Ganzjahresreifen vs. Sommer/Winterreifen
Re: Ganzjahresreifen vs. Sommer/Winterreifen
Auf den Vorderreden haben wir zwei neue nokian hakkapeliitta cr4 225/75 r16.
Wir sind den 3 Winter mit nokian hakkapeliitta unterwegs. Brauchen keine Spikes mehr.
Viele fahren ein zu grobes Profil im Winter. Hatten wir auch ein eZeit. Dann ging es nur mit Spikes.
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Viele fahren ein zu grobes Profil im Winter. Hatten wir auch ein eZeit. Dann ging es nur mit Spikes.
Gruß Uwe
Aktuelle Reise: keine
Eura Mobil Terrestra 710 HB, Solarkraftwerk 850 Wp, 442Ah LiFeYPO4 Akku, https://www.unki2010.de , fast völlig autark
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Re: Ganzjahresreifen vs. Sommer/Winterreifen
Michelin hat eine offizielle Luftdrucktabelle für diese Reifen für Leicht LKW hab ich angehangen.
Genau danach fahre ich leise, komfortabel und bestimmt auch sicher.
Gerade wieder unterwegs gewesen, Komfort und Geräusch wie in meinen PKWs.
Meine Vorderachse hat nie über 1700kg also fahre ich 3,0 meine HA im Moment 1900kg ich fahre 3,5.
Wozu soll ich es ballern und stuckern lassen mit aufgeblasenen Rädern die null Federung haben?
Tut dem Fahrwerk und dem Fahrzeug nicht gut.
Beste Gruesse Bernd
On the internet you can be anything you want
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Re: Ganzjahresreifen vs. Sommer/Winterreifen
Muß man nicht siehe meinen Post.
Für den richtigen Luftdruck ist der Fahrzeugführer verantwortlich und der darf das entscheiden.
Beste Gruesse Bernd
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Re: Ganzjahresreifen vs. Sommer/Winterreifen
Klar war das eine Meinung - ich brauch aber keine wissenschaftliche Studie um zu wissen daß es in unseren Wintern und in der O bis O Empfehlung durchaus öfters 20C haben kann und das Winterreifen ja dann ein Sicherheitsrisiko wären - hab ich noch nichts gelesen.
Beste Gruesse Bernd
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Re: Ganzjahresreifen vs. Sommer/Winterreifen
Hallo Luxmann,
Und genau so kann sich jeder im Internet bedienen und an das glauben was dort steht.
Hab ich kein Problem damit.
Ich „vertraue“ auf die Tests in Fachzeitschriften und Du eben auf die Meinung eines
„TÜV - Experten“.
WoMo Nk19
jeder ist seines Glückes Schmied und kann fahren was und wo er will.Luxman hat geschrieben: ↑Mo 15. Jan 2024, 16:04Klar war das eine Meinung - ich brauch aber keine wissenschaftliche Studie um zu wissen daß es in unseren Wintern und in der O bis O Empfehlung durchaus öfters 20C haben kann und das Winterreifen ja dann ein Sicherheitsrisiko wären - hab ich noch nichts gelesen.
Beste Gruesse Bernd
Und genau so kann sich jeder im Internet bedienen und an das glauben was dort steht.
Hab ich kein Problem damit.
Ich „vertraue“ auf die Tests in Fachzeitschriften und Du eben auf die Meinung eines
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Das weibliche Gehirn funktioniert wie das Internet.
Du kannst etwas löschen, aber es ist nie wirklich weg !
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Re: Ganzjahresreifen vs. Sommer/Winterreifen
Danke Bernd schonmal für die Tabelle. Allerdings bin ich jetzt verwirrt. In meinem Auto auf dem Reifendruckaufkleber steht ich soll 5,5 bar fahen und das sagte mir auch der Verkäufer sowie mein Servicepartner. Laut dieser Tabelle könnte ich ohne Probleme bei 4,25t (Achslast eher mehr Gewicht hinten) irgendwas zwischen maximal 4 und 4,25bar fahren, eher darunter. Das soll mal einer verstehen. Werde beim Servicepartner nochmal explizit nachfragen.Luxman hat geschrieben: ↑Mo 15. Jan 2024, 15:57Michelin hat eine offizielle Luftdrucktabelle für diese Reifen für Leicht LKW hab ich angehangen.
michelin luftdruck.pdf
Genau danach fahre ich leise, komfortabel und bestimmt auch sicher.
Gerade wieder unterwegs gewesen, Komfort und Geräusch wie in meinen PKWs.
