14,8kg leichtes E-Mountainbike zum Preis eines Motorrades

Es gibt auch noch anderes neben dem Wohnmobil..... Hier kann alles rein, mit dem ihr euch neben dem Wohnmobil so beschäftigt.
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AndiEh
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14,8kg leichtes E-Mountainbike zum Preis eines Motorrades

#1

Beitrag von AndiEh »

Golem.de hat das Thömus Lightrider E Ultimate Mountainbike vorgestellt. KLICK
Es soll nur 14,8kg wiegen, was wohl unter anderem durch den Rahmen aus Kohlefaser erreicht wird.

Dafür kostet es dann aber auch zwischen 6.400€ und 13.000€ (je nach Ausstattung) :-O

Dafür bekäme man dann auch beispielsweise eine BMW 850 GS KLICK


Gruß
Andi
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Agent_no6
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Re: 14,8kg leichtes E-Mountainbike zum Preis eines Motorrades

#2

Beitrag von Agent_no6 »

AndiEh hat geschrieben: Di 12. Jul 2022, 20:08

Dafür bekäme man dann auch beispielsweise eine BMW 850 GS KLICK


Gruß
Andi
Der Punkt ist, wer will sowas :duw:
Viele Grüße
Dietmar
Anon11
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Re: 14,8kg leichtes E-Mountainbike zum Preis eines Motorrades

#3

Beitrag von Anon11 »

AndiEh hat geschrieben: Di 12. Jul 2022, 20:08
Golem.de hat das Thömus Lightrider E Ultimate Mountainbike vorgestellt. KLICK
Es soll nur 14,8kg wiegen, was wohl unter anderem durch den Rahmen aus Kohlefaser erreicht wird.

Dafür kostet es dann aber auch zwischen 6.400€ und 13.000€ (je nach Ausstattung) :-O

Dafür bekäme man dann auch beispielsweise eine BMW 850 GS KLICK


Gruß
Andi
Also der Preis für ein Rad.. ja das geht auch ohne Motor und ist nichts ungewöhnliches, aber beim E Bike geht mir da der Sinn flöten, ausser beim Hiben auf den Radständer und beim Schieben, aber das wäre mir sicher nicht so viel Kohle wert. Der Preis liegt doch sicher nicht nur am Carbon, die müssen da doch jede Menge HighEnd dran verbaut haben. Leicht= schneller Verschleiß = verdammt teuer in der Wartung. Das hatte ich einmal, brauche ich nicht mehr. Da konnte ich mir für das was ein Kettenblatt kostete gleich ne ganze xt Kurbel inklusive Kettenblätter kaufen.
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Hans 7151
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Re: 14,8kg leichtes E-Mountainbike zum Preis eines Motorrades

#4

Beitrag von Hans 7151 »

AndiEh hat geschrieben: Di 12. Jul 2022, 20:08
Dafür kostet es dann aber auch zwischen 6.400€ und 13.000€ (je nach Ausstattung) :-O

Dafür bekäme man dann auch beispielsweise eine BMW 850 GS KLICK
Ein Fahrrad ist was ganz anderes wie ein Motorrad, Motorrad kommt für mich nie in Frage. Selbst bei dem Preis würde ich dem Fahrrad den Vorzug geben.

Grüße Hans
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Capricorn
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Re: 14,8kg leichtes E-Mountainbike zum Preis eines Motorrades

#5

Beitrag von Capricorn »

Agent_no6 hat geschrieben: Di 12. Jul 2022, 20:13
Der Punkt ist, wer will sowas
in Lenzerheide "Bike Kingdom" fahren solch teure Räder zu Hunderten rum - "Man/n gönnt sich ja sonst nicht's.....

In den Bergen nehmen solche hochkarätigen E-Bikes immer mehr Raum ein - oft muss man da auch tragen, weil sonst kein Weiterkommen gewährleistet ist und da zahlt sich jedes Gramm aus, das man nicht buckeln muss. Einer meiner Motorradfreunde hat einen Bike-Shop und sagt mir, dass die teuren Räder weggehen wie Semmeln und lange Wartefristen bestehen. Mit E-Bikes kommen sie halt alle den Berg hoch.....

