Fahrradwege in großen Städten nicht möglich?

[Snowpark]

Am sichersten ist es, mit dem Auto zu fahren

[Elgeba]

Hallo,

ist doch Stammtisch und kein technisches Thema. Hier kann man doch alles reinstellen. Wem es zuvielwird muss das Thema doch nicht lesen

Wenn aber Berufsgruppen verunglimpft werden,hört der Spaß auf,Sven ist einfach unfähig,ein gewisses Niveau zu halten,auch Ironie ist kein Freibrief für solches Verhalten.Das gilt auch für den Stammtisch.


Gruß Arno

[Anon27]

OT

Arno, wenn ich meine Beobachtung äußere, dass mir eine große Anzahl beleibter Chauffeure aufgefallen ist, bin ich nicht niveaulos. In meiner Firma beschäftige ich einige Fahrer, die nicht mehr in der Lage sind Rollstühle am Boden zu sichern, was dann der Begleiter übernehmen muss.
Ich weiß schon was ich schreibe. Da ich auch höchstselbst zu Adipositas neige, sorge ich mich nur um Gesundheit.
Nix für ungut.

LG
Sven

[Elgeba]

Den Radverkehr werden wir bestimmt nicht durch Beiträge und in einem immer wiederkehrenden Fall durch realitätsfernes Geschwurbel verbessern, also ist das Thema in diesem Forum ohnehin Obsolet und dient nur dem Zeitvertreib eines gewissen Users.

Gruß Arno

[Elgeba]

OT

Arno, wenn ich meine Beobachtung äußere, dass mir eine große Anzahl beleibter Chauffeure aufgefallen ist, bin ich nicht niveaulos. In meiner Firma beschäftige ich einige Fahrer, die nicht mehr in der Lage sind Rollstühle am Boden zu sichern, was dann der Begleiter übernehmen muss.
Ich weiß schon was ich schreibe. Da ich auch höchstselbst zu Adipositas neige, sorge ich mich nur um Gesundheit.
Nix für ungut.

LG
Sven

Dann würde ich vorschlagen, das Du Dich um Deine Gesundheit kümmerst, nicht um die anderer.

Gruß Arno

[Taxifahrer]

Wenn ich dann vielfach die fettleibigen Chauffeure der Linienbusse bemerke, muss eh an diesem Beruf gefeilt werden und vielleicht ein Rotationprinzip geschaffen werden, das Busfahrer im wöchentlichen Wechsel kommunale körperliche Arbeit leisten sollten, eventuell gar im Straßenbau. Aber das schweift ab.

LG
Sven

Ein Mindestmaß an Respekt, Anderen gegenüber, sollte schon gewahrt bleiben.

[Doraemon]

Hier mal ein paar Beispiele für Radwege in Spanien

https://tallerdelpatinete.es/top-10-ciu ... NLyaR5hFq3


https://viasverdes.com/pdf/FolletoVVBroschure2015.pdf


https://womo-iberico.de/reisen/reiseinf ... mobilisten

[AndiEh]

also ist das Thema in diesem Forum ohnehin Obsolet und dient nur dem Zeitvertreib eines gewissen Users.

....und es dient offenbar vielen anderen auch als Zeitvertreib, die hier lesen und mitschreiben, insbesondere denjenigen, die es nicht schaffen, sie nicht interessierende Themen links liegen zu lassen.

Und, ja, es ist Zeitvertreib, so wie fast alles im Forum. Nur scheinen manche zu meinen, nur ihre Art des Zeitvertreibs (Themen) sind die alleine wichtigen/richtigen. Das sind sie nicht. Darum gibt es auch verschiedene Rubriken und es kann auch jeder Themen meiden, welche ihnen nicht gefallen.

Gruß
Andi

[WuG]

... es kann auch jeder Themen meiden, welche ihnen nicht gefallen.

Das ist sicher richtig!

Es könnte/sollte aber auch jeder, bevor er ein Thema lostritt, überlegen ob bestimmte Themen unbedingt sein müssen, dabei fallen mir spontan das "Fussnägel- , oder eben das "Pfürze-Thema" ein.
Beides zufällig von einem User

Nicht alles was "geht" muss auch immer sein!

Nur meine Meinung


Wolfgang

[Elgeba]

Mal rein technisch: Kommt raus zu mir, und dann machen wir einen Ausflug nach Wiesbaden,dort fahren wir den "Bismarckring" und Ihr zeigt mir dann, wie da ein Radweg angelegt werden könnte.Derzeit wird die unsinnige Lösung mit der ehemaligen Busspur angewendet,völliger Irrsinn.
Ich habe letztens eine Wette gewonnen,in dem ich die Busspur komplett gemieden habe,trotzdem war ich 6 Minuten früher am Hauptbahnhof als der Kollege der die Fahrradspur mit Benutzungsrecht durch Busse befahren Hat.
Es wäre mir wesentlich lieber gewesen, wenn ich die Wette verloren hätte, auch wenn sie mir ein Frühstück bei Mc...
eingebracht hat.