Meine Vorderachse hat nie über 1700kg also fahre ich 3,0 meine HA im Moment 1900kg ich fahre 3,5.
Wozu soll ich es ballern und stuckern lassen mit aufgeblasenen Rädern die null Federung haben?
Tut dem Fahrwerk und dem Fahrzeug nicht gut.
Beste Gruesse Bernd
Grüße
Rogger
...unterwegs wann immer es geht mit Adria Matrix Plus 670SL (Maxi)
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- DerTobi1978
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Re: Ganzjahresreifen vs. Sommer/Winterreifen
Hier zum Vergleich mal die offizielle Conti Luftdrucktabelle:
Da gehts auch mal auf 6 bar
Da gehts auch mal auf 6 bar
Beste Grüße vom Niederrhein
Der Tobi
unterwegs mit Knaus LiveWave 700MEG 2020 auf Fiat Ducato 4400kg, 160 PS und Sack und Pack.
https://www.trustyournose.de
Der Tobi
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Re: Ganzjahresreifen vs. Sommer/Winterreifen
Meine Funksensoren an den Reifen haben je nach Wetter, Jahreszeit, Bergabfahrten, Standzeit, etc in den letzten 6 Monaten Drücke von 3,7 bar bis 4,9 bar vorne und 4,2 bar bis 5,5bar hinten angezeigt.
Die gemessenen Temperaturen schwankten von 8 Grad bis 71 Grad (Bergabfahrt)
Und dann soll ich mich an irgendwelche Zehntel bar aus irgendeiner Tabelle halten … wobei die Tabellen von WoMo-Herstellern, Reifenherstellern und auch noch Einschätzungen von einzelnen TÜV-Menschen unterschiedlich sind?ß
Meine Reifen sind rund und sehen nicht platt aus … und haben die passende Größe.
Das reicht mir
Die gemessenen Temperaturen schwankten von 8 Grad bis 71 Grad (Bergabfahrt)
Und dann soll ich mich an irgendwelche Zehntel bar aus irgendeiner Tabelle halten … wobei die Tabellen von WoMo-Herstellern, Reifenherstellern und auch noch Einschätzungen von einzelnen TÜV-Menschen unterschiedlich sind?ß
Meine Reifen sind rund und sehen nicht platt aus … und haben die passende Größe.
Das reicht mir
Re: Ganzjahresreifen vs. Sommer/Winterreifen
Hallo,
Luftdruck im Reifen messen: So geht's
Am besten checken Sie den Reifendruck vor der Fahrt. Idealerweise bei einer Außentemperatur von 20 Grad. Der Reifen sollte auf keinen Fall zu warm sein.
Zu Wenig Druck im Reifen:
Bereits bei einem Luftdruck von einem halben Bar (= 0,5 bar) zu wenig verändern sich die Fahreigenschaften des Pkw: Der Bremsweg kann länger werden, die Kurvenlage schlechter, und bei besonders hohen Geschwindigkeiten besteht sogar die Gefahr, dass der Reifen platzt. Schon ein Fülldruck von etwa 0,4 bar unter dem Sollwert erhöht den Verschleiß, und der höhere Rollwiderstand des Reifens sorgt für einen Mehrverbrauch an Sprit von bis zu 0,3 l auf 100 km.
Zu viel Druck im Reifen:
Mehr ist nicht immer mehr – auch, wenn es um den Reifendruck geht. Denn ein zu hoher Reifendruck führt dazu, dass der Reifen die Fahrbahn nur mit der Mitte der Lauffläche berührt. An dieser Stelle fährt er sich stärker ab und er nutzt sich ungleichmäßig ab. Außerdem zieht ein zu hoher Reifendruck negative Folgen mit sich:
Verlängerter Bremsweg durch geringe Aufstandsfläche
Abnehmende Kurvenstabilität
Härtung des Reifens
Geringerer Fahrkomfort
Quellen:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/a ... ifendruck/
https://www.mein-autolexikon.de/magazin ... essen.html
Grundsätzlich ändert sich der Druck und die Temperatur im Reifen während des Fahrens. Jeder kann
gerne mal bei der Pause auf die Reifenoberfläche greifen und sich vom Temperaturanstieg durch das
Fahren überzeugen. Der Reifen nimmt durch den sogenannten Schlupf immer an Temperatur und damit auch an Druck zu. Immer in Abhängigkeit von der Temperatur des Asphalts.
Ein Reifen hat immer einen gewissen Schlupf, heißt er rollt eigentlich schneller oder langsamer als die tatsächliche Geschwindigkeit.
