Ich stelle eine kleine mit Salz gefüllte Schale in meine (Kompressor-) Kühlbox. Dadurch lässt sich das Problem bei mir zwar nicht in Gänze aus der Welt schaffen, aber die zeitlichen Abstände, in denen ausgewischt werden muss, sind deutlich größer.
Viele Grüße,
Lucky
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- Do 13. Jun 2024, 20:27
- Forum: Küche, Bad, Wohnen, Wasser, Ambiente, Campen
- Thema: Kompressor Kühlbox und Feuchtigkeit
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- Do 13. Jun 2024, 20:16
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- Thema: Frischwasser müffelt
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Re: Frischwasser müffelt
Genau so mache ich das bei dem Tank auf meinem Schiff auch. Mit einer Abweichung (vielleicht hast du es auch einfach vergessen zu erwähnen): Nachdem ich den Reiniger zu dem Restwasser in den Tank geschüttet habe, zapfe ich am Wasserhahn in der Kombüse so lange Wasser, bis selbiges chlorig riecht, damit nicht nur der Tank selbst, sondern auch die Schlauchleitungen und das übrige Gerödel (Pumpe, Verbinder etc.) gereinigt werden. Dann lasse ich das Ganze über Nacht einwirken, bevor ich es tags darauf abpumpe und das System mehrmals durchspüle.Schaschel hat geschrieben: Di 11. Jun 2024, 08:23Wenn's wirklich Gammelwasser ist, würde ich versuchen, mit einer Lösung aus Danklorix (Chlorbleiche) in etwa 1:20 die Frischwasseranlage inkl. Boiler zu spülen.
Wasser raus, 30 l Wasser mit 1,5 Liter Danklorix rein. Idealerweise einmal um den Block fahren, damit die Lösung alle Tankseiten erreicht. Durch die Wartungsöffnung des Tanks soweit möglich mittels Bürste o.ä. die Innenseiten bearbeiten.
Die Lösung auch durch den Boiler lassen, im Ecomodus auf 40° erwärmen. Zulassen, daß jede Leitung durchspült wird.
Dann den Tank mindestens dreimal gründlich mit klarem Wasser spülen, dann leerlaufen lassen. Durch die Reinigungsöffnung mit weichem Wasserstrahl aus dem Schlauch mag das leichter und schneller gehen, als wenn man den Tank dreimal leerlaufen läßt und dann wieder ganz füllt.
Danach mittels dem nun sauberen Tankwasser jede Kalt- und Warmwasserleitung je nach Fließgeschwindigkeit mindestens 30 Sekunden lang spülen. Bei kräftiger Druckpumpe braucht's nicht so lang wie bei müder Tauchpumpe.
Diese Prozedur habe ich während der letzten Jahrzehnte wiederholt angewendet ohne gesundheitlichen Schaden zu nehmen. Wenn man nach dem letzten Spülvorgang bei Wasserentnahme noch chlorähnliches riecht, hat man noch nicht gründlich genug gespült.
Kein Geruch mehr: alles gut.
Anfangs hatte ich Bedenken, der Chlorreiniger könnte die Kunststoffe (Dichtungen, Pumpenmembran etc.) angreifen. Hat er aber in den letzten sieben Jahren jedenfalls sichtbar nicht getan.
Viele Grüße,
Lucky
- Mo 3. Jun 2024, 14:41
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- Thema: Hagelschaden und seine Auswirkungen
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Re: Hagelschaden und seine Auswirkungen
Dafür aber im Frühjahr und Spätherbst in Griechenland, während ich mit dem Boot auf dem Wasser bin.Chief_U hat geschrieben: Mo 3. Jun 2024, 14:32Im Winterhalbjahr, in dem Du reisen möchtest, ist in Deutschland kaum mit Hagelschlag zu rechnen!
Viele Grüße,
Lucky
- Mo 3. Jun 2024, 14:28
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- Thema: Hagelschaden und seine Auswirkungen
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Re: Hagelschaden und seine Auswirkungen
Austragler hat geschrieben: Mo 3. Jun 2024, 14:17Der hat doch schon einen massiven Hagelschaden, wozu noch einen extra Schutz draufmachen?
Ich will den doch gar nicht kaufen (Oder magst du ihn für mich besichtigen?), sondern hatte die Annonce nur exemplarisch hier platziert und grundsätzliche Fragen zu dem Thema "Hagelschaden" gestellt.
