Spannung auf Spülbecken

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Travelboy
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Re: Spannung auf Spülbecken

#21

Beitrag von Travelboy »

Doraemon hat geschrieben: Fr 22. Aug 2025, 16:27
Travelboy hat geschrieben: Fr 22. Aug 2025, 16:08
Leute, Leute, was hier teilweise für (gefährlicher) Blödsinn geschrieben wird geht auf keine Kuhhaut,
Na dann klär uns doch mal auf, anstatt so einen Blödsinn zu schreiben und was genau bezeichnest du als gefährlichen Blödsinn????????????????

Also mach Nägel mit Köpfen und schreibe detailliert und erklärend oder schreibe einfach gar nichts. ;-)

Nicht nur einmal wurde erwähnt das er sich an seinen Händler wenden soll und niemand hat gesagt das er selber Hand an die Elektroinstallation legen soll.
Genau,
ich schreibe garnichts dazu, hab ja keine Glaskugel und ohne Messen vor Ort kann keiner den Fehler finden.
Und alles was so geschrieben steht
- nur CCE Dsen sind erlaubt
- den Stecker umdrehen
- FI (sorry ist jetzt der RCD) löst bei X aus usw
- Induktionsstrom von parallel liegenden Kabeln
- nee kich kann nicht mehr

:duw:
Schöne Grüße
Volker
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Doraemon
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Re: Spannung auf Spülbecken

#22

Beitrag von Doraemon »

Travelboy hat geschrieben: Fr 22. Aug 2025, 18:43

Genau,
ich schreibe garnichts dazu, hab ja keine Glaskugel und ohne Messen vor Ort kann keiner den Fehler finden.
Und alles was so geschrieben steht
- nur CCE Dsen sind erlaubt
- den Stecker umdrehen
- FI (sorry ist jetzt der RCD) löst bei X aus usw
- Induktionsstrom von parallel liegenden Kabeln
- nee kich kann nicht mehr

:duw:
Klasse Antwort und für was musst du Messen und vor Ort, sein für deine Aussagen???
Travelboy hat geschrieben: Fr 22. Aug 2025, 18:43
nur CCE Dsen sind erlaubt


In Deutschland werden die Anforderungen an elektrische Anlagen (Stromverteiler und Ähnliches) auf Campingplätzen durch die DIN VDE 0100-708 geregelt. Die aktuell gültige Ausgabe ist dabei von Februar 2010. Die wichtigsten Punkte dieser Norm sind:

Die Versorgungsspannung ist nicht höher als einphasig AC 230V / 50Hz oder dreiphasig AC 400V / 50Hz.
Nur Nullung und Fehlerstrom-Schutzschaltung werden als Maßnahme des Fehlerschutzes angewendet.
Die Anzahl der benötigten Steckdosen entspricht der Anzahl der Stellplätze mit vorgesehener elektrischer Versorgung.
Jede Steckdose, die einen entsprechenden Stellplatz versorgt, verfügt über eine eigene Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (“FI-Schalter”) mit einem Nennstrom IΔN ≤ 0,03A und eine Überstrom-Schutzeinrichtung (“elektrische Sicherung”). Für Einphasenwechselstromanschlüsse ist ein kombinierter FI/LS-Schalter möglich.
In einem Verteilerschrank ist eine Trenneinrichtung für alle aktiven Leiter, auch den Neutralleiter, enthalten.
Alle verbauten Steckdosen sind industrielle Steckvorrichtungen nach DIN 60309-2 (“CEE-Steckdose”) und mit der Unterkante zwischen 0,5m und 1,5m über dem Boden befestigt. Bei extremen Umgebungsbedingungen (z.B. Nutzung des Platzes im Winter, Hochwassergefahr) dürfen die Steckdosen höher angeordnet werden. Schutzkontaktsteckdosen für die Versorgung von Stellplätzen sind nicht zulässig!
Alle elektrischen Betriebsmittel weisen eine Mindestschutzart IP44 auf. Der Bemessungsstrom der Steckdose beträgt für einphasige Steckdosen mit einer Bemessungsspannung bis AC 250V 16A.
Der Abstand zwischen Steckdose und Caravan/Zelt ist so gering wie möglich und beträgt höchstens 20m. Steckdosen dürfen gruppiert werden, jedoch besteht eine Gruppe aus maximal 4 Steckdosen. Die Zuleitung zum eigenen Standplatz läuft nicht über einen benachbarten Standplatz. Der Gast verwendet eine Gummileitung mit einem Leiter-Nennquerschnitt von 2,5mm² (H07RN-F 3G2,5 oder mindestens gleichwertig) und 25m Maximallänge. Die Toleranz beträgt 2m.
Wird bei der Versorgung eines Campingplatz ein TN-System verwendet, so ist dieses als TN-S-System ausgeführt. Das bedeutet, dass in der gesamten Anlage nur eine Verbindung zwischen Neutralleiter und Erde besteht. Separate Neutralleiter und Schutzleiter werden vom Transformator bis zu den Betriebsmitteln geführt. PEN-Leiter kommen nicht zur Anwendung.



Travelboy hat geschrieben: Fr 22. Aug 2025, 18:43
- FI (sorry ist jetzt der RCD) löst bei X aus usw
Ob jetzt jemand Fi oder RCD schreibt spielt doch keine Rolle, ist bischen kleinkariert und was ist falsch an der Aussage das er bei 0,03A Fehlerstrom auslöst??????


Trag sachlich was dazu bei oder halt die Finger still, die Leute die hier helfen wollen als blöd hinstellen geht mal gar nicht.
Saludos Christian

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Röhri
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Re: Spannung auf Spülbecken

#23

Beitrag von Röhri »

Doraemon hat geschrieben: Fr 22. Aug 2025, 20:27
Travelboy hat geschrieben: Fr 22. Aug 2025, 18:43

Genau,
ich schreibe garnichts dazu, hab ja keine Glaskugel und ohne Messen vor Ort kann keiner den Fehler finden.
Und alles was so geschrieben steht
- nur CCE Dsen sind erlaubt
- den Stecker umdrehen
- FI (sorry ist jetzt der RCD) löst bei X aus usw
- Induktionsstrom von parallel liegenden Kabeln
- nee kich kann nicht mehr

:duw:
Klasse Antwort und für was musst du Messen und vor Ort, sein für deine Aussagen???
Travelboy hat geschrieben: Fr 22. Aug 2025, 18:43
nur CCE Dsen sind erlaubt
…….. Der Gast verwendet eine Gummileitung mit einem Leiter-Nennquerschnitt von 2,5mm² (H07RN-F 3G2,5 oder mindestens gleichwertig) und 25m

Das machen ca 10% der Camper. Bei den meisten liegt die Kabeltrommel unterm Womo. Dann der Adapter auf CEE.
Oder es liegen 1,5 m2 „Rasenmäherkabel“, weil das 2,5 er so schwer und teurer ist 🤔.
Gruß Micha
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