Bei Highspeed Motorrädern hat man festgestellt, dass z. Bsp. bei 300 km/h der Hinterreifen ca. 315 km/h an Geschwindigkeit hat, so große ist da der Schlupf am Hinterrad. Damit erklärt sich dann auch der enorme Temperaturanstieg.
Diese Temperaturänderung hat ein guter Reifenhersteller einkalkuliert und seinen Reifen deshalb so ausgelegt, dass er einen Basisdruck bei 20 Grad hat und einen Arbeitsdruck bei z. Bsp. 30 Grad Asphalt-Tempeperatur und einer gewissen Belastung des Reifens durch das Gewicht des Fahrzeugs.
Um Reifenschäden zu vermeiden, sollte man
a) sich immer um den Reifendruck kümmern (mindestens alle 14 Tage kontrollieren)
b) Reifen nur bis zu einem gewissen Alter fahren - hier kommt die DOT des Reifens Nummer ins Spiel
c) Reifen wenigstens immer achsweise ersetzen
Aber wie üblich, jeder ist da seines Glückes Schmied.
Und alle finden das alles sehr übertrieben bis:
Bekannter 1: dessen Reifen am Sonntag Mittag in Kroatien im hintersten Winkel geplatzt ist,
Bekannter 2: der Reifen schon in Gruibingen - (das ist die A8 nach München ca. 50 nach nach
der Abfahrt in Stuttgart, da war der Reifen dann am Ende) auf der Autobahn bei 80 geplatzt ist.
Bei beiden ist es Gott-sei-Dank mit Blechschaden abgegangen und beide konnten das Wohnmobil gerade
noch so ohne Unfall abfangen und zum stehen bringen. Sowas braucht wirklich niemand.
Aber kann ja jeder so halten wie er es mag - egal ob da Familie oder Hund mit im Wohnmobil mitfährt
und im Extremfall dann mit verunglückt.
WoMo NK19
Wann und wie messe ich den Luftdruck:fernweh007 hat geschrieben: ↑Mo 15. Jan 2024, 17:33...Meine Funksensoren an den Reifen haben je nach Wetter, Jahreszeit, Bergabfahrten, Standzeit, etc in den letzten 6 Monaten Drücke von 3,7 bar bis 4,9 bar vorne und 4,2 bar bis 5,5bar hinten angezeigt.
Die gemessenen Temperaturen schwankten von 8 Grad bis 71 Grad (Bergabfahrt)
...
Luftdruck im Reifen messen: So geht's
Am besten checken Sie den Reifendruck vor der Fahrt. Idealerweise bei einer Außentemperatur von 20 Grad. Der Reifen sollte auf keinen Fall zu warm sein.
Zu Wenig Druck im Reifen:
Bereits bei einem Luftdruck von einem halben Bar (= 0,5 bar) zu wenig verändern sich die Fahreigenschaften des Pkw: Der Bremsweg kann länger werden, die Kurvenlage schlechter, und bei besonders hohen Geschwindigkeiten besteht sogar die Gefahr, dass der Reifen platzt. Schon ein Fülldruck von etwa 0,4 bar unter dem Sollwert erhöht den Verschleiß, und der höhere Rollwiderstand des Reifens sorgt für einen Mehrverbrauch an Sprit von bis zu 0,3 l auf 100 km.
Zu viel Druck im Reifen:
Mehr ist nicht immer mehr – auch, wenn es um den Reifendruck geht. Denn ein zu hoher Reifendruck führt dazu, dass der Reifen die Fahrbahn nur mit der Mitte der Lauffläche berührt. An dieser Stelle fährt er sich stärker ab und er nutzt sich ungleichmäßig ab. Außerdem zieht ein zu hoher Reifendruck negative Folgen mit sich:
Verlängerter Bremsweg durch geringe Aufstandsfläche
Abnehmende Kurvenstabilität
Härtung des Reifens
Geringerer Fahrkomfort
Quellen:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/a ... ifendruck/
https://www.mein-autolexikon.de/magazin ... essen.html
Grundsätzlich ändert sich der Druck und die Temperatur im Reifen während des Fahrens. Jeder kann
gerne mal bei der Pause auf die Reifenoberfläche greifen und sich vom Temperaturanstieg durch das
Fahren überzeugen. Der Reifen nimmt durch den sogenannten Schlupf immer an Temperatur und damit auch an Druck zu. Immer in Abhängigkeit von der Temperatur des Asphalts.