Viele Grüße,
Lucky
- Mo 3. Jun 2024, 14:02
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- Thema: Hagelschaden und seine Auswirkungen
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Re: Hagelschaden und seine Auswirkungen
Eine dicke, massive Gummimatte wäre natürlich das bestmögliche Mittel, klar. Isomattenmaterial ist aber leichter und dünner und könnte nach meiner Einschätzung trotzdem den hier diskutierten Zeck erfüllen. Man könnte alle 50 Zentimeter Ösen einschlagen und abgelängte Gummibänder mitv Haken einziehen, um das Ganze im Bedarfsfall schnell und unkompliziert festzuzurren.Benimar282 hat geschrieben: Mo 3. Jun 2024, 13:49Ein Hagelsturm kommt selten ohne Wind. Also musst du auch Verzurrmöglichkeiten schaffen.
Eine Isomatte hilft sicher ein bisschen bevor es sie zerfetzt.
Ich würde eher eine dicke, massive Gummimatte empfehlen. Aber wo willst du die verstauen?
Wenn du ein Auto mit Hagelschaden kaufst musst du dich zumindest nur um die Luken kümmern![]()
Viele Grüße,
Lucky
- Mo 3. Jun 2024, 13:57
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- Thema: Hagelschaden und seine Auswirkungen
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Re: Hagelschaden und seine Auswirkungen
Das sind hilfreiche Hinweise - vielen Dank dafür.Beduin hat geschrieben: Mo 3. Jun 2024, 13:47Für den L 300 noch ersatzteile zu bekommen, das fast wie ein sechser im Lotto
Das Fahrgestell ist sehr schmal und wegen dem schaukelt er auch heftig, auch wenn er überholt wird
Besonderes Augenmerk auf das Fenster vorne raus im Alkoven!
Viele Grüße,
Lucky
- Mo 3. Jun 2024, 13:45
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- Thema: Hagelschaden und seine Auswirkungen
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Re: Hagelschaden und seine Auswirkungen
Rolf und Heinz, ich bin ja mittlerweile von der Idee abgekommen, blind aus der Ferne ein WoMo zu kaufen. Und leider kenne ich im Bereich des Verkäufers des verlinkten oben verlinkten WoMos auch niemanden, der es sich für mich ansehen könnte. Stören würde mich persönlich der Hagelschaden aus optischen Gründen allerdings überhaupt nicht - jedenfalls wenn er kein Hindernis für die Erlangung des H-Kennzeichens wäre.
Verlinkt hatte ich das WoMo daher nicht aus Kaufinteresse, sondern lediglich als Beispiel für einen Hagelschaden.
Viele Grüße,
Lucky
Verlinkt hatte ich das WoMo daher nicht aus Kaufinteresse, sondern lediglich als Beispiel für einen Hagelschaden.
Viele Grüße,
Lucky
- Mo 3. Jun 2024, 13:35
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Re: Hagelschaden und seine Auswirkungen
Über das Aufführen des Hagelschadens unter "Ausstattung" musste ich ebenfalls schmunzeln.Benimar282 hat geschrieben: Mo 3. Jun 2024, 12:25Unter "Ausstattung" den Hagelschaden aufzuführen ist schon ein Alleinstellungsmerkmal.
Grundsätzlich ist es so daß ein GfK Aufbau weniger anfällig als ein Blech- oder Aluaufbau für Hagelschäden ist. Wobei alle Luken und die Motorhaube z.B. auch schnell kaputt gehen können.
Das von dir gezeigte Womo wäre mir jetzt innen zu dunkel.
Wenn dich ein paar Beulen nicht stören kannst du vielleicht ein Schnäppchen machen. Allerdings wird der Wiederverkauf dann wohl schwieriger für dich. Aber in der Preisklasse unter 7.000 Euro kannst du keinen allzu großen Wertverlust machen.
Schäden können natürlich auch entstehen wenn durch zerstörte Luken Wasser ins womo eindringt.
Ob du eine Gummimatte schnell genug über dein womo werfen kannst weiß ich nicht. Ich hatte auf Mallorca mal einen Hagelschaden an meinem Auto. Da kamen innerhalb von Sekunden Tennisballgrosse Hagelkörner runter. Da ich so ein Ding direkt auf den Kopf bekam habe ich vom weiteren Abdecken des Autos Abstand genommen![]()
Das Material der Luken/Fenster hält einem heftigen Hagelschlag also uU. nicht stand - das hatte ich mir fast gedacht. Auf einigen Segelyachten werden sog. Seeschlagsblenden, meist aus Alu, vorgehalten, um bei bösem Wetter zu verhindern, dass die überkommende See die Luken und Fenster zerschmettert. Sich ähnliches für das WoMo anzufertigen, ist vielleicht keine schlechte Idee.
