Wir sind noch nicht zurück, aber ich werde sicher ein Feedback geben.
Die Spiegelgeschichte gab es bei uns auch.

. Auf einer kleinen Fähre haben sie sehr eng gepackt und wir kamen auf halber Höhe eines vollbeladenen Kiesbombers mit Tandemhänger zu stehen. Ich sagte zu meiner Frau am Steuer sogleich „wenn Der vor uns losfährt, ist der linke Spiegel in Gefahr. Klapp ihn ein“! „Nö, das reicht“. Es kam wie es kommen musste: Der LKW musste als erster raus. Und eigentlich hat es auch gereicht. Aber zuvorderst musste der Lastenzug etwa einen Meter nach rechts schwenken um raus zu kommen. Und dadurch schwenkte das Heck des Hängers ebenfalls etwas nach rechts (Klappmesser - Effekt). Ein Knall und unser linker Spiegel war beschädigt. Wir mussten ebenfalls raus und fuhren so schnell wie möglich rechts ran. Der etwas vorstehende Blinker baumelte nur noch am Kabel und die Schale hinterm Spiegel war weg. Zu unserem grossen Glück waren die Spiegel selbst und der Spiegelarm heil geblieben. Wir konnten den LKW nach einer Weile sogar noch einholen bis er auf eine Baustelle abbog. Aber ich sah keine Chance, diese Sache ohne Sprachkenntnisse und wegen dem doch geringen Schaden befriedigend zu regeln, also sind wir weiter gefahren. In ganz Norwegen fanden wir keine Mercedes - Truckvertretung, die uns die Spiegelschale innert nützlicher Frist hätte ersetzen können.
Die Reparatur ist jetzt für nächsten Dienstag geplant, wenn wir wieder in Deutschland sind, Eine passende Werkstatt im Internet gefunden, per Mail kontaktiert und passenden Termin abgemacht.
Gruss, Beat.