Haus-PV - Anker Solarbank 3 im Eigenbau?
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Re: Haus-PV - Anker Solarbank 3 im Eigenbau?
In Verbindung mit Balkonkraftwerk finde ich die Marstek Venus eine super Lösung, als reiner Speicher um den Strom von Solarpanelen auf dem Dach zu speichern würde mich die doppelten Wanderverluste stören, es wird da von ca. 80% Wirkungsgrand gesprochen.
Saludos Christian
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Re: Haus-PV - Anker Solarbank 3 im Eigenbau?
Das wäre der Vorteil der Anker Solarbank. Die hat Anschlüsse für die PV-Module integriert.
Auf der anderen Seite ist die Solarbank pro kWh deutlich teurer.
gruss kai & sabine
Auf der anderen Seite ist die Solarbank pro kWh deutlich teurer.
gruss kai & sabine
Re: Haus-PV - Anker Solarbank 3 im Eigenbau?
Ich habe aus verschiedenen Gründen komplett auf AC Ladung umgestellt.
1) ich habe eine zusätzliche 2,6kW Aufdachanlage
2) bei Erweiterung von weiterer PV wird diese einfach an AC gesteckt
3) die Ladung kann modular erfolgen, ich setze zwei CBE516 und einen echten 14.6V 20A Lader ein und schalte je nach Überschuss diese an und ab.
Solange nicht das ganze Haus über die Batterien und Wechselrichter läuft, sollte irgendwie schauen das erst das Haus aus der PV bedient wird und dann die Batterie so lädt das der Überschuss in die Batterie geht. Ob das mit einer DC Ladung zu steuern ist, wüsste ich gar nicht. Morgens voll laden und erst dann den Überschuss ins Haus bringen ist ja suboptimal.
Der Venus wäre bei unserem Anwendungsfall eine echte Alternative.
1) ich habe eine zusätzliche 2,6kW Aufdachanlage
2) bei Erweiterung von weiterer PV wird diese einfach an AC gesteckt
3) die Ladung kann modular erfolgen, ich setze zwei CBE516 und einen echten 14.6V 20A Lader ein und schalte je nach Überschuss diese an und ab.
Solange nicht das ganze Haus über die Batterien und Wechselrichter läuft, sollte irgendwie schauen das erst das Haus aus der PV bedient wird und dann die Batterie so lädt das der Überschuss in die Batterie geht. Ob das mit einer DC Ladung zu steuern ist, wüsste ich gar nicht. Morgens voll laden und erst dann den Überschuss ins Haus bringen ist ja suboptimal.
Der Venus wäre bei unserem Anwendungsfall eine echte Alternative.
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Re: Haus-PV - Anker Solarbank 3 im Eigenbau?
Hab ich dich richtig verstanden?
Du wandelst also PV direkt in AC, womit?
Damit lädst du dann über herkömmliche Ladegeräte, die du bedarfsweise ein- und ausschaltest, deine Batterien. Welche wiederum über einen Wechselrichter Strom ins Netz einspeisen?
Wenn bei mir die Batterien voll sind und das Haus keinen Strom braucht, wird der Solarregler runtergeregelt, da muß ich nichts ein- und ausschalten.
Du wandelst also PV direkt in AC, womit?
Damit lädst du dann über herkömmliche Ladegeräte, die du bedarfsweise ein- und ausschaltest, deine Batterien. Welche wiederum über einen Wechselrichter Strom ins Netz einspeisen?
Wenn bei mir die Batterien voll sind und das Haus keinen Strom braucht, wird der Solarregler runtergeregelt, da muß ich nichts ein- und ausschalten.
Gruß Egon
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Re: Haus-PV - Anker Solarbank 3 im Eigenbau?
Ja, genau so, PV - Wechselrichter - AC , dann erst Hausverbrauch, dann Batterie laden und immer den Überschuss ins Netz, gibt zwar in den Niederlanden nur 6 Cent, aber besser als abschalten.
Selbst wenn es nichts dafür gibt würde ich einspeisen, wenn mir nichts mehr einfällt wie ich es speichere, warmes Wasser wird wohl das Nächste werden.