Klar, Hagel kommt immer unverhofft, bei angekündigtem oder sich abzeichnenden Gewittersturm allerdings mit Ansage. Und wenn man zu dieser Zeit nicht unterwegs ist, sondern irgendwo steht, könnten solche Gummimatten doch schlimmeres verhindern. Dünnes Yogamatten-Material wäre hier vielleicht die richtige Wahl.
Viele Grüße,
Lucky
- Mo 3. Jun 2024, 12:09
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- Thema: Hagelschaden und seine Auswirkungen
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Hagelschaden und seine Auswirkungen
Hallo in die Runde,
in Kleinanzeigen zu gebrauchten Wohnmobilen taucht immer mal wieder der pauschale Hinweis "Hagelschaden" auf, zB. hier:
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 5-220-5751
Mir stellen sich dazu folgende Fragen:
Beeinträchtigt der Einschlag von Hagelkörnern in der Regel lediglich die Optik oder sind substantielle Schäden am GfK des Aufbaus nicht ausgeschlossen?
Wie stecken die (wohl meist aus Plexiglas oder Makrolon?) gefertigten Dachluken oder auch Seitenfenster einen solchen Hagelschlag weg?
Gibt es weitere, in meinen obigen Fragen nicht benannte Einrichtungen am WoMo, die Schaden durch Hagelschlag nehmen können?
Welche Strategien gibt es, um solche Hagelschäden gegebenenfalls zu vermeiden? Ich denke da spontan an ausrollbare Gummi- oder Strohmatten.
Wie verhalten sich die Kaskoversicherer zu solchen Hagelschäden?
Und eine spezielle Frage zum Schluss: Hat ein durch Hagel beschädigtes WoMo vor dem Hintergrund, dass ua. ein guter Erhaltungszustand gefordert wird, die Chance auf ein H-Kennzeichen?
Viele Grüße,
Lucky
in Kleinanzeigen zu gebrauchten Wohnmobilen taucht immer mal wieder der pauschale Hinweis "Hagelschaden" auf, zB. hier:
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 5-220-5751
Mir stellen sich dazu folgende Fragen:
Beeinträchtigt der Einschlag von Hagelkörnern in der Regel lediglich die Optik oder sind substantielle Schäden am GfK des Aufbaus nicht ausgeschlossen?
Wie stecken die (wohl meist aus Plexiglas oder Makrolon?) gefertigten Dachluken oder auch Seitenfenster einen solchen Hagelschlag weg?
Gibt es weitere, in meinen obigen Fragen nicht benannte Einrichtungen am WoMo, die Schaden durch Hagelschlag nehmen können?
Welche Strategien gibt es, um solche Hagelschäden gegebenenfalls zu vermeiden? Ich denke da spontan an ausrollbare Gummi- oder Strohmatten.
Wie verhalten sich die Kaskoversicherer zu solchen Hagelschäden?
Und eine spezielle Frage zum Schluss: Hat ein durch Hagel beschädigtes WoMo vor dem Hintergrund, dass ua. ein guter Erhaltungszustand gefordert wird, die Chance auf ein H-Kennzeichen?
Viele Grüße,
Lucky
- So 2. Jun 2024, 10:12
- Forum: Du bist neu? Eine Vorstellung wäre nett.
- Thema: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
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Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Geschichten, die das Leben schreibt. Toll!heinz1 hat geschrieben: So 2. Jun 2024, 07:45Achtung OTLuckyLuk hat geschrieben: Sa 1. Jun 2024, 19:05ich bin mittlerweile auf der Insel Syros gelandet und liege in der irgendwann einmal gebauten, dann aber wohl nie in Betrieb genommenen Marina der Stadt Ermopouli. Ziemlich heruntergekommen, dafür aber kostenfrei.
Ach ja, Ermoupoli ! Da habe ich im Mai 1982 auf einer Rucksackreise von Insel zu Insel den Holländer Hans und zwei Mädels aus dem Ruhrpott kennen gelernt. Wir sind dann ein paar Wochen gemeinsam rumgereist, und irgendwann ist mir Hans' Reisepass in die Finger gefallen, und der war bis zum letzten Blatt voller Visa und Ein- und Ausreisestempel aus aller Welt.
Und dann hat Hans erzählt und erzählt......
