Meinst du dann für alle Tempo 80 ........ wie jetzt die LKW?
Weil man sich in der Gruppe ja nach den Schwächsten richtet/richten sollte
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Meinst du dann für alle Tempo 80 ........ wie jetzt die LKW?
Nein eher nicht, ich dachte wie Norwegen, da gilt auf Landstraßen auch für LKW 80Km/h und nicht wie bei uns > 7,5t 60Km/h.
Bei Dienstwagen bin ich schon länger für eine einheitliche Mobilitätspauschale bei den Betriebsausgaben der Unternehmen .... z.b. die durchschnittlichen Kosten eines Golf für jedes angeschaffte Fahrzeug wären von "der Steuer absetzbar".HannesNRW hat geschrieben: ↑Fr 1. Apr 2022, 10:58- Habe einen größeren Vertreter Dienstwagen Fuhrpark geleitet. Solange die Fahrer das Benzin vom Unternehmer bezahlt bekommen haben,
interessiert sie der Spritverbrauch nicht. Klar haben wir die Spritkönige beim Fahrzeugwechsel dann einen kleineren Dienstwagen verpasst, aber irgendwie verpufft das alles in den höheren Etagen.
Sorry, wenn ich das jetzt aufgreife, aber diese Diskussion ist eine reine Neiddebatte. Du kannst dein großes Auto (oder was auch immer für eine Größe) von der Steuer absetzen, weil du es für die Erfüllung deiner Arbeit brauchst. Beim Liefer LKW fragt man sich ja auch nicht, warum man den in den Betriebskosten angeben darf.fernweh007 hat geschrieben: ↑Fr 1. Apr 2022, 13:58Selbst ich als kleiner Selbständiger habe mich immer gewundert, wieviel Kosten meiner "großen" Autos von meinem Gewinn abgezogen wurden und das quasi der Steuerzahler bezahlt ha
Interessanter Ansatz, aber meine Erfahrungen sind andere. Je "dicker" ein Auto, desto höher sind die Spritverbräuche und auch zahlreicher die Knöllchen wegen ....AndiEh hat geschrieben: ↑Fr 1. Apr 2022, 14:15Ich fahre im Moment als Geschäftswagen einen VW Touran. Würde mir ein A6 oder 5er BMW von meinem Arbeitgeber angeboten, würde ich ihn wohl nehmen. Wäre das dann Luxus? Ich denke mal nein. Denn ich würde entspannter bei meinen Kunden ankommen, dadurch wäre ich fitter, die Verhandlungen wären unter Umständen erfolgreicher. (um hier mal ein Beispiel zu konstruieren) Es brächte also meiner Firma einen Nutzen. Und die Kosten für diesen Nutzen sind für die Firma halt dann Kosten, die sie gegen die Gewinne aufrechnen dürfen. Und das ist auch gut so.
Da muß ich dir widersprechen. Die Dämmung und der Fahrkomfort eines A6 oder vergleichbares ist mit einem Touran oder Passat nicht zu vergleichen. Da liegen Welten dazwischen.
Hallo AndiAndiEh hat geschrieben: ↑Fr 1. Apr 2022, 08:33Einigen wir uns doch einfach auf die Formel: Je reicher desto mehr Co2.. Belastung der Umwelt.
Und ja, das ist eine Pauschalisierung. Aber denk euch einfach eine Kurve geformt aus vielen Messpunkten. Selbst wenn es nach oben oder unten Ausschläge gibt, der Trend dürfte eindeutig sein.
Aber weil es eben so ist, hilft es nicht viel, einzelne Messpunkte zu ändern, das würde nicht viel ändern, wir müssen daran arbeiten, alle Kurven nach unten zu bekommen.
Ob jetzt der Einzelne 1l Diesel auf 100km spart, ob jetzt Deutschland oder Europa komplett auf E-Autos umsteigt, ist zwar auch nicht relevant, aber es könnt den anderen Ländern zeigen, dass es möglich ist, ohne Wohlstandsverlust die Umwelt zu schonen. Ganz im Gegenteil. Innovationen waren schon immer eine Chance mehr Wohlstand zu erlangen.
Gruß
Andi
Das größte Problem ist immer noch nicht gelöst, woher kommt der regenerative Strom.WoMoFahrer hat geschrieben: ↑Fr 1. Apr 2022, 20:07Selbst wenn ein Elektrofahrzeug 30 Kw auf 100Km verbrauchen würde, was schon sehr hoch gegriffen ist, könnten mehr 2/3 an Energie eingespart werden, was sich bestimmt sehr positiv auf unseren Ölverbrauch und die Klimaerwärmung auswirken würd
Was hattet ihr als Dienstfahrzeuge?
Auf unseren Ölverbrauch in Deutschland, ja. Auf das Klima, nein. Aber, wie ich geschrieben habe; wenn wir das schaffen, dann kommen auch Begehrlichkeiten aus anderen Ländern, die zumindest Geld sparen wollen. Und das könnte dann zu einem positiven Flächenbrand werden.WoMoFahrer hat geschrieben: ↑Fr 1. Apr 2022, 20:07Selbst wenn ein Elektrofahrzeug 30 Kw auf 100Km verbrauchen würde, was schon sehr hoch gegriffen ist, könnten mehr 2/3 an Energie eingespart werden, was sich bestimmt sehr positiv auf unseren Ölverbrauch und die Klimaerwärmung auswirken würde.
Dahinter steckt immer die Überlegung, dass der Mitarbeiter glücklich ist. Die einen bekommen kostenlosen Kaffee, Obst, verbilligtes Kantinenessen, die anderen können eben mehr Sprit durch den Auspuff jagen. Das Prinzip ist das gleiche.WoMoFahrer hat geschrieben: ↑Fr 1. Apr 2022, 20:48wenn nicht, wird weiterhin Geld zum Fenster raus geworfen,
Es gibt drei verschiedene Kunden. (auf diesen Aspekt bezogen)
Hallo AndiAndiEh hat geschrieben: ↑Sa 2. Apr 2022, 00:19Dahinter steckt immer die Überlegung, dass der Mitarbeiter glücklich ist. Die einen bekommen kostenlosen Kaffee, Obst, verbilligtes Kantinenessen, die anderen können eben mehr Sprit durch den Auspuff jagen. Das Prinzip ist das gleiche.WoMoFahrer hat geschrieben: ↑Fr 1. Apr 2022, 20:48wenn nicht, wird weiterhin Geld zum Fenster raus geworfen,
Für echte Außendienstler (also die, deren Arbeit es ist, zum Kunden zu fahren) ist das Auto Arbeitsgerät das auch Spaß machen soll. Denn würde uns das Auto fahren an sich keinen Spaß machen, könnten und würden wir unseren Job nicht machen. Und je besser unsere Arbeitsgerät ist, je motivierter sind wir. Drück mal einem professionellen Handwerker 08/15 Werkzeug in die Hand. Das wirst du sehr schnell bereuen.
Gruß
Andi
Oh man was für Probleme die Leute haben.....