Die Anlagen sind seit 3 Jahren vollständig amortisiert, so kann ich tagsüber Licht einschalten, ist mir nur zu doof, darum speise ich ein.
Selbst wenn es nichts dafür gibt würde ich einspeisen, wenn mir nichts mehr einfällt wie ich es speichere, warmes Wasser wird wohl das Nächste werden.
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Re: Haus-PV - Anker Solarbank 3 im Eigenbau?
In meinen Augen die bessere Wahl, bei Marstek machst du mit den Microwechselrichter 230V die du dann einspeist und dort wird dann wieder runtergeregelt für die Batterien, um dann bei Bedarf wieder auf 230V zu gehen.kai_et_sabine hat geschrieben: Do 19. Jun 2025, 15:04Das wäre der Vorteil der Anker Solarbank. Die hat Anschlüsse für die PV-Module integriert.
Macht in meinen Augen absolut keinen Sinn.
Saludos Christian
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Re: Haus-PV - Anker Solarbank 3 im Eigenbau?
Cybersoft hat geschrieben: Do 19. Jun 2025, 17:19Ja, genau so, PV - Wechselrichter - AC , dann erst Hausverbrauch, dann Batterie laden und immer den Überschuss ins Netz, gibt zwar in den Niederlanden nur 6 Cent, aber besser als abschalten.
Selbst wenn es nichts dafür gibt würde ich einspeisen, wenn mir nichts mehr einfällt wie ich es speichere, warmes Wasser wird wohl das Nächste werden.
Die Anlagen sind seit 3 Jahren vollständig amortisiert, so kann ich tagsüber Licht einschalten, ist mir nur zu doof, darum speise ich ein.

hier geht es um die Anker Solarbank
Saludos Christian
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Re: Haus-PV - Anker Solarbank 3 im Eigenbau?
oder Eigenbau und welche Ladestrategie .. DC-DC-AC, DC-AC-AC-DC, oder oder ...hier geht es um die Anker Solarbank
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Re: Haus-PV - Anker Solarbank 3 im Eigenbau?
Na ja PV Lösung für das ganze Haus und Balkonkraftwerk, wenn du meinst, helfen werden deine Ausführungen den TE wohl nicht und darum geht es oder?Cybersoft hat geschrieben: Do 19. Jun 2025, 17:56oder Eigenbau und welche Ladestrategie .. DC-DC-AC, DC-AC-AC-DC, oder oder ...

Saludos Christian
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Re: Haus-PV - Anker Solarbank 3 im Eigenbau?
Natürlich, nimmt man einen AC Speicher oder DC oder baut was selbst, und wie ist die Frage. Da kommt die Ladefrage ja mit dazu.
Nehmen wir ein 800 Watt Balkonkraftwerk, also was macht man mit den 800 Watt von sagen wir mal 11 bis 16 Uhr wenn das auf volle 800 Watt zur Verfügung stellt?
Lädt man eine Batterie oder lädt man wie Egon, die Batterie schon ab Sonnenaufgang und kauft den Strom dazu den das Haus verbraucht?
Oder oder oder ... (Oder ist es egal)
Ob Balkonkraftwerk oder richtige Dachanlage oder Garten spielt doch keine Rolle, jedes Balkonkraftwerk hat erst Mal von Haus aus einen AC Wechselrichter im Paket.
Ich habe einen Weg beschrieben mit denen man die 800Watt ziemlich zielgenau einsetzen kann .
Nimmt man ein BKW mit 2000Watt Generatorleistung sieht es noch Mal ganz anders aus.
Ob sich das lohnt, hat wieder zwei Medaillen, den Verlust und lohnen im Sinne von Geld. (Das war aber nicht die Frage)
Nehmen wir ein 800 Watt Balkonkraftwerk, also was macht man mit den 800 Watt von sagen wir mal 11 bis 16 Uhr wenn das auf volle 800 Watt zur Verfügung stellt?
Lädt man eine Batterie oder lädt man wie Egon, die Batterie schon ab Sonnenaufgang und kauft den Strom dazu den das Haus verbraucht?
Oder oder oder ... (Oder ist es egal)
Ob Balkonkraftwerk oder richtige Dachanlage oder Garten spielt doch keine Rolle, jedes Balkonkraftwerk hat erst Mal von Haus aus einen AC Wechselrichter im Paket.