Ein Reifen hat immer einen gewissen Schlupf, heißt er rollt eigentlich schneller oder langsamer als die tatsächliche Geschwindigkeit.
Bei Highspeed Motorrädern hat man festgestellt, dass z. Bsp. bei 300 km/h der Hinterreifen ca. 315 km/h an Geschwindigkeit hat, so große ist da der Schlupf am Hinterrad. Damit erklärt sich dann auch der enorme Temperaturanstieg.
Diese Temperaturänderung hat ein guter Reifenhersteller einkalkuliert und seinen Reifen deshalb so ausgelegt, dass er einen Basisdruck bei 20 Grad hat und einen Arbeitsdruck bei z. Bsp. 30 Grad Asphalt-Tempeperatur und einer gewissen Belastung des Reifens durch das Gewicht des Fahrzeugs.
Um Reifenschäden zu vermeiden, sollte man
a) sich immer um den Reifendruck kümmern (mindestens alle 14 Tage kontrollieren)
b) Reifen nur bis zu einem gewissen Alter fahren - hier kommt die DOT des Reifens Nummer ins Spiel
c) Reifen wenigstens immer achsweise ersetzen
Aber wie üblich, jeder ist da seines Glückes Schmied.
Und alle finden das alles sehr übertrieben bis:
Bekannter 1: dessen Reifen am Sonntag Mittag in Kroatien im hintersten Winkel geplatzt ist,
Bekannter 2: der Reifen schon in Gruibingen - (das ist die A8 nach München ca. 50 nach nach
der Abfahrt in Stuttgart, da war der Reifen dann am Ende) auf der Autobahn bei 80 geplatzt ist.
Bei beiden ist es Gott-sei-Dank mit Blechschaden abgegangen und beide konnten das Wohnmobil gerade
noch so ohne Unfall abfangen und zum stehen bringen. Sowas braucht wirklich niemand.
Aber kann ja jeder so halten wie er es mag - egal ob da Familie oder Hund mit im Wohnmobil mitfährt
und im Extremfall dann mit verunglückt.
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Re: Ganzjahresreifen vs. Sommer/Winterreifen
Hi Tobi,DerTobi1978 hat geschrieben: ↑Mo 15. Jan 2024, 17:08Hier zum Vergleich mal die offizielle Conti Luftdrucktabelle:
IMG_3352.png
Da gehts auch mal auf 6 bar
6 bar hat schon sehr viel mit Eisenbahnschienen zu tun.
Evtl mal zum Überlegen für den nächsten Satz......
Ich habe den C Reifen mit 121/120 Lastindex (ist in der Liste obendrüber).
Durch den höheren LI kannst Du mit weniger Druck fahren.
Du wirst sicher, ganz sicher, einen Unterschied im Komfort merken und hören.
Grüße Billy
YOLO ! Unterwegs mit dem Frankia A 680 +
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Re: Ganzjahresreifen vs. Sommer/Winterreifen
Der wird dir IMMER den maximalen Luftdruck empfehlen er hält sich an das Maximum.
Ich fahre von Anfang an nach diesen Tabellen und die Temperatur der Reifen während der Fahrt ist perfekt.
Sie werden nicht heiß und der Verschleiß ist in Ordnung und gleichmäßig.
Mit dem Druck auf dem Autoaufkleber fuhren sich die Contis mittig extrem ab - mein LKW Reifenhändler sagte glasklar der Druck war zu hoch - passiert bei LKWs genauso wenn die den maximalen Druck fahren ohne die Beladung.
Probiers doch einfach mal aus - es passiert nichts.
Beste Gruesse Bernd
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Re: Ganzjahresreifen vs. Sommer/Winterreifen
dem kann ich voll zustimmen, war bei mir auch.
Grüße aus dem Süden Deutschland's
Peter
Aufgeben ist keine Option
Peter
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Re: Ganzjahresreifen vs. Sommer/Winterreifen
Warum sollte ich verunglücken mit dem offiziellen Tabellen Luftdruck von Michelin für Leicht LKWs.
Ich wiege meine Achsen vor der Fahrt und stelle den Luftdruck kalt ein.
Wenn es unterwegs wie im Oktober im Süden heiß wird dann lasse ich sogar wieder ab.
Ich hab Luftdrucküberwachung während der Fahrt da verunglückt sich nix.
N.B. der Hund ist zu Hause damit überlebt schon mal einer....
Beste Gruesse Bernd
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- DerTobi1978
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Re: Ganzjahresreifen vs. Sommer/Winterreifen
Also ich nehme den Reifendruck ernst und gucke bei unseren Fahrzeugen alle 4 Wochen.