Am ersten Arbeitstag nach der Reise habe ich bei meinem Chef ein Jahr unbezahlten Urlaub beantragt und nach einigem Hin und Her auch bekommen. Und im Oktober 1982 war es dann so weit: Kohl wurde Bundeskanzler, und ich war auf meiner ersten Weltumrundung![]()
Das wird doch nicht derselbe holländische Hans sein, den ich vor vier oder fünf Jahren in Pylos/Peloponnes kennengelernt habe. Ein Lebenskünstler, mittlerweile um die 80, Segler, Veganer?
Viele Grüße,
Lucky
- So 2. Jun 2024, 10:06
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- Thema: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
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Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Das mit der Gewährleistung beim Kauf vom Händler ist so eine Sache, Heinz... Oftmals verkaufen Kfz-Händler die gebrauchten Fahrzeuge nämlich "im Auftrag", also als Stellvertreter in fremdem Namen. Der solchermaßen Vertretene ist dann regelmäßig eine Privatperson, entweder der bisherige Eigentümer, der tatsächlich den Händler mit dem Verkauf beauftragt hat, oder aber nicht eben selten "zufällig" ein Familienmitglied oder Bekannter des Händlers, dem der Händler zuvor (natürlich nur vermeintlich) das Eigentum an dem Fahrzeug übertragen hat und für den der Händler nun rechtskonform die Ansprüche auf Mängelgewährleistung iRd. Kaufvertrages ausschließen kann und regelmäßig auch wird. Dem im streitigen Mängelgewährleistungsfall verklagten Händler nachzuweisen, dass die Übertragung des Eigentums auf den Dritten lediglich zum Schein erfolgt war und damit nach § 117 BGB nichtig mit der Folge ist, dass der Händler nun doch in der Haftung ist, scheitert in aller Regel.
Viele Grüße,
Lucky
Viele Grüße,
Lucky
- Sa 1. Jun 2024, 19:05
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- Thema: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
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Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Hallo, Leute,
ich bin mittlerweile auf der Insel Syros gelandet und liege in der irgendwann einmal gebauten, dann aber wohl nie in Betrieb genommenen Marina der Stadt Ermopouli. Ziemlich heruntergekommen, dafür aber kostenfrei.
Wie üblich in solchen "Geistermarinas" liegen auch hier etliche, einige sicher schon vor Jahren von ihren Eignern ver- und zurückgelassene Segelyachten in einem erbärmlichen Zustand, eine davon bereits auf Grund. Eine Schande.
Ermopouli ist (so weit ich weiß) die größte Stadt in den Kykladen und hat wunderschöne Ecken. Ich bin heute den dritten Tag in Folge im Kauf- und Fressrausch. Denn hier gibt es, anders als auf den ganzen kleinen Inseln, zwischen denen ich seit Monaten kreuze, nicht nur Minimärkte mit mehr oder weniger lediglich Grundnahrungsmitteln und einen Obst- und Gemüseladen, sondern: einen LIDL! Köstliche Sachen schaufele ich in mich hinein und spüle alles herunter mit? Deutschem Hefeweizenbier! Herrlich!
Mit dem Verkäufer des verlinkten LT 28 hatte ich gestern telefoniert. Dabei stellte sich heraus, dass das WoMo doch nicht so ganz mängelfrei war, jedenfalls nicht dergestalt, dass ich es ohne vorherige Besichtigung durch meine Bekannte blind mittels "telefonischen Handschlags" hatte erwerben wollen. Weil eine solche Besichtigung binnen der Kürze der Zeit nicht zu organisieren war, wurde der LT zwischenzeitlich an einen anderen Interessenten verkauft. Wer weiß, wozu es gut ist.
An sich hätte ich aufgrund der in diesem Faden bereits genannten Gründe viel lieber ein Alkoven-WoMo als einen Kastenwagen. Wie einer von euch in einem der letzten Kommentare etwas zugespitzt und amüsant formulierte, habt ihr mir von dem Kauf eines einem Alkoven-WoMos allerdings "erfolgreich abgeraten" (wobei der zutreffende Hinweis kam, dass insoweit lediglich vom Erwerb eines undichten Exemplars abgeraten wurde). Und, was soll ich nach dem Studium mittlerweile vieler dutzend Kleinanzeigen, in denen ehrlicherweise auf Undichtigkeiten/Wasserschäden hingewiesen wird, und bestimmt 20 Telefonaten mit Verkäufern, die zwar nicht in ihrer Anzeige, wohl aber im Gespräch umfassend aufgeklärt haben, sagen? - Ihr habt recht: Innerhalb meines gesetzten Kaufpreislimits scheint es kein Alkoven-WoMo zu geben, das keinen Feuchtigkeitsschaden erlitten hat.