Ich habe einen Weg beschrieben mit denen man die 800Watt ziemlich zielgenau einsetzen kann .
Nimmt man ein BKW mit 2000Watt Generatorleistung sieht es noch Mal ganz anders aus.
Ob sich das lohnt, hat wieder zwei Medaillen, den Verlust und lohnen im Sinne von Geld. (Das war aber nicht die Frage)
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Re: Haus-PV - Anker Solarbank 3 im Eigenbau?
Rechne doch mal dagegen was dir Einzelkomponenten kosten und dann noch die Zeit zum Einbau.kai_et_sabine hat geschrieben: Do 19. Jun 2025, 15:04Das wäre der Vorteil der Anker Solarbank. Die hat Anschlüsse für die PV-Module integriert.
Auf der anderen Seite ist die Solarbank pro kWh deutlich teurer.
gruss kai & sabine
Die Anker ist fast steckerfertig, durchaus ein interessantes System.
Solarmodule montieren und an die Anker anschliessen und Stecker in die Steckdose.
Saludos Christian
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Re: Haus-PV - Anker Solarbank 3 im Eigenbau?
Natürlich geht das - hier im Thread wurden ja zwei fertige Systeme benannt.
Aber die Frage ist ja eben, ob man das in solch einem Bereich auch mit Eigenbau hinbekommt und ob es dann Vorteile gibt.
Z.Bs. bessere Erweiterbarkeit. Oder mehr Optionen. Oder *noch* billiger.
Aber wahrscheinlich wird es dann doch eine der fertigen Lösungen werden.
Unser PV-Ertrag reicht, um die Grundlast zum großem Teil zu decken. Daher brauchen wir keine Nulleinspeisung mit Sensoren zu basteln. Einfach Laden und 200W dauerhaft einspeisen -> 100% Eigenverbrauch.
Danke an alle, die sich zielführend beteiligt haben.
gruss kai & sabine
Aber die Frage ist ja eben, ob man das in solch einem Bereich auch mit Eigenbau hinbekommt und ob es dann Vorteile gibt.
Z.Bs. bessere Erweiterbarkeit. Oder mehr Optionen. Oder *noch* billiger.
Aber wahrscheinlich wird es dann doch eine der fertigen Lösungen werden.
Unser PV-Ertrag reicht, um die Grundlast zum großem Teil zu decken. Daher brauchen wir keine Nulleinspeisung mit Sensoren zu basteln. Einfach Laden und 200W dauerhaft einspeisen -> 100% Eigenverbrauch.
Danke an alle, die sich zielführend beteiligt haben.
gruss kai & sabine
Re: Haus-PV - Anker Solarbank 3 im Eigenbau?
Hallo Christian,Doraemon hat geschrieben: Do 19. Jun 2025, 17:38In meinen Augen die bessere Wahl, bei Marstek machst du mit den Microwechselrichter 230V die du dann einspeist und dort wird dann wieder runtergeregelt für die Batterien, um dann bei Bedarf wieder auf 230V zu gehen.
Macht in meinen Augen absolut keinen Sinn.
macht im Einzelfall schon Sinn: Nämlich genau dann wenn es wenn wie bei mir 2 Balkonkraftwerke mit separaten Wechselrichtern (1x Dach, 1x Gartenhütte) gibt und keine vernünftige Möglichkeit das Teil so aufzustellen, dass die Module per DC-Kabel angeschlossen werden können.
Ausserdem möchte ich so einen Speicher nicht im Haus haben. Die Garage wäre mir da wesentlich lieber...
Bin aber gerade noch am hadern ob sich ein Speicher überhaupt rechnet.
Viele Grüsse Andi
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Re: Haus-PV - Anker Solarbank 3 im Eigenbau?
Klar kann man nicht alles über einen Kamm scheren und jeder hat andere Vorraussetzungen, ich würde aber immer versuchen mit grösseren Querschnitt direkt zum Speicher, die Verluste durch Wechselrichter dürften höher sein als als durch Verluste im Kabel.jack17de hat geschrieben: Sa 21. Jun 2025, 10:35Hallo Christian,Doraemon hat geschrieben: Do 19. Jun 2025, 17:38In meinen Augen die bessere Wahl, bei Marstek machst du mit den Microwechselrichter 230V die du dann einspeist und dort wird dann wieder runtergeregelt für die Batterien, um dann bei Bedarf wieder auf 230V zu gehen.
