Leute,
macht euch nicht verrückt, es ist eine 280er Tron mit 200A JBD BMS,
Die bekommt man nicht kaputt, egal was da von außen kommt,
und für welche Strategie man sich entschieden hat.
Völlig schnurz.
Das gilt aber auch für jede andere halbwegs ordentlich gebaute LFP.
Wer da was wegen dem letzten % Kapazität, oder lebensverlängernden Maßnahmen meint tun zu müssen, mir egal.
Meine werden zB. auch bei Frost geladen, natürlich aber nicht mit mehr als 10% des max Ladestroms, bisher keinerlei Auswirkungen erkenn/messbar.
Bin 61ig, die überleben meine aktive Womozeit garantiert eventuell auch mich,
wenn auch nach vielen Jahren mit bestimmt geringerer Hochstromfähigkeit,
was alleine durch kalendarische Alterung bei denen völlig normal ist.
Mit dem derzeitigen Spannungsfall verlängert sich halt die Ladezeit/Ladeleistung,
ist nur ein Problem wenn man davon gerade zu wenig hätte,
wie man vielleicht bräuchte im Urlaub.
Wenn Kai so weiter machen will bis zum Urlaubsende,
ist ne Dauereinstellung von 14,6V Solar gar keine so schlechte Idee.
Kenne aber seinen derzeitigen Verbrauch zur möglichen Aufladung ja nicht,
wenn es eh locker reicht, spielt die Ladeendspannung auch jetzt keine wirkliche Rolle.
Wer täglich >13,7V Batteriespannung erreicht, ist eh fast komplett voll.
Da jetzt wie es scheint der Spannungsfall wohl an einem insgesamt zu großen Widerstand auf der Leitung/Verkabelung liegt, wird sich wohl die Verlustwärme auch nicht auf eine Stelle auswirken, und keine Schmor/Brandgefahr bedeuten.
Meine anderen davon laufen seit Jahren mit 14,4 - 14.6V Einstellung, (0 Zell OV)
und selbst nur 1/2h Absorption und dann auf 13,7 Erhaltung völlig sauber durch.
Ändern muss ich nur nach Winterpause mal die Absorptionszeit,
wegen der einen im Verbund laufenden 150Ah Liontron original,
die braucht dann einfach mal etwas länger für den ersten Zellausgleich nach längerer "Schwebephase".
Und ja, ich bin auch neugierig woran es dann genau lag,
aber Urlaub ist Urlaub, und Kai ist kein Nerd wie ich bei solchen Sachen.