Falscher Druck ist oft ein Grund für Reifenpannen. Insbesondere zu wenig Druck.
Ich habe bei einem Fahrsicherheitstraining mal gelernt: Max Reifendruck plus 0,1 bar, ist am sichersten! Zu Lasten vom Fahrkomfort…
Falscher Druck ist oft ein Grund für Reifenpannen. Insbesondere zu wenig Druck.
Ich habe bei einem Fahrsicherheitstraining mal gelernt: Max Reifendruck plus 0,1 bar, ist am sichersten! Zu Lasten vom Fahrkomfort…
Beste Grüße vom Niederrhein
Der Tobi
unterwegs mit Knaus LiveWave 700MEG 2020 auf Fiat Ducato 4400kg, 160 PS und Sack und Pack.
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Re: Ganzjahresreifen vs. Sommer/Winterreifen
Billy! Ja, das ist schon wie Vollgummi! und deine Empfehlung ist genau mein Plan Danke!Billy1707 hat geschrieben: ↑Mo 15. Jan 2024, 18:05Hi Tobi,DerTobi1978 hat geschrieben: ↑Mo 15. Jan 2024, 17:08Hier zum Vergleich mal die offizielle Conti Luftdrucktabelle:
IMG_3352.png
Da gehts auch mal auf 6 bar
6 bar hat schon sehr viel mit Eisenbahnschienen zu tun.
Evtl mal zum Überlegen für den nächsten Satz......
Ich habe den C Reifen mit 121/120 Lastindex (ist in der Liste obendrüber).
Durch den höheren LI kannst Du mit weniger Druck fahren.
Du wirst sicher, ganz sicher, einen Unterschied im Komfort merken und hören.
Bis zum Herbst muss ich noch aushalten
Beste Grüße vom Niederrhein
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Re: Ganzjahresreifen vs. Sommer/Winterreifen
Meine VR sind tatsächlich auch mittig mehr abgefahren. Habe schon von 5,5 bar auf 4,5 bar reduziert. Werde im Frühjahr bei der Inspektion den Warner auf 4 bar reduzieren lassen.
Beste Grüße vom Niederrhein
Der Tobi
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Re: Ganzjahresreifen vs. Sommer/Winterreifen
Was ich allerdings nicht ganz verstehe ist das Michelin dies so empfielt, richtiger Luftdruck muss in meinen Augen immer an die Achslast angepasst sein, sonst passiert doch folgendes.
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- Doraemon
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Re: Ganzjahresreifen vs. Sommer/Winterreifen
hier mal meine aktuellen Reifen,
VA mit alpin seit 2018 montiert, erst auf der Hinterachse und dann kamen sie 2021 auf die Vorderachse mit einem Luftdruck von 4,2bar, Laufleistung jetzt 75.000km und werden jetzt im Frühjahr gegen crossclimate getauscht.
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Hinterachse mit crossclimate montiert Juli 2021 und einem Luftdruck von 4,5bar, Laufleistung aktuell 25.000km.
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Ich glaube man kann sehr gut sehen das der Verschleiss über die gesamte Reifenbreite gleichmässig ist, was doch ein Zeichen für einen korrekten Reifendruck ist.
VA mit alpin seit 2018 montiert, erst auf der Hinterachse und dann kamen sie 2021 auf die Vorderachse mit einem Luftdruck von 4,2bar, Laufleistung jetzt 75.000km und werden jetzt im Frühjahr gegen crossclimate getauscht.
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Hinterachse mit crossclimate montiert Juli 2021 und einem Luftdruck von 4,5bar, Laufleistung aktuell 25.000km.
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Ich glaube man kann sehr gut sehen das der Verschleiss über die gesamte Reifenbreite gleichmässig ist, was doch ein Zeichen für einen korrekten Reifendruck ist.
- DerTobi1978
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Re: Ganzjahresreifen vs. Sommer/Winterreifen
Die Michelin hab ich auch im Auge.
Sie scheinen noch haltbarer als die Conti.
Ca. 30€/Reifen teurer…
Sie scheinen noch haltbarer als die Conti.
Ca. 30€/Reifen teurer…
Beste Grüße vom Niederrhein
Der Tobi
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Der Tobi
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Re: Ganzjahresreifen vs. Sommer/Winterreifen
Verstehe ich auch nicht.
@Luxmann
Kann es sein, das die Tabelle von Michelin schon älter ist? Die aktuellen Reifenmodelle sind ja noch nicht drin.