Vor meiner Anmeldung in diesem netten Forum hatte ich das Thema "Feuchtigkeitsschaden" und insbesondere den damit verbundenen Sanierungsaufwand nicht auf dem Schirm. Gottlob bin ich zu euch gestoßen und habt ihr mich aufgeklärt - anderenfalls hätte ich mir in meiner Unwissenheit und freudig über den günstigen Preis so ein Ding in dem Glauben gekauft, dass ich das mit ein paar Tuben Sikaflex schon hinbekomme.
Zwischenfazite für mich:
1. Entweder ein Kastenwagen (wobei hier natürlich beim Hochdach auch wieder die Dichtigkeitsproblematik auftaucht) für kleineres Geld. Oder aber ich muss mehr Geld in die Hand nehmen, will ich ein Alkoven-WoMo haben, das wasserschadensfrei ist.
2. Kauf aus der Ferne (ob nun blind oder nach Besichtigung durch Dritten) ist Unsinn. Ich muss meine Ungeduld zügeln und warten, bis ich in Deutschland bin, um dort in persona auf Besichtigungstour zu gehen.
Gut möglich, dass mich eine dieser Touren auch zu dem oben verlinkten Nürnberger Händler führen wird - auf den war ich auch bereits aufmerksam geworden; gleichwohl: Danke für den Hinweis.
Viele Grüße sendet und
ein entspanntes Wochenende wünscht
Lucky
ich bin mittlerweile auf der Insel Syros gelandet und liege in der irgendwann einmal gebauten, dann aber wohl nie in Betrieb genommenen Marina der Stadt Ermopouli. Ziemlich heruntergekommen, dafür aber kostenfrei.
Wie üblich in solchen "Geistermarinas" liegen auch hier etliche, einige sicher schon vor Jahren von ihren Eignern ver- und zurückgelassene Segelyachten in einem erbärmlichen Zustand, eine davon bereits auf Grund. Eine Schande.
Ermopouli ist (so weit ich weiß) die größte Stadt in den Kykladen und hat wunderschöne Ecken. Ich bin heute den dritten Tag in Folge im Kauf- und Fressrausch. Denn hier gibt es, anders als auf den ganzen kleinen Inseln, zwischen denen ich seit Monaten kreuze, nicht nur Minimärkte mit mehr oder weniger lediglich Grundnahrungsmitteln und einen Obst- und Gemüseladen, sondern: einen LIDL! Köstliche Sachen schaufele ich in mich hinein und spüle alles herunter mit? Deutschem Hefeweizenbier! Herrlich!
Mit dem Verkäufer des verlinkten LT 28 hatte ich gestern telefoniert. Dabei stellte sich heraus, dass das WoMo doch nicht so ganz mängelfrei war, jedenfalls nicht dergestalt, dass ich es ohne vorherige Besichtigung durch meine Bekannte blind mittels "telefonischen Handschlags" hatte erwerben wollen. Weil eine solche Besichtigung binnen der Kürze der Zeit nicht zu organisieren war, wurde der LT zwischenzeitlich an einen anderen Interessenten verkauft. Wer weiß, wozu es gut ist.
An sich hätte ich aufgrund der in diesem Faden bereits genannten Gründe viel lieber ein Alkoven-WoMo als einen Kastenwagen. Wie einer von euch in einem der letzten Kommentare etwas zugespitzt und amüsant formulierte, habt ihr mir von dem Kauf eines einem Alkoven-WoMos allerdings "erfolgreich abgeraten" (wobei der zutreffende Hinweis kam, dass insoweit lediglich vom Erwerb eines undichten Exemplars abgeraten wurde). Und, was soll ich nach dem Studium mittlerweile vieler dutzend Kleinanzeigen, in denen ehrlicherweise auf Undichtigkeiten/Wasserschäden hingewiesen wird, und bestimmt 20 Telefonaten mit Verkäufern, die zwar nicht in ihrer Anzeige, wohl aber im Gespräch umfassend aufgeklärt haben, sagen? - Ihr habt recht: Innerhalb meines gesetzten Kaufpreislimits scheint es kein Alkoven-WoMo zu geben, das keinen Feuchtigkeitsschaden erlitten hat.
Vor meiner Anmeldung in diesem netten Forum hatte ich das Thema "Feuchtigkeitsschaden" und insbesondere den damit verbundenen Sanierungsaufwand nicht auf dem Schirm. Gottlob bin ich zu euch gestoßen und habt ihr mich aufgeklärt - anderenfalls hätte ich mir in meiner Unwissenheit und freudig über den günstigen Preis so ein Ding in dem Glauben gekauft, dass ich das mit ein paar Tuben Sikaflex schon hinbekomme.
