Explosion eines 30-Kilowattstunden-Batteriespeichers zerstört Wohnhaus:
Explosion eines 30-Kilowattstunden-Batteriespeichers zerstört Wohnhaus:
Explosion eines 30-Kilowattstunden-Batteriespeichers zerstört Wohnhaus:
https://www.pv-magazine.de/2023/10/13/e ... -wohnhaus/
Ich glaube, ich will doch keinen Stromspeicher
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Ich glaube, ich will doch keinen Stromspeicher
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"
TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 148 PS mit Comfortmatik
LG
Peter
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- DerTobi1978
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Re: Explosion eines 30-Kilowattstunden-Batteriespeichers zerstört Wohnhaus:
Ich hab zum Glück nur 10kW
Beste Grüße vom Niederrhein
Der Tobi
unterwegs mit Knaus LiveWave 700MEG 2020 auf Fiat Ducato 4400kg, 160 PS und Sack und Pack.
https://www.trustyournose.de
Der Tobi
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-
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Re: Explosion eines 30-Kilowattstunden-Batteriespeichers zerstört Wohnhaus:
Ich hab zum Glück gar keinen Stromspeicher
Re: Explosion eines 30-Kilowattstunden-Batteriespeichers zerstört Wohnhaus:
Ich glaube nicht das es der LiFePO4 Akku war wenn es überhaupt einer war, schaut nach Gas aus.
Unser 21 kWh Akku steht nicht im Wohnhaus sondern in einem Nebengebäude.
Sollten das Ergebnis der Behörde abwarten.
https://www.fuldaerzeitung.de/vogelsber ... 62585.html
Unser 21 kWh Akku steht nicht im Wohnhaus sondern in einem Nebengebäude.
Sollten das Ergebnis der Behörde abwarten.
https://www.fuldaerzeitung.de/vogelsber ... 62585.html
Gruß Frank
- Doraemon
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- Wohnort: Früher Nürnberg jetzt Castro Urdiales
Re: Explosion eines 30-Kilowattstunden-Batteriespeichers zerstört Wohnhaus:
Es besteht sogar Einsturzgefahr von dem Haus, schaut euch mal das Mauerwerk an, kann das wirklich von einer LiFePo4 sein, ich würde auch mehr darauf tippen das hier Gas mit im Spiel war.
Bin gespannt was bei den Untersuchungen herrauskommt.
Bin gespannt was bei den Untersuchungen herrauskommt.
- Weitreisender
- Beiträge: 532
- Registriert: Mi 21. Dez 2022, 15:00
Re: Explosion eines 30-Kilowattstunden-Batteriespeichers zerstört Wohnhaus:
Was soll denn bitte an einem LiFePo4 Speicher explodieren? Ist da neuerdings Dynamit drin? ich tippe da eher auf ein Gasleck.
Grüße
Grüße
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
Albert Einstein
Albert Einstein
Re: Explosion eines 30-Kilowattstunden-Batteriespeichers zerstört Wohnhaus:
Liebe Spekulaten, steht da irgendwo etwas von Gas?
Grüße Hans
Grüße Hans
Re: Explosion eines 30-Kilowattstunden-Batteriespeichers zerstört Wohnhaus:
Ich mach mir Gedanken. Unserer ist von Huawei. Es könnte ja einer in China sitzen und bei politisch Missliebigen auf´s Knöpfchen drücken....Weitreisender hat geschrieben: ↑Mo 16. Okt 2023, 23:21Was soll denn bitte an einem LiFePo4 Speicher explodieren? Ist da neuerdings Dynamit drin?
Gruß
Steffen
Was würde es bringen mehr zu wollen?
Hymer Exsis I 564 - 3,5t / 6,75x2,22x2,77m
Re: Explosion eines 30-Kilowattstunden-Batteriespeichers zerstört Wohnhaus:
Ich finde die Infos sehr dürftig.
30kWh Akku kommt mir für die kleine Anlage sehr sehr groß vor.
Link zum Bild: https://osthessen-news.de/n11751201/in- ... uerzt.html
Aus einem anderen Artikel:
30kWh Akku kommt mir für die kleine Anlage sehr sehr groß vor.
Link zum Bild: https://osthessen-news.de/n11751201/in- ... uerzt.html
Aus einem anderen Artikel:
Ob der in Zusammenhang mit einer Fotovoltaik-Anlage stehen könnte, ist auch nur spekulativ
Ich habe weder die Zeit noch die Buntstifte, um das jetzt zu erklären.
Re: Explosion eines 30-Kilowattstunden-Batteriespeichers zerstört Wohnhaus:
Na ja,
immerhin entsprechen eine Energiemenge von 30 kWh = 108 Megajoul,
Vergleiche ich diese Energieemge mit TNT (1kg TNT = 4,6 Megajoul) hab ich eine Sprengkraft von 23 kg TNT.
Klar, THT zündet im ms Bereich und der Akku bei einem Vollkurzschluß im Sekunden- oder Minutenbereich,
ist aber trotzdem eine enorme Energiemenge die da im kürzester Zeit frei wird.
immerhin entsprechen eine Energiemenge von 30 kWh = 108 Megajoul,
Vergleiche ich diese Energieemge mit TNT (1kg TNT = 4,6 Megajoul) hab ich eine Sprengkraft von 23 kg TNT.
Klar, THT zündet im ms Bereich und der Akku bei einem Vollkurzschluß im Sekunden- oder Minutenbereich,
ist aber trotzdem eine enorme Energiemenge die da im kürzester Zeit frei wird.
