Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Da wird grad in einem meiner Tröts geschreddert, so mach ich mal ein passendes Thema auf.
Und vielleicht auch ganz interessant, warum Mancher manche Orte meidet oder sich nicht auf Fähren traut.
Ich zum Beispiel habe bisher GB gemieden, weil die Strassen dort andersrum sind.
LG
Sven
Und vielleicht auch ganz interessant, warum Mancher manche Orte meidet oder sich nicht auf Fähren traut.
Ich zum Beispiel habe bisher GB gemieden, weil die Strassen dort andersrum sind.
LG
Sven
Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Danke Sven!
Skandinavien auf dem Landweg ist bei uns aufgrund der Entfernung nur möglich wenn wir beide in Rente sind. Wäre dann in knapp 10 Jahren. Ob ich dann noch so weit fahren kann zeigt die Zeit.
Für Griechenland müsste ich durch Länder fahren die ICH, andere sehen das anders, nicht als sicher ansehe. Einfach Irrationale Angst. Bei 99 geht's gut, ich möchte nicht der 100ste sein.
Fähre ist nicht möglich da mein Womo Bauartbedingt nicht Fährntauglich ist.
Aber Europa ist ja auch so groß genug.
Viele Grüße
Willi
Skandinavien auf dem Landweg ist bei uns aufgrund der Entfernung nur möglich wenn wir beide in Rente sind. Wäre dann in knapp 10 Jahren. Ob ich dann noch so weit fahren kann zeigt die Zeit.
Für Griechenland müsste ich durch Länder fahren die ICH, andere sehen das anders, nicht als sicher ansehe. Einfach Irrationale Angst. Bei 99 geht's gut, ich möchte nicht der 100ste sein.
Fähre ist nicht möglich da mein Womo Bauartbedingt nicht Fährntauglich ist.
Aber Europa ist ja auch so groß genug.
Viele Grüße
Willi
Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Die Angst kann ich Dir nehmen, wir sind gerade erst von einem dreiwöchigen Trip nach Süd-England und Wales zurück. Spätestens am zweiten Tag hast Du die Linksfahrerei intus. Nur beim Ausfahren aus einsam gelegenen CPs solltest Du den ersten Kaffee schon intus haben, weil man da doch kurz über die "richtige" Seite nachdenkt. Nur als Fußgänger ist es mir bis zuletzt beim Überqueren von Straßen schwer gefallen, zuerst in die richtige Richtung zu schauen. Und Fähre kann man dorthin ja per Zug umgehen.Sellabah hat geschrieben: Do 8. Sep 2022, 14:09... Ich zum Beispiel habe bisher GB gemieden, weil die Strassen dort andersrum sind.
Viele Grüße,
Martin (Birdman)
Martin (Birdman)
Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Etwas verwirrender Ausdruck.
Zuviel Off-topic in ...
Gruß
Paul