Zwischenfazite für mich:
1. Entweder ein Kastenwagen (wobei hier natürlich beim Hochdach auch wieder die Dichtigkeitsproblematik auftaucht) für kleineres Geld. Oder aber ich muss mehr Geld in die Hand nehmen, will ich ein Alkoven-WoMo haben, das wasserschadensfrei ist.
2. Kauf aus der Ferne (ob nun blind oder nach Besichtigung durch Dritten) ist Unsinn. Ich muss meine Ungeduld zügeln und warten, bis ich in Deutschland bin, um dort in persona auf Besichtigungstour zu gehen.
Gut möglich, dass mich eine dieser Touren auch zu dem oben verlinkten Nürnberger Händler führen wird - auf den war ich auch bereits aufmerksam geworden; gleichwohl: Danke für den Hinweis.
Viele Grüße sendet und
ein entspanntes Wochenende wünscht
Lucky
- Mi 29. Mai 2024, 23:42
- Forum: Du bist neu? Eine Vorstellung wäre nett.
- Thema: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
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Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Naja, Peter, den hier habe ich gerade entdeckt:Masure49 hat geschrieben: Mi 29. Mai 2024, 21:52Lucky, dazu kommt, wenn Du in einem KAWA längere Zeit leben möchtest, brauchst Du auch für allerlei Dinge Stauraum.
In einem KAWA hast Du weder viel Stauraum, noch Gemütlichkeit.
In einem Alkoven hast Du beides.
Und Du hast es richtig erkannt, brauchbare KAWAs gibt's bei Deinem Budget einfach so gut wie garkeine.
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 5-220-4954
Wenn die Kilometer nachvollziehbar sind und der tatsächlich rostfrei ist, könnte das ein Kandidat sein. Die Infos zum sind spärlich, der Gastank deutet allerdings darauf hin, dass eine Heizung verbaut ist. Leider keine Infos zur Nasszelle.
Kennt jemand diesen LT 28-Ausbau und kann insbesondere etwas zur Isolierung sagen?
75 Diesel-PS werden das Ding nicht zur Rakete machen. Ob die für wenigstens einigermaßen entspanntes Fahren auch auf Langstrecke reichen? Hat jemand hier Erfahrung mit der verbauten Maschine?
Wenn ich schon in Deutschland wäre, würde ich mich morgen früh ins Auto setzen und mir den Bulli ansehen. So bliebe mir nur, eine gute Freundin, die nicht den Hauch einer Ahnung von der Materie hat, zu bitten, ihn sich anzusehen, Probe zu fahren und ihn für mich klar zu machen (oder auch nicht). Vorher müsste ich den Verkäufer telefonisch mit Fragen löchern. Ich weiß, ich habe eure Hilfsbereitschaft schon überstrapaziert, aber ich frage in meiner Not trotzdem:
Fallen euch über die ganzen Dinge, die ihr mir bereits zur Überprüfung ans Herz gelegt habt, speziell zu diesem LT Fragen ein, die ich an den Verkäufer richten sollte?
Und wie ist überhaupt eure Meinung zu dem Fahrzeug? Haut mal raus.
Und - jetzt sinke ich ich gerade auf meiner Salonbank zusammen - wohnt zufällig jemand von euch um die Ecke des Verkäufers und hat Lust, sich den Bulli für mich anzusehen?
Viele Grüße und eine
gute Nacht,
Lucky
- Mi 29. Mai 2024, 09:53
- Forum: Du bist neu? Eine Vorstellung wäre nett.
- Thema: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
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Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Dafür spricht nach all dem, was ich bisher über das Problem mit der Dichtheit/Feuchtigkeit hier und anderweitig gelesen habe, wirklich einiges. Nur: Die Busse ohne Hochdach (bei den denen mit Hochdach gibt es ja wohl wieder - allerdings beschränkt auf das Hochdach - dieselbe Feuchtigkeitsproblematik) bieten offenbar sehr wenig Lebensraum (zB. VW T- u. LT-Serie) bzw. sprengen meinen Preisrahmen (va. die DüDo-Serien 508 u. 608).heinz1 hat geschrieben: Mi 29. Mai 2024, 09:04Von so einem uralten Alkoven / Nasenbär ( Plastik, Sperrholz....) würde ich grundsätzlich abraten und mich eher auf einen Kasten aus Blech konzentrieren.