Schöne Grüße
Volker
Volker
Re: Explosion eines 30-Kilowattstunden-Batteriespeichers zerstört Wohnhaus:
Einen LiFePO4 halte ich auch für unwahrscheinlich. Diese Akku Art ist eigentlich nicht explosibel.
Deshalb verbaut BYD diese Akkus zum Beispiel in Gabelstaplern und wirbt explizit damit, dass LiFePO4 Akkus nicht explodieren können.
Hier ein interessantes Video: https://youtu.be/aIy6S0TdSSE?si=jeBYPT2YHbKPU9ff
Deshalb verbaut BYD diese Akkus zum Beispiel in Gabelstaplern und wirbt explizit damit, dass LiFePO4 Akkus nicht explodieren können.
Hier ein interessantes Video: https://youtu.be/aIy6S0TdSSE?si=jeBYPT2YHbKPU9ff
XGO28
Gruß Michael
>Es muss nicht alles Sinn machen, es reicht schon wenn es Spaß macht<
>Es macht schließlich auch nicht alles Spaß, was Sinn macht<
Gruß Michael
>Es muss nicht alles Sinn machen, es reicht schon wenn es Spaß macht<
>Es macht schließlich auch nicht alles Spaß, was Sinn macht<
Re: Explosion eines 30-Kilowattstunden-Batteriespeichers zerstört Wohnhaus:
Aus was sind den die kleinen Batterien für Autoschlüssel z. B. Bei uns im Lager haben die Akkus von alleine in der Originalverpackung gebrannt. Wenn das nach Feierabend gewesen wäre...... Von Akkus geht immer eine Gefahr aus
Re: Explosion eines 30-Kilowattstunden-Batteriespeichers zerstört Wohnhaus:
Hallo Hans.
Das sind nicht wieder aufladbare Alkaline Knopfzellen. Leistungsmäßig wie herkömmliche Taschenlampenbatterien.
Also "eigentlich" ungefährlich.
Viele Grüße
Willi
Das sind nicht wieder aufladbare Alkaline Knopfzellen. Leistungsmäßig wie herkömmliche Taschenlampenbatterien.
Also "eigentlich" ungefährlich.
Viele Grüße
Willi
- Mobildomizil
- Beiträge: 243
- Registriert: Mi 5. Mai 2021, 20:23
Re: Explosion eines 30-Kilowattstunden-Batteriespeichers zerstört Wohnhaus:
Mich interessiert nicht, was da steht. Schreiben kann jeder alles. Und längst nicht alles, was als Explosion bezeichnet wird, ist auch eine. Das war eine, das zeigen die Bilder. Und Li-Batterien explodieren nie, nicht mal kurzgeschlossene LiPos. Ein plötzlicher Feuerball ist nämlich keine Explosion. Explosionsgefahr gibt es bei Bleibatterien, wegen Knallgasbildung, aber das ist schwierig hinzubekommen. Was bleibt also als plausibler Grund? Natürlich ist das mit der Gasbuddel oder -kartusche spekulativ, aber es ist wahrscheinlich genug, dass ich drauf wetten würde. Die Gase sind schwerer als Luft und sammeln sich im Keller. Die Zündung kann zB durch einen Schaltvorgang der PV-Anlage erfolgt sein, aber das war nicht die Ursache.
Gruss Manfred
Unser Mobildomizil: Knaus Sport TR auf Renault Master, Solar, LFP und WR.
Details, Umbauten und Ergänzungen auf mobildomizil.de
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Re: Explosion eines 30-Kilowattstunden-Batteriespeichers zerstört Wohnhaus:
Lieber Manfred das ist deine Interpretation. Aber ich habe im Artikel nichts von Gas gelesen. Es wird auch nicht jedes Haus mit Gas geheizt. Das war meine Frage. Alles andere ist Spekulation. Wahrscheinlich wirds keine weitere Info geben was es denn nun wirklich war.
Grüße Hans
Grüße Hans
Re: Explosion eines 30-Kilowattstunden-Batteriespeichers zerstört Wohnhaus:
Ja du schreibst "eigentlich" und das sagt uns daß es doch möglich ist. Wenn das nachts passiert wäre und wäre die Hütte abgebrannt hätte niemals jemand diese kleinen Zellen als Brandursache identifiziert.
Grüße Hans
Re: Explosion eines 30-Kilowattstunden-Batteriespeichers zerstört Wohnhaus:
Moin,
Brandermitter finden bei jedem Feuer die Ursache heraus.
Gruss Volker
Brandermitter finden bei jedem Feuer die Ursache heraus.
Gruss Volker
Re: Explosion eines 30-Kilowattstunden-Batteriespeichers zerstört Wohnhaus:
Nein, finden sie nicht. Bei uns ist der Heustadel abgebrannt. Es wurde nie eine Brandursache festgestellt.
- Mobildomizil
- Beiträge: 243
- Registriert: Mi 5. Mai 2021, 20:23
Re: Explosion eines 30-Kilowattstunden-Batteriespeichers zerstört Wohnhaus:
... wenn sie denn wollen. In den meisten Fällen geht es ja nur darum, Brandstiftung auszuschliessen. Wegen des Offizialdelikts und weil man jemand belangen kann. Ansonsten ist der Versicherung die genaue Ursache herzlich egal, sie zahlt einfach.
Gruss Manfred
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