Vorigen Sommer hatte ich um einen Felsvorsprung rum ziemlichen "Linksdrall" (rechts ging's senkrecht die Wand runter) kommt mir doch von oben glatt einer mit dem Rad auf der Schulter entgegen, kreuzen war fast nicht möglich. Ich mich an die Wand gedrückt, er aussen rum und nur wenige Meter hinter hinter uns, ist der wieder gefahren wo ich beim gehen so meine Sorgen hatte.....
Klug zu reden ist schon schwer, klug zu schweigen noch viel mehr......

herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt

Adrian

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Anon11
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Re: 14,8kg leichtes E-Mountainbike zum Preis eines Motorrades

#6

Beitrag von Anon11 »

Capricorn hat geschrieben: Di 12. Jul 2022, 20:37
Agent_no6 hat geschrieben: Di 12. Jul 2022, 20:13
Der Punkt ist, wer will sowas
in Lenzerheide "Bike Kingdom" fahren solch teure Räder zu Hunderten rum - "Man/n gönnt sich ja sonst nicht's.....

In den Bergen nehmen solche hochkarätigen E-Bikes immer mehr Raum ein - oft muss man da auch tragen, weil sonst kein Weiterkommen gewährleistet ist und da zahlt sich jedes Gramm aus, das man nicht buckeln muss. Einer meiner Motorradfreunde hat einen Bike-Shop und sagt mir, dass die teuren Räder weggehen wie Semmeln und lange Wartefristen bestehen. Mit E-Bikes kommen sie halt alle den Berg hoch.....

Vorigen Sommer hatte ich um einen Felsvorsprung rum ziemlichen "Linksdrall" (rechts ging's senkrecht die Wand runter) kommt mir doch von oben glatt einer mit dem Rad auf der Schulter entgegen, kreuzen war fast nicht möglich. Ich mich an die Wand gedrückt, er aussen rum und nur wenige Meter hinter hinter uns, ist der wieder gefahren wo ich beim gehen so meine Sorgen hatte.....
Erinnert mich ans Val d’Uina da kamen uns auch ein paar Deppen entgegen die meinten sie müssten fahren
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AndiEh
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Re: 14,8kg leichtes E-Mountainbike zum Preis eines Motorrades

#7

Beitrag von AndiEh »

Hans 7151 hat geschrieben: Di 12. Jul 2022, 20:30
Ein Fahrrad ist was ganz anderes wie ein Motorrad, Motorrad kommt für mich nie in Frage. Selbst bei dem Preis würde ich dem Fahrrad den Vorzug geben.
Schon klar.....
Mir ging es eher um den Vergleich der Komplexität beider Produkte.

Gruß
Andi
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Stollenflug
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Re: 14,8kg leichtes E-Mountainbike zum Preis eines Motorrades

#8

Beitrag von Stollenflug »

Daß ein gutes eMtb fast soviel kostet wie ein Motorrad hat mich auch länger vom Kauf zurückgehalten. Wobei die ganz leichten und extrem teuren Dinger natürlich ganze Neuentwicklungen sind und ihren Preis nicht wert sind finde ich. Ein Top Bike gibt es schon ab ca.5500€. Bei Motorrädern gibt es auch exclusive Teile die Richtung 30000 gehen. Nach oben hin ist es immer offen🙂
womocamper
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Re: 14,8kg leichtes E-Mountainbike zum Preis eines Motorrades

#9

Beitrag von womocamper »

Solange die den Preis bekommen nehmen sie ihn.
Gruss Dieter
Ich fahre einen Sunlight T67 ,160PS aut.Getriebe
Agent_no6
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Re: 14,8kg leichtes E-Mountainbike zum Preis eines Motorrades

#10

Beitrag von Agent_no6 »