Carthago chic c-line T 4.9 EZ 6/2016
130 kW (177 PS) Schaltgetriebe
Paul
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Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Hallo,
bisher gibt es nicht unbedingt Orte die ich gezielt meiden möchte, da ich aber noch im Berufsleben stehe ist mir derzeit manches einfach zu weit.
Ursprünglich wollten wir jetzt im September auf die Peleponnes fahren, haben uns aber aus diversen Gründen dagegen entschieden.
Als Alternative geht am Montag, 12.09. unsere Fähre von Dünkirchen nach Dover. War zwar mit dem Wohnmobil noch nie in UK, habe aber einige Erfahrung mit Linksverkehr sowohl in UK als auch Südafrika (dort auch 5.500km im Wohnmobil)
Mit unserem Wohnmobil waren wir im letzten Jahr bereits auf Sardinien, also mit der Fähre und hat problemlos geklappt (Zusatzluftfederung zum befahren aufgepumpt ).
bisher gibt es nicht unbedingt Orte die ich gezielt meiden möchte, da ich aber noch im Berufsleben stehe ist mir derzeit manches einfach zu weit.
Ursprünglich wollten wir jetzt im September auf die Peleponnes fahren, haben uns aber aus diversen Gründen dagegen entschieden.
Als Alternative geht am Montag, 12.09. unsere Fähre von Dünkirchen nach Dover. War zwar mit dem Wohnmobil noch nie in UK, habe aber einige Erfahrung mit Linksverkehr sowohl in UK als auch Südafrika (dort auch 5.500km im Wohnmobil)
Mit unserem Wohnmobil waren wir im letzten Jahr bereits auf Sardinien, also mit der Fähre und hat problemlos geklappt (Zusatzluftfederung zum befahren aufgepumpt ).
Mit Grüßen aus dem Fränkischen Seenland, Thorsten.
Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Daran habe ich mich sehr schnell gewöhnt.Sellabah hat geschrieben: Do 8. Sep 2022, 14:09Ich zum Beispiel habe bisher GB gemieden, weil die Strassen dort andersrum sind.
Ich würde aber Cornwall nie wieder ansteuern. Die Fahrten "durch die Hecken" haben mir gereicht. Die Autobahnen dort waren auch nicht gerade Reifenschonend.
Trotz einiger Lackschäden war es schön.
Bericht
Gruß
Paul

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Paul
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Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Moin
(9x UK, davon 5x mit eigenem und einmal mit (in D) gemietetem Fahrzeug)
Fähren meide ich nicht, man kann sich damit manchmal etwas Zeit vor Ort erkaufen, ist nur häufig recht teuer (z.B. Travemünde-Helsinki).
Sprachbarrieren könnten ein wenig hemmen, vor allem wenn auch noch andere Schriftzeichen dazu kommen, oder irgendwelche umständlichen Visabestimmungen. Über Russland war mit meiner Mitreisenden denn auch nie wirklich zu diskutieren, hat sich aber ja leider auch erstmal erledigt. Damit keine Missverständnisse aufkommen, ich spreche weder Finnisch, Tschechisch oder Lettisch, aber solche Länder meine ich eben auch nicht damit.
Was mich aber klar einbremst sind Distanzen und die damit verbundenen Reisezeiten, mehr als drei Wochen am Stück würde heute wohl einen fristgerechten Dreizeiler erfordern. Den Dreizeiler meinetwegen, ist aber intern (m)eine Einzelmeinung. Da ich auch allein hinterm Steuer sitze und das nicht mehr ganztägig ausschließlich tun will, sind bisher Spanien und Portugal ausgeschieden, aber - auch mangels ausgeprägter Neugierde - alles in Richtung Balkan.
Gruß
K.R.
Äh, "andersrum" ? Ja, vielleicht muss man von B nach A fahren, ist aber machbar. Am Himmel hängen die jedenfalls nicht. Dein Auto hat vielleicht das Lenkrad auf der falschen Seite, aber dafür können die ja nichts.Sellabah hat geschrieben: Do 8. Sep 2022, 14:09Ich zum Beispiel habe bisher GB gemieden, weil die Strassen dort andersrum sind.
(9x UK, davon 5x mit eigenem und einmal mit (in D) gemietetem Fahrzeug)
Fähren meide ich nicht, man kann sich damit manchmal etwas Zeit vor Ort erkaufen, ist nur häufig recht teuer (z.B. Travemünde-Helsinki).
Sprachbarrieren könnten ein wenig hemmen, vor allem wenn auch noch andere Schriftzeichen dazu kommen, oder irgendwelche umständlichen Visabestimmungen. Über Russland war mit meiner Mitreisenden denn auch nie wirklich zu diskutieren, hat sich aber ja leider auch erstmal erledigt. Damit keine Missverständnisse aufkommen, ich spreche weder Finnisch, Tschechisch oder Lettisch, aber solche Länder meine ich eben auch nicht damit.
Was mich aber klar einbremst sind Distanzen und die damit verbundenen Reisezeiten, mehr als drei Wochen am Stück würde heute wohl einen fristgerechten Dreizeiler erfordern. Den Dreizeiler meinetwegen, ist aber intern (m)eine Einzelmeinung. Da ich auch allein hinterm Steuer sitze und das nicht mehr ganztägig ausschließlich tun will, sind bisher Spanien und Portugal ausgeschieden, aber - auch mangels ausgeprägter Neugierde - alles in Richtung Balkan.
Gruß
K.R.
Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Nein, finde ich nicht interessantSellabah hat geschrieben: Do 8. Sep 2022, 14:09
Und vielleicht auch ganz interessant, warum Mancher manche Orte meidet oder sich nicht auf Fähren traut.
LG
Sven