Viele Grüße,
Lucky
- Mi 29. Mai 2024, 07:48
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- Thema: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
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Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Einen guten Morgen allerseits von der grässlichen Insel Mykonos!
Da hat wohl ein Einsteiger nicht auf das geachtet, auf das ich auch keine Aufmerksamkeit gelenkt hätte - Stichwort: Feuchtigkeit -, wäre ich nicht auf dieses großartige Forum gestoßen:
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 9-220-1130
Zum Thema: Zulassung und Versicherung eines Wohnmobils bei mangelnder polizeilicher Anmeldung in Deutschland: Das ist kein Problem. Wie hier bereits geschrieben wurde, bedarf es dazu lediglich eines Empfangsbevollmächtigten für Poststücke.
Ich suche weiter...
Euch allen einen glücklichen Tag,
Lucky
Da hat wohl ein Einsteiger nicht auf das geachtet, auf das ich auch keine Aufmerksamkeit gelenkt hätte - Stichwort: Feuchtigkeit -, wäre ich nicht auf dieses großartige Forum gestoßen:
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 9-220-1130
Zum Thema: Zulassung und Versicherung eines Wohnmobils bei mangelnder polizeilicher Anmeldung in Deutschland: Das ist kein Problem. Wie hier bereits geschrieben wurde, bedarf es dazu lediglich eines Empfangsbevollmächtigten für Poststücke.
Ich suche weiter...
Euch allen einen glücklichen Tag,
Lucky
- Mo 27. Mai 2024, 19:45
- Forum: Du bist neu? Eine Vorstellung wäre nett.
- Thema: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
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Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Hallo, Snowpark,Snowpark hat geschrieben: Mo 27. Mai 2024, 11:22Hallo Lucky,
hast du dir mal überlegt, in Deutschland, in der Nähe deiner Familie/Freunden, eine Parzelle auf einem Campingplatz zu pachten?
Die Gebühren dafür sind nicht hoch, es gibt Dauercamper, die auch im Winter dort sind.
Es gibt immer wieder Parzellen mit Wohnwagen zu kaufen, meistens sind sie älter, haben oft ein Schutzdach und Vorbau.
Beispiele aus kleinanzeigen
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 2-207-8376
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 4-230-8758
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 0-220-8420
ja, darüber habe ich tatsächlich auch mal nachgedacht. Weil es zumindest auch eine Art des wilderen Lebens ist. Mir aber letztlich nicht frei genug. Alleine der Zwang, sich wieder anmelden zu müssen, widerstrebt mir dermaßen, dass das für mich nicht in Betracht kommt.
Nichtsdestotrotz: Vielen Dank für den Tipp.
- Mo 27. Mai 2024, 19:35
- Forum: Du bist neu? Eine Vorstellung wäre nett.
- Thema: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
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Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Hallo, Heinz,heinz1 hat geschrieben: Mo 27. Mai 2024, 09:57Hallo Lucky,LuckyLuk hat geschrieben: So 26. Mai 2024, 13:47Ahnung vom Segeln damals? Keine. Von Bootstechnik? Nicht die Bohne.
das ist ja interessant. Braucht man nicht so eine Art Führerschein, wenn man mit dem Boot durch die Binnen- und nationalen Gewässer schippert?
Ich hatte auch mal den Plan, auf ein Boot umzusteigen. Allerdings schwebte mir ein Motorboot vor.
Dann habe ich das aber verworfen, weil ich glaube, mit dem Reisemobil beweglicher zu sein.
Immer "nur" von Hafen zu Hafen zu schippern, schien mir dann doch zu wenig zu sein, obwohl ich ein großer GR-Fan bin![]()
doch, einen Führerschein braucht man, den den sog. Sportbootführerschein, kurz: SBF, einmal gesondert für die Binnengewässer und zum anderen für die See - allerdings nur dann, wenn das Boot (was bei mir der Fall ist) mit einer Antriebsmaschine ausgestattet ist, die mehr als 15 PS leistet. Diese SBFe habe ich damals (wie auch die Funkscheine, hier wiederum: den sog. UBI für die Binnengewässer und das sog. SRC für die See) in Crashkursen von (alle zusammen), ich meine, mich zu erinnern: vier Wochen, an der Mosel gemacht. Die praktische Prüfung wurde auf einem untermotorisierten Viermeterbötchen, ebenfalls auf der Mosel, abgenommen. Schwierigkeitsgrad: nicht viel höher als für die sog. Mofa-Prüfbescheinigung, die ich Mitte der 80er gemacht hatte.