Capricorn hat geschrieben: Di 12. Jul 2022, 20:37
Agent_no6 hat geschrieben: Di 12. Jul 2022, 20:13
Der Punkt ist, wer will sowas
in Lenzerheide "Bike Kingdom" fahren solch teure Räder zu Hunderten rum - "Man/n gönnt sich ja sonst nicht's.....
Adrian, hatte eher die 8 Fuffziger gemeint :mrgreen:
Nicht die Fahrräder. Das ist natürlich eine nach oben offene Skala...
Viele Grüße
Dietmar
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Austragler
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Re: 14,8kg leichtes E-Mountainbike zum Preis eines Motorrades

#11

Beitrag von Austragler »

AndiEh hat geschrieben: Di 12. Jul 2022, 20:08
Dafür bekäme man dann auch beispielsweise eine BMW 850 GS KLICK
Dann konfiguriere mal.....
Im Nu bist auf 15000.
Was mir auffällt: Die Maschine hat keine Kettenabdeckung. Würde ich die bei meinem Motorrad abschrauben bekäme ich im Fall einer Kontrolle Probleme.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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Dino1965
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Re: 14,8kg leichtes E-Mountainbike zum Preis eines Motorrades

#12

Beitrag von Dino1965 »

AndiEh hat geschrieben: Di 12. Jul 2022, 20:08
Golem.de hat das Thömus Lightrider E Ultimate Mountainbike vorgestellt. KLICK
Es soll nur 14,8kg wiegen, was wohl unter anderem durch den Rahmen aus Kohlefaser erreicht wird.

Dafür kostet es dann aber auch zwischen 6.400€ und 13.000€ (je nach Ausstattung) :-O

Dafür bekäme man dann auch beispielsweise eine BMW 850 GS KLICK


Gruß
Andi
Moin
Mit nur 30NM ist das aber eher kein vollwertiges E-Bike sondern eher ein MTB mit leichtem E-Support wie z.B. das Levo SL von Specialized.
Das wiegt auch kaum mehr zum ähnlichen Preis und bietet max. 35NM.
Interessanter (für die meisten "Normalos") wird es erst ab ca. 70NM. Hier gibt es dann z.B. von Orbea Bikes ab 16,5kg mit voller Shimano-Motorpower (offiziell zwar gedrosselt auf 60NM aber einfach per App zu entdrosseln auf 85NM). Zu Preisen um die 8-12K.
Ähnliches zu ähnlichen Preisen bietet Rotwild etwas schwerer (ab 18kg).
Darüber gibt es dann noch die 750er Klasse mit gleichem Motor (70-90NM) aber grösserem (idR) 750WH Akku. Hier sind wir dann wieder bei deutlich mehr als 23kg. Auch hier sind die Preise der Edelmarken identisch.
Die mittlere dieser 3 Klassen ist IMO am interessantesten (für die meisten), bietet sie doch bei noch relativ niedrigem Gewicht deutlich unter 20kg und vernünftiger Reichweite (deutlich über 60km/1000HM) das beste (Rad-)Feeling. Diese Räder lassen sich auch ganz ohne Motorpower fast normal bewegen.
Die Preise sind halt Marktpreise, zudem die relativ geringen Stückzahlen... ein bisschen wie bei Wohnmobilen ;) Niemand muss, alle die wollen und können dürfen.
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AndiEh
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Re: 14,8kg leichtes E-Mountainbike zum Preis eines Motorrades

#13

Beitrag von AndiEh »

Dino1965 hat geschrieben: Mi 13. Jul 2022, 10:18
Mit nur 30NM ist das aber eher kein vollwertiges E-Bike sondern eher ein MTB mit leichtem E-Support wie z.B. das Levo SL von Specialized.......
Danke für die Konkretisierung. Hatte ich gar nicht gewusst, dass es da so große Unterschiede bei den NM gibt.