Servus aus München
Gabriele und Wolfgang
Unterwegs im Knaus Sun TI 700 MEG PlatinumSelection mit 4 t zulGG
Büttner Solar 180 Wp + Bulltron LifePo 165 Ah + Votronic WR m. NVS 1200 W
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Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Fähre ist nicht möglich da mein Womo Bauartbedingt nicht Fährntauglich ist.
[/quote]
Hallo Willi
Wir fahren das gleiche Mobil soweit ich weiß. Warum ist dieses nicht Fährentauglich? Habe mich noch nicht genauer damit beschäftigt daher mal die vielleicht auch doofe Frage.Preislich wird es natürlich teuer falls Du das gemeint hast
Gruß Timo
[/quote]
Hallo Willi
Wir fahren das gleiche Mobil soweit ich weiß. Warum ist dieses nicht Fährentauglich? Habe mich noch nicht genauer damit beschäftigt daher mal die vielleicht auch doofe Frage.Preislich wird es natürlich teuer falls Du das gemeint hast
Gruß Timo
Euramobil 770 Gruß Timo 

Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Hallo Timo,
wir fahren einen Eura 770 mit Ahk.
Durch den Überhang von der Hinterachse von guten 2m und der seehr tief angebrachten AHK ist nur ein Rampenwinkel von wenigen Grad möglich. Ich möchte keinen Verladestau, oder was für mich viel schlimmer wäre, einen kapitalen Fahrzeugschaden wegen aufsetzen an der Rampe haben.
Ich sehe also die 10m zum einfahren / ausfahren aus der Fähre als Riesenproblem, nicht die Fähre an sich.
Die Fährpreise sind bezüglich des Problems des Ein/Ausfahrens zweitrangig.
Ohne AHK könnte die Fährhöhe zum Hafenboden wahrscheinlich 1m höher sein was die Fährtauglichkeit um Welten erhöhen würde.
Viele Grüße
Willi
wir fahren einen Eura 770 mit Ahk.
Durch den Überhang von der Hinterachse von guten 2m und der seehr tief angebrachten AHK ist nur ein Rampenwinkel von wenigen Grad möglich. Ich möchte keinen Verladestau, oder was für mich viel schlimmer wäre, einen kapitalen Fahrzeugschaden wegen aufsetzen an der Rampe haben.
Ich sehe also die 10m zum einfahren / ausfahren aus der Fähre als Riesenproblem, nicht die Fähre an sich.
Die Fährpreise sind bezüglich des Problems des Ein/Ausfahrens zweitrangig.
Ohne AHK könnte die Fährhöhe zum Hafenboden wahrscheinlich 1m höher sein was die Fährtauglichkeit um Welten erhöhen würde.
Viele Grüße
Willi
Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Eine Zusatzluftfederung könnte das Problem beheben.
Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Hallo Steffen,
gebe ich Dir recht.
Aber je nach Luftfederwunsch 1 000€, nach oben keine Grenzen, hebt den Fährpreis doch erheblich!
Zum Fahren an Land habe ich durch die Tandemachse bisher keinen Bedarf gesehen. Bei Hügel oder Bordsteinen muss ich beim rückwärts Einparken halt vorsichtig sein. Sonst hatte ich an Land noch nie Probleme.
Viele Grüße
Willi
gebe ich Dir recht.
Aber je nach Luftfederwunsch 1 000€, nach oben keine Grenzen, hebt den Fährpreis doch erheblich!
Zum Fahren an Land habe ich durch die Tandemachse bisher keinen Bedarf gesehen. Bei Hügel oder Bordsteinen muss ich beim rückwärts Einparken halt vorsichtig sein. Sonst hatte ich an Land noch nie Probleme.
Viele Grüße
Willi
Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Moin
OT Fährenrampen
Ein Unterlage vor den Rädern hilft auch etwas, nur wird auf Fährenrampen sowas (also dass da jemand aussteigt und damit hantiert) nicht unbedingt gerne gesehen. Und auf der Fähre gibt es die ja manchmal auch.
Ist die Rampe breit genug, kann man versuchen, diese schräg anzufahren.
Gruß
K.R.
OT Fährenrampen
Ja, ist nur allein für diesen Zweck etwas aufwendig, zumal wenn man eher weniger Fährenziele wählt.