Gruß Arno

[Doraemon]

Mal rein technisch: Kommt raus zu mir, und dann machen wir einen Ausflug nach Wiesbaden,dort fahren wir den "Bismarckring" und Ihr zeigt mir dann, wie da ein Radweg angelegt werden könnte.Derzeit wird die unsinnige Lösung mit der ehemaligen Busspur angewendet,völliger Irrsinn.

Da können aber die Radfahrer nichts dafür, sie sind auf der Strasse der schwächste Teilnehmer, wenn ich ein Radfahrer wäre würde ich wahrscheinlich das Gleiche machen, nur um mich zu schützen.
Ausgenommen sind natürlich die Radfahrer die sich mit ihrem Fehlverhalten selbst gefährden.

[Anon29]

Aber was ist jetzt das Problem daran? Man hat sich in Wiesbaden entschieden, dass eine sichere Möglichkeit mit dem Rad zu fahren wichtiger ist wie eine kürzere Fahrzeit der Busse auf dieser Strecke.

Das gefällt dir nicht, ist ja auch okay, aber das ist doch kein technisches Problem… Andersrum würde das ja bedeuten, dass Fahrradfahrer dir zeigen würden, dass auf einen Kraftfahrstraße (bei der man sich dafür entscheiden hat, dass der Kraftwagenverkehr wichtiger ist wie die Fahrradfahrer) sich kein Fahrrad fahren lässt und das ein technisches Problem wäre…

[Elgeba]

Neben dem Bismarckring sind Wohnviertel mit recht ruhigen Straßen, ich würde als Radfahrer lieber einen Umweg in kauf nehmen, als vollbesetzte Busse zu behindern.Da in Wiesbaden 127 Busfahrer fehlen,mussten schon Linien ausgedünnt werden, entsprechend voll sind die Stadtbusse,obwohl für wir von draußen kommend sogar Entlastung für sie fahren.

Gruß Arno

[saxe]

München ist eine der "Antifahrradsrädte" in Deutschland. Ich wüsste nicht, wo ich hier gefahrlos Fahrrad fahren kann. Mit dieser Erfahrung habe ich auch mit meiner Frau nirgends Angst zum Fahrradfahren. Wir nutzen überall alle Straßen (außer AB ).

Servus
Wenn Radl-Zeit ist bin ich jede 2te Woche auf dem Campingplatz Tahlkirchen, um München und meine in der Nähe wohnende Tochter mit dem Fahrrad zu besuchen.
Ich finde München zum radeln super, bin schon öfter quer durch bis zum Olympiazentrum, oder bis zum Rathaus etc gefahren, und empfinde das genaue Gegenteil wie du.
Viele Radwege, und wenn Baustellen sind werden sie auf die Straße verlegt, oder überdacht etc.
Viele Biergärten sind mit dem Fahrrad zu erreichen, wir fahren öfter in den Hofbräubiergarten...Alles mit dem Fahrrad machbar.
Isartal Ri Süden, die Floße an den Rutschen beobachten,traumhaft.
Hab noch nie erlebt das ein Fahrradweg einfach aufhört, was in anderen Städten oft der Fall ist.
Der Prototyp dafür ist Zadar....der helle Wahnsinn und wirklich lebensgefährlich. einmal und nie wieder.
München dagegen immer wieder....aber nur unter Woche.
Am Wochende meide ich München, das ist wahrscheinlich die Zeit wo du deine Erfahrungen gemacht hast, ansonsten kann ich mir nicht vorstellen wieso man München als Antifahrradstadt bezeichnet.

Gruß

[Anon27]

Neben dem Bismarckring sind Wohnviertel mit recht ruhigen Straßen, ich würde als Radfahrer lieber einen Umweg in kauf nehmen, als vollbesetzte Busse zu behindern.Da in Wiesbaden 127 Busfahrer fehlen,mussten schon Linien ausgedünnt werden, entsprechend voll sind die Stadtbusse,obwohl für wir von draußen kommend sogar Entlastung für sie fahren.

Gruß Arno

Vielleicht eben aber nimmt der Radfahrer, der pünktlich am Ziel sein muss und dort sich gar vielleicht noch duschen und Umziehen muss überhaupt das Radfahren in Kauf, weil der öffentliche Nahverkehr seinen Bedarf an Pünktlichkeit nicht abdecken kann, oder ihm die Schadstoffausstöße eines Omnibus im Gewissen plagen.

LG
Sven