Gruß
Andi
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Stollenflug
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Re: 14,8kg leichtes E-Mountainbike zum Preis eines Motorrades

#14

Beitrag von Stollenflug »

Dino1965 hat schon super beschrieben. Die EMtb'ler "spalten" sich gerade in normale und auch schwerere Bikes und die möglichst leichten Minimalassistenz Bikes. Die fluten erst so seit letztem Jahr richtig an. Somit für jeden Einsatzzweck sein Bike. Da buhlen auch gerade neue Motorenhersteller um die Hersteller und Kunden.
M846
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Re: 14,8kg leichtes E-Mountainbike zum Preis eines Motorrades

#15

Beitrag von M846 »

Selbst mit einem MTB fährt man nicht mehr mit 100% Muskelkraft :-O
Ist oder war das nicht der Sinn, selber über Stock und Stein zu fahren?
Erschreckend das man so viel ausgibt, nur um nicht selber fahren zu müssen.
Ich habe weder die Zeit noch die Buntstifte, um das jetzt zu erklären.
Agent_no6
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Re: 14,8kg leichtes E-Mountainbike zum Preis eines Motorrades

#16

Beitrag von Agent_no6 »

Sinn ist oder war es auch mit einem MTB Spaß zu haben und das macht eben mit E mehr Spaß. Zumindest mir.
Oder warum liften die Jungs und Mädels ohne E?
Viele Grüße
Dietmar
M846
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Re: 14,8kg leichtes E-Mountainbike zum Preis eines Motorrades

#17

Beitrag von M846 »

Ich dachte es geht um Sport, was in der Natur machen, auspowern.
So war es jedenfalls früher bei mir.
Naja, jeden das seine.

Liften ohne E?
Was ist das?
Ich habe weder die Zeit noch die Buntstifte, um das jetzt zu erklären.
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Cybersoft
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Re: 14,8kg leichtes E-Mountainbike zum Preis eines Motorrades

#18

Beitrag von Cybersoft »

Ich habe seit ein paar Monaten ein /zwei) e-bike; Jeder der mir jetzt erzählt ich war 50 oder 100km Radfahren lache ich aus. e-bike fahren ist was für faule Säcke wie mich; Das hat rein gar nichts mit Radfahren zu tun.
Mountainbikes sehe ich noch viel kritischer, was da im Wald für Unsinn getrieben und an Natur zerstört, Wild gestört wird ist nicht mehr normal, als wenn das Gehirn ausgeschaltet ist. Als Sportgerät absoult inakzeptabel. Ist genau wie die SUV; Braucht keine Mensch, ist aber Trend.

Zurück zum Thema; Würde ich nie im Leben für ein Fahhrad ausgeben!
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Agent_no6
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Re: 14,8kg leichtes E-Mountainbike zum Preis eines Motorrades

#19

Beitrag von Agent_no6 »

Ich sehe schon du hast keine Ahnung. Ich bin nach einem Tag mit E total ausgepowert, fertig.
Nur habe ich eben einen wesentlich größeren Radius, fahre manche Downhill Strecken mehrfach, spare mir meine Kraft für die Abfahrt, weil das ohne Kraft wesentlich gefährlicher ist.
Wenn ich ohne E hochfahren würde, bräuchte ich gar nicht mehr abfahren. Ich. Andere vielleicht schon.
Warum sprichst du anderen den Spaß an einer Sache ab, wovon du allem Anschein nach keine Ahnung hast.
Viele Grüße
Dietmar
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Cybersoft
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Re: 14,8kg leichtes E-Mountainbike zum Preis eines Motorrades

#20

Beitrag von Cybersoft »

Siehste und ich fahre 70km ebike und lache mich danach kaputt, das ist keine Leistung die ich mir auf die Fahne schreibe (möchte); Ist wie Autofahren.
Mit Deinem Argument könnte man auch ein benzingetriebens Motorrad nehmen, ja ich bin früher Enduro gefahren, da ist man auch ausgepowert;
Die ebiker im Wald schaufeln sich aber gerade selbst die Verbote vor die eigene Tür, dann ist das Theater wieder groß.
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