Ein Unterlage vor den Rädern hilft auch etwas, nur wird auf Fährenrampen sowas (also dass da jemand aussteigt und damit hantiert) nicht unbedingt gerne gesehen. Und auf der Fähre gibt es die ja manchmal auch.
Ist die Rampe breit genug, kann man versuchen, diese schräg anzufahren.
Gruß
K.R.
- Doraemon
- Beiträge: 3750
- Registriert: Do 26. Nov 2020, 21:53
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Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Wenn man 3 Wochen Urlaub hat sollte das doch gehen, ich hatte 35 Tage um von Spanien bis nach Stockholm zu kommen und wieder zurück und das alles auf dem Landweg. Klar bis Hamburg habe ich km gemacht und ab da an war entspanntes fahren angesagt.Tjaffer hat geschrieben: Do 8. Sep 2022, 14:24kandinavien auf dem Landweg ist bei uns aufgrund der Entfernung nur möglich wenn wir beide in Rente sind. Wäre dann in knapp 10 Jahren. Ob ich dann noch so weit fahren kann zeigt die Zeit.
England wollen wir schon, aber ich habe keine Lust auf den Stress mit dem Linksverkehr und den ständigen Kreisverkehr.
Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Die lohnt sich auf alle Fälle, auch ohne Fähre. Ich habe oft zuhause in meiner Straße aufgesessen, kommt jetzt nicht mehr vor. Das war für mich der Grund für die Zusatzluftfederung, nicht unbedingt die Fähren. Klar, auflasten wollte ich auch, was dann ja auch wieder ging. Was ich aber gar nicht auf dem Schirm hatte, war ein vollkommen anderes (besseres) Fahrgefühl, das sich nach der Umrüstung gezeigt hat. Ich würde das jederzeit wieder machenLT35 hat geschrieben: Do 8. Sep 2022, 17:23Ja, ist nur allein für diesen Zweck etwas aufwendig, zumal wenn man eher weniger Fährenziele wählt.
Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Hallo K.R.
Was bringt das schräg auf die Rampe fahren umd wie schräg müsste man dann fahren?
Ich habe keine Ahnung wie es mit dem Womo geht. Aber die Einfahrhöhe vom Schiff darf bei meinem Womo nicht zu hoch sich vom Hafenboden unterscheiden.
Iele Grüße
Willi
Was bringt das schräg auf die Rampe fahren umd wie schräg müsste man dann fahren?
Ich habe keine Ahnung wie es mit dem Womo geht. Aber die Einfahrhöhe vom Schiff darf bei meinem Womo nicht zu hoch sich vom Hafenboden unterscheiden.
Iele Grüße
Willi
Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Hallo Christian,
wir möchten in max. 3 Wochen (21 Tage) keine 4000 km fahren. Haben wir mal 5 Wochen und mehr Zeit sind auch 5000 Km und mehr kein Problem.
Viele Grüße
Willi
wir möchten in max. 3 Wochen (21 Tage) keine 4000 km fahren. Haben wir mal 5 Wochen und mehr Zeit sind auch 5000 Km und mehr kein Problem.
Viele Grüße
Willi
- Fazerfahrer
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Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Durch das schräge auf- bzw abfahren kann man zumindest den Überhang „verringern“. Ich habe das „Problem“ bei meinem Roadster nur vorne und bisher kam ich mit dieser Fahrweise immer auf die Fähren von und nach Sardinien.Tjaffer hat geschrieben: Do 8. Sep 2022, 17:34Hallo K.R.
Was bringt das schräg auf die Rampe fahren umd wie schräg müsste man dann fahren?
Ich habe keine Ahnung wie es mit dem Womo geht. Aber die Einfahrhöhe vom Schiff darf bei meinem Womo nicht zu hoch sich vom Hafenboden unterscheiden.
Iele Grüße
Willi
Mit Grüßen aus dem Fränkischen Seenland, Thorsten.
Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Damals vor 25 Jahren. Wir hatten Mühe auf die Fähre zu kommen.
Von der Sierra Nevada und Rückreise über den Ebre.

