womos zusammen siehst, die Koordinaten dazu schreiben.
Späßle am Morgen, bloß nicht.
Wünschen euch einen wunderbaren andalusischen Tag bei dem tollen Wetter.
Ja, der Camperkosmos in Spanien ist außerhalb der Küstenregion überschaubar.
Vielleicht könntest du, wann immer du ein paar Womos zusammen siehst, die Koordinaten dazu schreiben.

Wünschen euch einen wunderbaren andalusischen Tag bei dem tollen Wetter.
Grüßle aus .... wo immer ich grad bin
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