Ich kenne mich mit der Seegängigkeit von Motorbooten kaum aus. Bei ordentlich Wind und Seegang - beides ist hier in der Ägäis nicht nur, aber vor allem während der Sommermonate durch den Meltemi die Regel - bist du außer im Lee der Küsten mit einem kleinen Motorboot verloren, denn es verfügt nicht über das stets aufrichtende Moment eines schweren, tiefgehenden Kiels wie ein Segelboot.
Von Hafen zu Hafen schippere ich auch schon mal, vor allem aber von Ankerbucht zu Ankerbucht. Gelegentlich miete ich mir einen Roller oder ein Auto, um das Inselinnere zu erkunden.
- Mo 27. Mai 2024, 19:09
- Forum: Du bist neu? Eine Vorstellung wäre nett.
- Thema: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
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Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Grazie mille! La felicità appartiene ai coraggiosi!Variokawa hat geschrieben: Mo 27. Mai 2024, 09:275.500 € und dicht?
Die Karre braucht viel Liebe und viel Aufmerksamkeit.
Wenn es dir langweilig ist, das ist das richtige Wohnmobil für dich. Er wird alles aus dir verlangen.
Buona fortuna!
- Mo 27. Mai 2024, 19:04
- Forum: Du bist neu? Eine Vorstellung wäre nett.
- Thema: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
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Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Soleil hat geschrieben: Mo 27. Mai 2024, 08:07Hallo, Susanne,LuckyLuk hat geschrieben: So 26. Mai 2024, 13:47
Guten Morgen,
Du suchst ein Wohnmobil, ich weiß!
Falls Du doch oder irgendwann in Erwägung ziehen solltest, am Mittelmeer relativ kostengünstig zu überwintern: hat ein Bekannter (Eigner und Einhandsegler + deliveries) in der Türkei gemacht. Falls Du Näheres wissen möchtest, melde Dich.
sehr lieb von dir. Aber: Ich habe ja bereits die Winter der Jahre 2017 bis 2023 im Mittelmeer (und dies sogar nicht nur kostengünstig, sondern kostenlos in den in Griechenland in aller Regel in den Wintermonaten kostenfreien Kommunalhäfen) verbracht. Darum geht es also nicht. Vielmehr darum, dass ich während der Winterzeiten künftig wieder (mehr - bisher waren das immer nur Besuche von wenigen Wochen -) Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden in Deutschland, aber auch mit Deutschland selbst verbringen will.
Trotzdem danke für dein Angebot.
- Mo 27. Mai 2024, 18:55
- Forum: Du bist neu? Eine Vorstellung wäre nett.
- Thema: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
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Re: Vom Schiff auf die Straße auf's Schiff
Eigentlich habe ich es ja nicht eilig. Andererseits erinnere ich mich gut an meine und vor allem die Qualen der Brummi-Fahrer als ich vor ungefähr einem Vierteljahrhundert mal mit meinem damaligen T3 mit der - ich meine: - 50 PS-Dieselmaschine über die Kasseler Berge bin. Wobei der VW den Motor anders als bei den hier in Rede stehenden WoMos im Heck und damit nicht unmittelbar neben meinen Ohren hatte. Aber die Geschwindigkeit... ich glaube, viel mehr als 50 Sachen schaffte der damals nicht. Okay, also die 75 PSler scheiden aus.Doraemon hat geschrieben: Mo 27. Mai 2024, 07:36Tu dir das nicht an, 54kW/75PS, dich werden die LkW´s úberholen und vor allem ist der so laut das du beim Fahren fast Ohrstöpsel brauchst, unser Erster war so einer und die Fahrten waren schon sehr anstrengend.LuckyLuk hat geschrieben: So 26. Mai 2024, 23:15Tataaaa! Und da ist es:
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Und ich in Griechenland
Kommt zufällig jemand von euch aus oder um Hemer/NRW (nie vorher gehört) herum und hat nichts besseres zu tun?(Nicht kostenfrei und ohne Gewähr, versteht sich).
Gute Nacht allerseits!
Schau nach der 90PS Maschine, die 15PS machen einen grossen Unterschied, denk auch dran das Teil hat keine Servo.
Beim Abwasser wäre eine Möglichkeit unter der Spüle einen Kanister zu montieren für das Abspülen und zum Duschen gehst du ins nächste öffentliche Schwimmbad. Beim WC könntest du auf eine einfache TTT (Trockentrenntoilette) umbauen, nicht die für 1000€ und mehr, gibt auch günstiger Lösungen.
Das mit dem Kanister ist eine gute Idee. Auch dafür: Danke.