Von Hansholm nach Bergen ging das schon besser. Und wir hatten nur 2 Wochen Urlaub.

Und heute? Da nehmen wir uns mehr Zeit und reisen.
PS.: Wenn wir damal gekonnt hätten, hätten wir den Seegang gemieden.
Von der Sierra Nevada und Rückreise über den Ebre.

Von Hansholm nach Bergen ging das schon besser. Und wir hatten nur 2 Wochen Urlaub.


Und heute? Da nehmen wir uns mehr Zeit und reisen.
PS.: Wenn wir damal gekonnt hätten, hätten wir den Seegang gemieden.
Gruß Uwe
Aktuelle Reise: https://ski-web24.de/Kurzreisen/Zugspit ... /frame.htm
Eura Mobil Terrestra 710 HB, Solarkraftwerk 850 Wp, 442Ah LiFeYPO4 Akku, https://www.unki2010.de , fast völlig autark
Aktuelle Reise: https://ski-web24.de/Kurzreisen/Zugspit ... /frame.htm
Eura Mobil Terrestra 710 HB, Solarkraftwerk 850 Wp, 442Ah LiFeYPO4 Akku, https://www.unki2010.de , fast völlig autark
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Re: Warum fahre ich manche Orte nicht an oder meide Fähren.
Also ich meide die Ukraine, zuviel Khaki bei den derzeitigen Campinggästen. In die Türkei bringen mich auch keine zehn Rösser, das ewige Säbelrassel vom kleinen Sultan geht mir am Senkel. Ungarn steht auch nicht auf meiner Wishlist, das ist der Ballerman für Hausmeister und auf den CP gibt es Ostkomfort gegen Westmoney. Spanien und Portugal kommen erst in Frage, wenn wir mehr Freizeit haben - da liegen zuviele KM dazwischen. Die Schweiz kommt aus monetären Gründen nicht auf die Liste. Nach GB / Schottland würden wir schon fahren, aber das ist auch ganz schön weit weg und das Essen dort ist dem Vernehmen nach nicht für unsere verwöhnten Gaumen. Nach DE führen wie schon gerne, aber Schnitzel mit Tunke geht gar nicht. Mit der Fähre hätte ich kein Problem, aber meine Herzdame hat Bammel.
Ein echtes Sven-Thema

Grüße Peter, unterwegs auf Carado T334
"Da streiten sich die Leut herum, oft um den Wert des Glücks,
der eine heißt den andern dumm, am End weiß keiner nix."
(Hobellied von Ferdinand Raimund anno 1834, bevor es Foren gab - a g'scheiter Mann)
"Da streiten sich die Leut herum, oft um den Wert des Glücks,
der eine heißt den andern dumm, am End weiß keiner nix."
(Hobellied von Ferdinand Raimund anno 1834, bevor es Foren gab - a g'scheiter Mann)