Macht in meinen Augen absolut keinen Sinn.
macht im Einzelfall schon Sinn: Nämlich genau dann wenn es wenn wie bei mir 2 Balkonkraftwerke mit separaten Wechselrichtern (1x Dach, 1x Gartenhütte) gibt und keine vernünftige Möglichkeit das Teil so aufzustellen, dass die Module per DC-Kabel angeschlossen werden können.
Ausserdem möchte ich so einen Speicher nicht im Haus haben. Die Garage wäre mir da wesentlich lieber...
Bin aber gerade noch am hadern ob sich ein Speicher überhaupt rechnet.
Viele Grüsse Andi
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Re: Haus-PV - Anker Solarbank 3 im Eigenbau?
Vieleicht noch ein anderer Ansatz.
Die Anker kann maximal 1800W liefern.
Bei der Marstek habe ich 2400W plus der Leistung der Balkonanlage, die beide, wenn viel Strom gebraucht wird, praktisch parallel Laufen.
Darum hab ich neben meiner "normalen" Solaranlage mit den 2400W vom 3000der Multiplus, auch meine beiden Balkonanlagen separat weiter laufen lassen. So hab ich mittags beim Kochen bis zu 3500 Watt zur Verfügung und muß nichts dazu kaufen.
Die Anker kann maximal 1800W liefern.
Bei der Marstek habe ich 2400W plus der Leistung der Balkonanlage, die beide, wenn viel Strom gebraucht wird, praktisch parallel Laufen.
Darum hab ich neben meiner "normalen" Solaranlage mit den 2400W vom 3000der Multiplus, auch meine beiden Balkonanlagen separat weiter laufen lassen. So hab ich mittags beim Kochen bis zu 3500 Watt zur Verfügung und muß nichts dazu kaufen.
Gruß Egon
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Re: Haus-PV - Anker Solarbank 3 im Eigenbau?
Das ist ein Argument, warum eine DC-Einspeisung in den Speicher keinen Sinn macht.jack17de hat geschrieben: Sa 21. Jun 2025, 10:35keine vernünftige Möglichkeit das Teil so aufzustellen, dass die Module per DC-Kabel angeschlossen werden können.
Auch die Anker kann (sol können) mit einem Shelly oder so Null-Einspeisung über AC-Ladung machen.
gruss kai & sabine
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Re: Haus-PV - Anker Solarbank 3 im Eigenbau?
So wie ich das sehe, macht das Teil keine Nulleinspeisung. Das heißt, es schickt ständig 600/800Watt ins Netz. Spätestens drei Stunden nach Sonnenuntergang ist das Teil dann leer. Und an einem sonnigen Tag ziemlich nutzlos, da der Panelstrom direkt durchgeht.
Ich müßte also den ganzen Tag über eine Grundlast von 800Watt haben, damit die Traumeinsparung zu Stande kommt. Mehr als die Hälfte davon würde man aber auch mit einer einfachen Balkonanlage ohne Speicher schaffen.
Nicht gerade ein Konzept daß mich vom Hocker reißt.
Ich müßte also den ganzen Tag über eine Grundlast von 800Watt haben, damit die Traumeinsparung zu Stande kommt. Mehr als die Hälfte davon würde man aber auch mit einer einfachen Balkonanlage ohne Speicher schaffen.
Nicht gerade ein Konzept daß mich vom Hocker reißt.
Gruß Egon
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Re: Haus-PV - Anker Solarbank 3 im Eigenbau?
Na ja Egon als Betonkopf und unwissend zu bezeichenen find ich nicht so fein, ich schätze sein Wissen auch wenn er hier nicht richtig liegt.Cybersoft hat geschrieben: Sa 21. Jun 2025, 17:37Werde dann wohl besser keine Tips mehr einstellen wenn die Betonköppe alles mies machen weil sie keinen Schimmer haben wie es eingesetzt wird.
Man kann das doch auch anders sagen.

Saludos Christian
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